Der Klappentext:
Bertha Jennings Physiotherapie-Patienten sterben. Einer nach dem anderen. Irgendetwas ist hier faul. Aber was? Als sie unter Verdacht gerät, nachgeholfen zu haben, weiss sie, dass es höchste Zeit ist, selber nach Antworten zu suchen.
Ihre Freunde in Independence um Hilfe bittend, findet sie in der neugegründeten Arztpraxis einen Job
Das liegt nicht zuletzt an ihrem Arbeitskollegen Lee Burrows, dem attraktiven Kinderarzt Lee Burrows und seinem tollpatschigen Hund Spartacus.
Aber auf einmal beginnt das unheimliche Sterben aufs Neue. Wird es Ihnen gelingen, den Mörder zu stoppen, bevor Bertha das letzte Opfer wird?
Meine Meinung:
Bertha und Lee sind ein wirklich tolles Paar. Beide nicht auf den Mund gefallen und sehr unterhaltsam. Allerdings habe ich manchmal das Gefühl gehabt, dass Lee etwas zu kurz kommt. Man kennt zwar Berthas gesamte Vergangenheit, bleibt bei Lee aber darüber im unklaren. Das finde ich persönlich sehr schade.
Gut hingegen gefällt mir die Konstellation der Praxis. Mia, Bertha und Lee sind ein starkes Team und bereichern nicht nur die Gesellschaft, sondern reihen sich schnell zu den Bewohnern dazu, sodass sie gar nicht lange „die Neuen“ sind.
Auch die spannende Prise ist in diesem Buch nicht zu verachten. Es geht wild zu und eine spannende Szene wird von der nächsten abgelöst.
Mir hat das Buch wieder gut gefallen.