Armillee

"Zweifellos der beste Geschichtsthriller."

Dieses Zitat stecht stammt von Lawrence Block, einen meiner absoluten Lieblings-Krimiautoren. Darum hab ich hier schnell das Buch aus dem Jahr 1994 gegriffen, als es noch kaum Handys, DNA-Test und Blutspritzer-Experten gab, um Verbrechen aufzuklären.

Die 554 Seiten waren wirklich spannend und flüssig zu lesen. Ich hatte keine Probleme, die vielen Romanfiguren auseinander zu halten. Gerichtsgeschichten a' la Grisham sind nicht so mein Ding, aber ich habe es nicht bereut und die N8 durchgelesen. ;o)

Bis fast ganz am Schluss habe ich gehofft, dass mein Verdacht - wer nun den Mord begangen hat - sich nicht bestätigt und - oh Wunder - alles gut !

Die Auswahl der Geschworenen und den Leseblick auf diese Personen waren spannend und ich hab da mitgefiebert. 

Ich habe mir auch Gedanken gemacht, wie ich mich in der Situation wiederfinden würde, wenn alles über mein Leben in der Zeitung stehen würde. Ein Albtraum !! Spätestens dann würde ich erfahren, wer meine wirklichen Freunde sind. Ich fühlte mich Jennifer nahe, die an dem Mord ihres Mannes angeklagt wird. Eine temperamentvolle Frau, die gerne mal rumschreit, Drohungen ausspricht, Gegenstände um sich wirft und  - nicht ohne Grund - sehr eifersüchtig ist. Und...die ihre eigenen Geheimnisse hat.

Absolut lesenswert.

Von der ersten bis zur letzten Seite (477) las man nur Gemeinheiten von Rubys Zwillingsschwester Giselle. Manipulativ. Unehrlich. Durchtrieben. Hämisch + sarkastisch.

Mir hing das ganz schnell zum Hals raus.

Genauso niederträchtig ist die Schulleiterin (Kusine des blinden Louis), plus die alte Gründerin der Schule, die Stiefmutter Daphne, ihr neuer Lover (den sie bald heiratet und der Ruby unzüchtige Angebote macht), alle Freundinnen von Giselle, alle Schüler aus der Jungenschule. usw

Die Gutmenschen waren entweder arm, hatten nix zu melden, wurden entlassen oder starben.

Ich glaube nicht, dass ich von dieser Autorin erneut ein Buch lesen werde. Ich habe hier mehr die Geschichte der Cajun vermisst. Voodoo. Heilen. Mystik.

Band 3 dieser Saga hatte ich schon vor einiger Zeit gelesen und ich kann nur sagen : der gleiche Schreibstil.

Ich habe nun drei Monate gebraucht, um mich durch das Buch zu arbeiten. Es ist kein Roman und ganz bestimmt nicht flüssig zu lesen + deshalb für mich auch nicht leicht zu bewältigen gewesen. Aber ich bin dran geblieben, weil das ganze Thema so wichtig ist.

Die ganzen Fotos und Illustrationen fand ich richtig toll. Jedes Einzelne hat meine Aufmerksamkeit gefesselt.

Die Auflistungen von Gedanken bekannter Persönlichkeiten waren schon sehr Zeitintensiv, denn ich konnte nicht ein Zitat lesen und gleich zum näxsten übergehen. Sehr Anspruchsvoll !

Ich bin ein Fan von Helmut Schmidt und er sagte z.B. dieses : lieber 100 Stunden umsonst verhandeln, als eine Minute schießen.

Manche Worte waren sowas von wahr und haben mich wirklich sehr berührt.

Die Liste der "Kriege nach Inkrafttreten der Charta der Vereinten Nationen" haben mich total entsetzt. Und dann die Opferzahlen alleine von 1939-1945. 56-60 Millionen. Nur alleine in diesem Krieg. Auch hier war eine lange Lesepause. Mich hat das total runter gezogen und ich habe geweint. All diese Menschen. Wofür ? Und was bewirken die Vereinten Nationen ? In meinen Augen und meinem Verständnis eine überbewertete Versammlung von Unfähigen. Oder welchen Krieg konnten sie verhindern ? Ich lasse mich gerne belehren.

Ich verstehe das Buch von Jürgen Zwilling eher als Lexikon des Schreckens, würde es aber auch nie wieder lesen. Ich bin zu weichlich dafür. Allerdings kann ich nur jedem raten, da einmal rein zu lesen. Wir müssen umdenken und dieses Werk hilft uns dabei. Mich hat es verändert. Das Elend der Welt...für mich nicht Mal im Ansatz zu erfassen.

Ich kenne die Geschichten meiner Oma (geb. 1901). Mit 8 Kindern ausgebombt bis die Russen kamen.

Nichts davon möchte ich erleben und ich hoffe für mich + mein Zuhause, für mein Kind, meine Freunde + Verwandte und auch für euch alle, dass wir von machthungrigen, unfähigen Politikern, Diktatoren und Diplomaten verschont bleiben.

Ich wünsche mir mehr Vorbilder und konstruktive Ansätze für die Zukunft.

All diese Gedanken und Wünsche habe ich diesem Buch zu verdanken.

Danke Jürgen Zwilling und weiter so. Die Menschen müssen in ihrer Komfortzone aufgerüttelt werden. Nicht schweigen und zusehen. Mehr am Geschehen teilnehmen, als sich nur über die Schrecken in den Nachrichten zu informieren. Mehr Gutes tun. Handeln Und Vorbilder sein.

Ein Buch, das mich verändert hat. Ich werd' mir Mühe geben....

Ich mag besonders Bücher von Charlotte Link.

Ich mag auch Themen wie den 2. Weltkrieg und Geschichten in denen Ostpreußen und die dort lebenden Menschen vorkommen.

Von den 543 Seiten bin ich bis Seite 117 gekommen, weil...:

ich mochte die Protagonisten nicht. Alles so oberflächlich und klischeehaft.

Schade.

Ich habe weder das Buch bis zum Ende gelesen und Hamlet ist mir auch fremd.

In der Mitte des Buches habe ich entschieden, dass die Geschichte sich besser eignet für gleichaltrige des Protagonisten.

Armer Philip. Wer kann sich in diesem Alter schon gegen seinen Vater wehren. Und so rasselt er von einer Forderung + Schlamassel ins nächste Abenteuer.

Ein großformatiges Buch mit tollen Fotos.

-> die Klassiker

-> mit Früchten

-> mit Schoko & Co

-> mit Schwips

-> die Kleinen 6 Feinen

Das ist die Auswahl und ich finde, für jeden ist etwas dabei.

Es startet mit einem Grundrezept, dass man sich schnell verinnerlicht hat.

Meine Favoriten :

-> Erdbeere - Mango

-> Pfirsich-Maracuja

-> Mango-Kokos

-> Schoko-Mint !! ;o)

-> Coffee-Banane

-> Pfirsich-Sekt

-> Grüne Limette

Insgesamt 37 Köstlichkeiten.

Ich habe es auch mit anderem Frischkäse probiert. Klappte wunderbar. Ich komme mit Gelatine nicht so klar und habe es durch Agar Agar ersetzt

Ich bin ein Tamy Hoag-Fan. Zumindest war ich es, bis ich dieses Buch gelesen habe.

Die 2 Sterne in der Bewertung kommen nicht zustande, weil es von Druckfehlern im Text und unverständlichen Satzzusammenstellungen wimmelt.

Ich fange mal an, was mir an diesem Werk gefallen hat.

-> Die Romanfigur Hannah Kirkwood / Dr. Garrison. Sie ist berufstätige (Leitung im Krankenhaus) Mutter von zwei Kindern. Lily, die noch im Gitterbettchen schläft und der achtjährige Josh. Sie ist seit 10 Jahren mit Paul verheiratet. Ihr Gemütszustand : überarbeitet, erschöpft. Sie hat Feierabend und muss Josh vom Eishockey abholen, als sie fast genötigt wird, einen Notfall anzunehmen. Es gab einen Autounfall mit mehreren Verletzten. Sie verfügt an eine Telefonistin, dass in der Eishalle Bescheid gesagt wird und hinterlässt bei Paul im Büro (auf dem AB) die Nachricht, dass er bitte seinen Sohn abholt.

Was dann passiert ist ein Albtraum. Paul hört die Nachricht nicht ab ?! Und als Hannah endlich das Krankenhaus verlassen kann, ist der kleine Josh nicht mehr auffindbar. Einfach verschwunden. Keine Lösegeldforderung. Was eine Mutter durchmacht in dieser schrecklichen Situation, ist im ganzen Buch sehr gut beschrieben. Absolut realistisch. Ich habe mit ihr Gefühlt.

Deer Lake ist eine Kleinstadt in Minnesota und da passieren solche Sachen einfach nicht. Deshalb dauert es auch, bis die Suche anläuft.

Mehr fand ich nicht gut.

Ich habe selten eine so schlampige Polizeiarbeit gelesen. Selbst bis zur letzten Seite ist es dem ganzen mobilisiertem Polizeiapparat nicht gelungen, die Affäre von Paul mit seiner Nachbarin aufzudecken. Es gab nicht einen ermittelnden Beamten, der mal im Büro vorbei schaute, oder den AB kontrollierte, oder - Gott bewahre - gar die Handyverbindungen von Paul. In diesem ganzen Plot war es wichtiger zu beschreiben, wie toll der Sex mit einem Vorgesetzten ist und was das für die Karriere bedeutet. Schlechtes Gewissen inklusive und Hintergründe der Beiden. Warum sind sie so, wie sie sind. Da wird die ganze Vergangenheit aufgedröselt...*gähn...

Die Umgangssprache zwischen Polizisten und weiblichen Mitarbeitern ist einfach nur sexistisch und herablassend. Überzogen und unschön zu lesen.

Paul ist als Charaktere unerträglich. Ein eifersüchtiger Mann (auf Hannahs beruflichen Erfolg), kleinkariert, engstirnig, geltungssüchtig (man findet ihn vor jeder Kamera) und Hannah hat sowieso an allem Schuld. Verbal war er völlig überzogen und wenig realistisch dargestellt. Mehrmals beim lesen hatte ich den Wusch, er möge vor mir stehen. Einen Boxhieb direkt zwischen seine Augen hätte mir große Freude bereitet.

Dann wird die Nylontasche von Josh gefunden, mit der ersten der unverständlichen Nachrichten...

...ein Kind ist verschwunden.

Unwissenheit ist nicht Unschuld, sondern Sünde.

Ein paar Hinweise folgen im Laufe der Geschichte noch. Alle so plemplem. Werden die am Ende aufgeklärt ? Nein.

Richtig bekloppt war auch ein fanatischer Kirchenhelfer, der seine Frau jahrelang...(mehr verrate ich hier nicht.) Und sein Ende war noch unrealistischer, als alles andere vorher ! Fast lächerlich.

Neu war allerdings, als ein inhaftierter Verdächtiger- hat unter falschem Namen in der Eishalle gearbeitet und war ein vorbestrafter Pädophiler - sich in seiner Zelle das Leben nahm. Er zerschmetterte sein Glasauge und mit den Splittern und....

Was mich am allermeisten fast wütend gemacht hat : es gibt kein Ende.

Aufklärung ? Nein.

Wer hat Josh entführt und vor allem warum ? Keine Ahnung.

Jede noch so kleinste Hütte / Keller wurde durchsucht. Wo war er die ganze Zeit ? Keine Ahnung.

Wer hat ihn zurück gebracht ? Keine Ahnung.

Wie viele Entführer gibt es denn ? Keine Ahnung.

Ein mutmaßlicher Täter wird verhaftet, aber er redet nicht.

Und es gibt den Hinweis, dass "Sie" noch nicht am Ende sind. Es wir noch weiteres geschehen. Die Polizei und die Menschen im Allgemeinen werden verhöhnt.

573 Seiten

Anja und ihr Freund Ralf hatten sich vor ein paar Jahren in Köln mit einer Werbeagentur selbstständig gemacht. Ein harter und intensiver Job, wo das Miteinander in der Beziehung voll auf der Strecke bleibt. Anja fühlt sich nicht mehr geliebt und immer öfter driften ihre Gedanken ab. In eine glückliche Kindheit, als die Familie noch komplett war. Nun lebt ihre Schwester in Indien, ihre Mutter ist verstorben und die neue Frau an der Seite ihres Vater lässt Kontakt nicht zu.

Sie sehnt sich zurück nach Föhr. Mitten in einer Präsentation.

Es geht um Tabakwerbung und damit ist Anja aus mehreren Gründen überhaupt nicht einverstanden. Was alles noch unangenehmer macht : der Kunde gafft sie ungeniert an und grabscht ihr bei der Verabschiedung auch noch an den Po. Er besteht darauf, dass Anja - und nur sie - den Vertrag am Abend in seine Hotelsuite bringen soll.

Sie fühlt sich unendlich einsam, denn Ralf hat alles gesehen und nix unternommen. Er kann auch nicht verstehen, warum Anja sich weigert, in das Hotel zu gehen. Schließlich brauchen sie den Auftrag.

Das war so der Anfang und ich konnte 1 zu 1 nachfühlen, wie Anja sich fühlte.

Und nun nimmt die Geschichte Fahrt auf. Anja leidet an Nordseefieber. ;o) Sie ist niedergeschlagen und vor Sehnsucht zappt sie durch das Internet. Vor sich sieht sie auf Fotos ihre Lieblingsinsel Föhr und sie fängt an zu träumen. Ist sie mit 35 Jahren zu alt, um etwas ganz neues zu wagen ? Oder wie wäre es jetzt mal ganz "einfach" mit etwas Urlaub ? Sie möchte s8ich darüber klar werden, wohin ihr Weg sie führen soll. Und das kann man wohl ganz gut mit etwas Abstand. Sie gibt den Suchbegriff "Föhr Gästeunterkunft" ein. Und bevor sie das etwas eingrenzen kann, wird ihr ein Link mit einer Zwangsversteigerung angezeigt...Hotel Garni - Lüttes Glück - Föhr

Was nun folgt sind :

-> Schwierigkeiten die bewältigt werden müssen

-> die Abkoppelung von Ralf und der Agentur

-> die Überraschung, das nix so ist, wie vorgestellt

-> die schrulligen Bewohner

-> die Frage : bin ich auf dem richtigen Weg ?

-> reichen die Finanzen ?

-> ist es das alles Wert ?

-> die Vorbesitzerin, die nicht ausziehen will

-> Geheimnisse, die aufgedeckt werden wollen

-> ein unglaubliches Inselflair

-> und die große Liebe <3

Obwohl ich so gut wie nie 12 Euro für ein Buch (Neuerscheinung März 2023) ausgebe, wollte ich mich einfach mal belohnen, mir selbst etwas besonderes schenken. Ich bereue die Geldausgabe nicht.

Lüttes Glück auf Föhr ist der Auftakt zu einer Trilogie.

Ich fange mal mit dem Kapitel an, wo ich dann das Buch zugeklappt habe.

Folgende Situation : Andrus Javilaturi ist ein Leibwächter + Chauffeur und er wartet mit dem Sohn seiner Schwester - Vello Viljan -  am Wagen darauf, dass sein Fahrgast den Friedhofsbesuch beendet. Vello hat heute seinen ersten Arbeitstag, an dem er verkatert und auch etwas zu spät zum Dienst kam.

Erst schimpft er noch mit Vello, aber dann ging eine grandiose Ohrfeige auf die Reise zu Vellos Gesicht., die ihn glatt umhaute. 

Onkel Andrus hilf ihm wieder auf die Beine. Sein Ton ist freundlich, als er mit Vello redet.

Du darfst eine Minute zu früh kommen, aber keine Minute zu spät. Dabei ist es egal, ob Weihnachten oder Jaanipäev ist. Verstehst du das ?

Ja, antwortet der noch benommene Vello und nickte.

Gut, sagt Andrus. Und noch etwas. Heute belasse ich es bei einer Warnung, aber wenn ich jemals Grund zur Annahme habe, dass du vom Wodka verkatert oder zugedröhnt mit Dope zur Arbeit erscheinst, dann reiße ich dir den Kopf ab. Verstehst du das ?

Ja, sagt Vello.

Also, mein Freund. Reich mir die Hand.

Okay, sagt Vello und streckt seine schweißige Hand vor, obwohl er nicht ganz verstand, welche Art Pakt sein Onkel mit Handschlag besiegeln wollte. Andrus' Pranken umschlossen die schmale Hand des jungen Mannes wie ein Schraubstock.

(das geht nun ein bischen hin und her mit Druck und quetschen und Vello wundert sich, dass Andrus seine Hand zum Mund führt. Will er jetzt etwas seine Hand küssen?)

Er bekam keinen Kuss. Stattdessen spürte Vello die warme Zunge seines Onkels an seinem kleinen Finger. Dann kam ein stechender Schmerz, als sich die Pranken ein wenig fester um seine Hand schlossen, und der Schmerz dauerte an, obwohl Andrus die Hand losließ. Hatte er ihm die Knochen gebrochen ? Vello jaulte gequält auf sah plötzlich, dass Blut aus der Hand quoll, oder besser gesagt, aus dem kleinen Finger, nein, aus einer Wunde, wo der kleine Finger gewesen war. 

Jetzt fällt Vello auf die Knie, ihm ist schwindlig und wo der Finger war, schimmert  nun ein kleiner weißer Knochen aus der blutigen Wunde.

Sein Onkel fragt ihn wieder im Plauderton, ob er nun verstanden hätte, denn jetzt beginnt der Ernst des Lebens. Und ob er die beiden Fingerglieder als Souvenir behalten möchte. Er lächelt seinen Neffen an, mit blutigen Zähnen.

* * *

Vor dem geschilderten Kapitel hatte ich schon große Schwierigkeiten mit den Isländischen Namen der Personen und Orte. Aber gut, dafür ist das eben eine Geschichte aus Island.

Die Handlungsstränge waren mir allerdings auch zu langweilig (im Restaurant werden z. B. ellenlang die Bestellungen aufgezählt). Die Romanfiguren einfach zu extrem in ihren Gebaren und Äusserungen. Sie wirkten nicht echt. Alles so gestellt.

Wer sehr brutale Szenen mag und Handlungen einer Alkoholikerin aus der untersten Schublade, der hat hier genau die richtige Lektüre gefunden.

...entdeckt ein Geologe ein 5000 Jahre altes Grab. Bei der Öffnung werden tödliche Krankheitskeime freigesetzt.

Ein bisschen erinnerte mich das an die Graböffnung von Tut Ench Amun.

Das Thema der Seuchen ist auch in unsere aktuellen Zeit von großer Bedeutung. Im Buch breitet sich das Virus erschreckend schnell über die ganze Welt aus. Der Bruder (ein Immunologe) des mittlerweile verstorbenen Geologen versucht nun verzweifelt, eine weltweite Katastrophe zu verhindern.

Erscheinungsjahr 1976, da habe ich schon versucht, meine Erwartungen etwas herab zu schrauben. Aber es lang nicht an der "alten" Geschichte, dass es mir nicht gefiel, sondern :

es gab zu viel Hinweise auf Orte / Flughäfen / Länder + Städte, wo die Romanfigur in rasender Folge überall war. Die stereotypische Figur seiner Ex-Frau hat mir nicht gefallen. Alles sehr sexistisch, überhaupt das Bild der Frau aus Männersicht vor ca. 50 Jahren. Und der Humor traf auch nicht meinen Nerv.

Dafür nur 2 Sterne