Athene100776

Cecilia arbeitet für ein Gastronomiemagazin in Rom, für eine Reportage reist sie in die Toskana, doch die Ruhe und Ausgeglichenheit, die dort herrscht, bringt ihr römisches, lautes und temporeiches Leben gehörig durcheinander.

Für mich ist es der erste Roman der Autorin, welchen ich in vollen Zügen genossen habe. Gerne lese ich Bücher, die mich an Orte versetzen, die ich neu kennenlerne oder schon bereist habe.
In diesem Roman sind sehr sympathische und originelle Charaktere vorhanden, die sehr bildlich und ansprechend gezeichnet sind. Bemerkenswert ist, dass die einzelnen Charaktere unterschiedlicher nicht sein könnten und das absolute „Toskana-Feeling“ verkörpern.
Die Handlungsorte weckten in mir beim Lesen sofort das Fernweh, und ich fühlte mich, als sei ich ebenso wie Cecilia zu Gast in der Toskana.
Schön fand ich, dass neben der Geschichte auch die typischen Speisen dieses Landstriches Platz fand fanden.
Der Schreibstil der Autorin hat mich von der ersten Seite an angesprochen und ich empfand ihn als sehr angenehm und flüssig zu lesen. Genau das richtige, um es sich mit einem Buch gemütlich zu machen.
Die Handlung selber ist in meinen Augen gut aufgebaut. Mal fließt die Geschichte gemütlich dahin und dann kommt wieder Tempo auf, das Richtige zum Abschalten und Genießen.
Witzig fand ich vereinzelte Dialoge, welche mich öfters zum Lachen brachten.

Nach diesem Buch steht für mich persönlich fest, dass wenn mich das Fernweh packt, ich einen weiteren Roman der Autorin lesen werde und mich in andere Gegenden träumen kann.

Titus lernt in Großvaters Zauber-Apotheke das Zubereiten von Zaubertränken, denn irgendwann soll er den Meistermagier ablösen. Doch bis dahin muss Titus noch viel lernen, so recht möchte ihm das nicht gelingen und seine Zaubertränke sind nie wie geplant. Weil Großvater schon alt ist und nicht mehr gut laufen kann,  schickt er Titus auf eine Reise, denn der König bat um Hilfe, da ein Monster ihm das Leben schwer macht, vor dem alle sich alle Bewohner fürchten.

Bereits das Cover hat uns sofort angesprochen und nach dem Klappentext war für uns klar, wir möchten dieses Buch lesen.

Die Aufmachung des Buches ist einfach toll. Viele kleine und größere Zeichnungen sind in dem Buch untergebracht, so dass auch jüngere Kinder beim Vorlesen viel entdecken können. 

Schulkinder ab dem 2. Schuljahr können das Buch bereits selber lesen, denn der Schreibstil ist einfach und lebendig gehalten. Sicherlich gibt es das ein oder andere Wort, bei dem Erwachsene oder ältere Kinder helfen sollten, doch genau das ist es, was die Geschichte ausmacht. Das Lernen und Üben, ebenso wie der kleine Magier, in den wir uns schnell hinein versetzen konnten und den wir schnell als Freund gewonnen haben.

Die Geschichte ist von der Handlung her gut aufgebaut und auch junge Zuhörer können dieser gut folgen.

Gut gefallen hat uns, dass auch kleine Magier üben müssen, sie nicht von Geburt an alles können und manchmal eben auch etwas schief geht.

Ich als Mutter und Vorleserin des Buches habe mich gefreut, dass die Kinder Botschaften aus dem Buch selber fanden und auch Lösungsvorschläge sowie neue Ideen einbrachten, was dem kleinen Magier helfen könnte.

Alles in allem ein gutes Kinderbuch und ein schöner Auftakt einer Reihe.

Die junge Frau Lilian lebt ein zufriedenes und glückliches Leben in Hamburg, als ihr Freund ihr einen Heiratsantrag macht, scheint die Welt um sie herum perfekt zu sein. Am Abend der Verlobung erhält Lilian einen Brief ihrer vor einem Jahr verstorbenen Großmutter. Mit ihr verbindet Lilian eine wundervolle Kindheit voller Magie, Freiheit und Glück, denn ihre Großmutter kannte sie scheinbar besser als sie dachte. In dem Brief bittet die Verstorbene Lilian eine 10-Punkte-Liste abzuarbeiten und dazu soll sie für diese Zeit in das leerstehende Haus ihrer Großmutter. Lilian ist nicht wohl bei dem Gedanken, in dem Haus zu leben, welches wundervolle Erinnerungen bereithält, allerdings auch eine tiefe Traurigkeit.

Liebesromane sind normalerweise nicht unbedingt meine bevorzugten Bücher, doch der Klappentext reizte mich so sehr, dass ich das Buch einfach lesen wollte und habe dieses zu keinem Moment bereut.

Der Schreibstil ist wunderbar locker und leicht zu lesen, auch wenn die Geschichte sehr viel Tiefgang hat, so hatte ich nie das Gefühl alleine zu sein, die Autorin hat mich gedanklich an die Hand genommen und ich konnte Lilian auf ihrer Reise zu sich selbst, in ihre Vergangenheit und ihre Zukunft ein kleines Stück begleiten.

Die Charaktere sind wie aus dem wahren Leben gegriffen.

Durch die bildliche Beschreibung der Handlungsorte hatte ich das Gefühl die Ruhe, das Meeresrauschen und die Entschleunigung der Großstadt in mir selbst zu spüren, was ich sehr schön fand.

Die Geschichte gefiel mir vom Aufbau sehr gut, ich war so gefesselt von der Geschichte, dass ich das Buch in wenigen Tagen durchgelesen hatte.

Bei manchen Entscheidungen , die Lilian traf, hätte ich persönlich anders reagiert, allerdings gab mir dieses die Möglichkeit meine eigene Reise zu mir selbst zu reflektieren, was mich sehr ansprach.

Alles in allem ein schöner Liebesroman, in dem man sich als Leser wohlfühlt und der einem den ein oder anderen Wink gibt, sich selber zu hinterfragen.

Kommissar Rainer Zufall erhält einen Anruf von Rene, mit dem er früher zur Schule ging, seit Jahren herrscht kein Kontakt mehr zueinander, doch Rene ist aufgebracht und spricht von wichtigen Dingen. Rainer möchte ihm helfen und macht sich auf zum Treffpunkt, doch Rene erscheint nicht. Kurze Zeit später wird Rene ermordet aufgefunden....

Es ist bereits der achte Band der Serie, doch für mich war es das Kennenlernen von Rainer Zufall und seinem Team.

Die Charaktere sind sehr schön dargestellt und schnell hat man als Leser das Gefühl sie einzelnen Personen schon ewig zu kennen.

Mit Rainer hat der Autor einen Hauptcharakter erschaffen, der sehr natürlich und vor allem menschlich erscheint. Er ist kein Überflieger oder hat eine besondere Begabung, er ist einfach ein Mensch, den man tagtäglich auf der Straße treffen könnte.

Durch den lebendigen und flüssigen Schreibstil bekam die Geschichte ihr Eigenleben, mal temporeich , dann wieder erzählend doch zu keinem Moment langweilig.

Gut gefallen haben mir die relativ kurzen Kapitel, welche sich gut verständlich lesen und zuordnen ließen.

Die Geschichte um Rainer und sein Team wird immer wieder mit den Gedanken und Handlungen des "Boss" unterbrochen, so dass ich als Leser sowohl die Ermittlungsarbeit der Polizei als auch die ein oder anderen Gedankengänge des "Boss" erfuhr und nachvollziehen konnte. Dieses veranlasste mich, immer wieder Vermutungen zu haben, wer denn nun der Täter sein könnte, doch jedes Mal bemerkte ich spätestens zwei Kapitel weiter, dass mich der Autor wieder auf die falsche Fährte geführt hat, dieses sprach mich sehr an.

Die Spannung in der Geschichte baut sich nach und nach auf, so dass ich das letzte Drittel des Buches fast in einem Rutsch gelesen habe.

Ansprechend fand ich ebenso, mehr von Rainer und seinem Privatleben zu erfahren, welches in meinen Augen genau die richtige Menge hatte, um sich in der Geschichte so richtig wohlzufühlen.

Gloria ist frisch geschieden und kehrt ihrem alten Leben im Luxus den Rücken. Jetzt darf sie wieder als Gärtnerin arbeiten und geht darin auf, bis sie ihren Job verliert. Planlos wie nun ihr weiteres Leben aussehen wird, startet sie ihr Wohnmobil und erreicht einen Ort, der sie magisch anzuziehen scheint....

Gloria ist ein toller Charakter, den ich sofort als Freundin angesehen habe und gerne den Weg mit ihr gegangen bin.

Die Charaktere sind in dem gesamten Buch sehr ansprechend und bildlich dargestellt.

Durch den angenehmen und flüssigen Schreibstil der Autorin hat es mir sehr großen Spaß bereitet, dem Geheimnis des Gartens auf die Spur zu kommen. Fast jedes Kapitel hinterließ beim mir Fragen über Fragen im Kopf und gerade wenn ich der Meinung war, dass ich Zusammenhänge klar vor mir sehe, so wurden sie mit einem weiteren Kapitel zunichte gemacht. Das fand ich einfach toll. Ich war so gefesselt an diesen Roman, dass ich im wahrsten Sinne des Wortes Zeit und Raum vergessen habe.

Die Handlung ist in meinen Augen sehr gut aufgebaut, als Leser bekam ich zu Beginn gerade ausreichend Informationen , um mir klar zu werden , dass da etwas nicht stimmt. Doch auch wenn ich immer nur kleine Schritte zur Lösung getan habe und auch Rückschläge hatte, so hatte ich mit Gloria und Frederik eine phantastische Reise. Doch auch das ein oder andere Tränchen floss, ebenso wie mich ein Glücksgefühl durchflutete, als ich dem Ziel näher kam. Die Autorin hat es geschafft, so viele Emotionen in mir hervorzurufen, die ich selten bei einem Buch durchlebt habe.

Das Ende war für mich mit einem großen "AHA-Erlebnis" verbunden, denn im Nachhinein gesehen, gab die Autorin viele Dinge preis, die jedoch erst zu Ende hin zu einer logischen Schlussfolgerung kamen.

Ich muss gestehen, ich habe gerade eine neue Lieblingsautorin für mystische, geheimnisvolle und ansprechende Liebesromane gefunden.

Lorenz Lovis rutsch mal wieder ganz unverhofft in einen Mord und soll gerade für seinen "Lieblingsfeind" Friedrich von Stadler Ermittlungen durchführen. Wenn das mal gut geht....

Bei dem Band handelt es sich bereits um den fünften Band der Serie um Lorenz Lovis. Mir geht es ähnlich wie Lorenz, der immer wieder in Mordfälle stolpert ,denn ich bin über die Kurzkrimis um ihn gestolpert, habe ich meinen Gefallen an ihm gefunden. Auch dieser Band konnte mich überzeugen.

Der Schreibstil der Autorin gefiel mir sehr gut und obwohl ich sicherlich nicht alle Fakten zu Lorenz`s bisherigem Werdegang habe, fand ich mich gut und schnell zurecht. Der lockere und leichte Schreibstil gab sein Übriges dazu, dass ich mich in der Geschichte sehr wohl gefühlt habe.

Die Charaktere sind sehr bildlich beschrieben, ebenso die Handlungsorte, somit hatte ich schnell das Gefühl nur heimzukommen und dazu zu gehören.

Die Geschichte selber ist in meinen Augen sehr gut aufgebaut. Spannung und Südtirolflair geben sich stetig die Klinke in die Hand, genau das , was ich von einem Cosy-Krimi erwarte. Selbst die Lachmuskeln kamen nicht zu kurz und ich musste während des Lesens öfters mal lächeln und schmunzeln.

Der rote Faden der Geschichte ist jedoch gut sichtbar und das Ende der Geschichte war für mich völlig zufriedenstellend. Denn für mich wurden alle relevanten Fragen geklärt und ich konnte den Fall abschließen, was man natürlich von drum herum nicht behaupten konnte, denn da fiel mir der Abschied von Lorenz doch etwas schwer.

Auf jeden Fall werde ich mir jetzt bis zum nächsten Buch die Vorgängerbände besorgen, damit ich den 6.Fall so richtig genießen kann.

Kath und Jonas wollen endlich zusammen sein. Wären da nur nicht Kaths Probleme in der Familie, über die sie nicht reden mag und sich völlig zurückzieht. Jonas weiß nicht, wie er reagieren soll und plötzlich ist Niklas wieder da...

Kath ist mir richtig ans Herz gewachsen und man könnte sie schon als Freundin bezeichnen. Ich habe mich sehr auf den dritten und letzten Band gefreut und wurde auch hier nicht enttäuscht.

Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt sehr flüssig und angenehm zu lesen. 

Die Geschichten bauen aufeinander auf ,und ich hatte das Gefühl ein Teil der Clique um Kath zu sein.

In dieser Geschichte kommt Kath ihrem Traum ein ganzes Stück näher, wenn da nur nicht die Probleme in der Familie wären, die ich beim Lesen gut nachvollziehen konnte.

Der Autorin ist es perfekt gelungen, mich in ihren Bann und ihre Geschichte zu ziehen, teilweise schreibt sie von Problemen, die scheinbar nur wir Jugendlichen kennen und dann habe ich wieder das Gefühl Kath auch ohne Worte zu verstehen, weil sie mir so vertraut und ähnlich erscheint.

Das Ende der Geschichte hätte ich so nicht erwartet und wenn es ganz allein nach mir ginge, so gäbe es einen vierten Band, denn Abschied von Kath, Sophia , Jonas und Niklas zu nehmen erscheint mir im Moment nicht richtig.

Kath mag Jonas, dumm nur, dass er genau alles hat, was sie nie an einem Jungen mochte. Wenn er nur nicht so arrogant, eingebildet und ein Frauenheld wäre, so wäre er für Kath der absolute Traumtyp... Und doch fasziniert er sie.....

Dieses ist bereits der zweite Band der Pilztrilogie, bei der es um Kath, ihre Freunde und die erste Liebe geht.

Schon der erste Band hat mich sehr angesprochen, obwohl ich Kath in diesem noch zu oberflächlich empfand. Dennoch freute ich mich auf das neue Buch und hier wurde ich nicht enttäuscht.

Der Schreibstil der Autorin ist einfach toll. Er ist locker gehalten und lässt sich flüssig lesen. Die Kapitellänge ist für mich selber absolut perfekt, denn oft lese ich , wenn ich gerade ein paar Minuten Zeit habe und dafür war es super.

Kath ist mir in diesem Band richtig sympathisch geworden, weil ich das Gefühl hatte, sie ist eine Freundin von mir, die mir ihre Geschichte erzählt. Zumal ich selbst gerade in Kaths Alter bin, konnte ich gut nachvollziehen, was sie fühlte, dachte und ausdrücken wollte. 

Die Geschichte selber ist gut aufgebaut und lässt sich leicht nachvollziehen. Da es auch gar nicht so einfach ist, über Gefühle und solche Sachen zu sprechen,  konnte ich mit Kath richtig mitfühlen. Auch das Gefühl, dass Freunde alles besser wissen, ist mir vertraut und die Autorin hat diesen Zwiespalt, der in dem Moment einem selber tobt, super dargestellt.

Bis zum Ende habe ich mit Kath gefiert, wie ihre Entscheidung ausfallen  und was sie erleben wird.

Durch dieses Buch habe ich selber über meine Erfahrungen nachgedacht, was mir im Nachhinein sehr gut getan hat.

Jetzt freue ich mich auf den letzten Band. Von solchen Büchern benötige ich einfach mehr!

Es tauchen Videos von Folter und anschließender Tötung auf, doch ist dieses ein gestelltes Video oder entspricht es der Wahrheit. Dann ist ein zweites Video online mit der selben Handlung, ist ein Serientäter unterwegs? Was verbindet die Opfer? Und vor allem wieviel Zeit haben die Ermittler bis der nächste Beitrag hochgeladen wird?

Auch der 2.Fall von Emma und Alex konnte mich völlig überzeugen.

Emma ist in diesem Fall noch angeschlagen vom ersten Fall, so dass manche Reaktionen von ihr nicht typisch für sie erscheinen, jedoch im Ganzen logisch sind.

Bereits auf den ersten Seiten "warf" der Autor den Leser in eine spannende Geschichte, bei der ich gar nicht das Buch aus der Hand legen wollte.

Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und lässt sich sehr gut lesen.

Die Charaktere in dieser Geschichte möchte ich nicht alle, doch dank dieser Eigenschaft, führte mich der Autor auf die ein oder andere falsche Fährte.

Die Geschichte ist in sich stimmig, gut und vor allem sehr temporeich aufgebaut.

Dank der bildlichen Beschreibungen von Charakteren und auch Handlungsorten hatte ich als Leser schnell das Gefühlen mitten im Geschehen zu sein.

Die Spannung der Geschichte zieht sich gut und solide durch das Buch, was mir sehr gut gefallen hat.

Alles in allem ein spannender und guter Thriller, den es sich zu lesen lohnt.

Isi und Jakob fühlen sich frei und völlig unbeschwert, sie wollen ein Jahr durch die Welt reisen und mal hier und mal dort sein. Die erste Station ist eine Nordseeinsel, auf der sie auf einem Campingplatz jobben und leben können. Voller Vorfreude und Neugier gehen sie in ihre Zukunft, die Narben auf der Seelen hinterlassen werden.

Thomas Gerl hat es wieder geschafft, mich mit seinem Buch zu fesseln und mir tiefe Abgründe der Menschen darzulegen.

Der Schreibstil ist sehr gut lesbar, er ist flüssig und man möchte das Buch gar nicht aus der Hand legen.

Die Geschichte selber ist logisch aufgebaut und gut strukturiert. 

In manchen Momenten hatte ich als Leser, das Gefühl, der Autor spiele mit mir, denn durch verschiedene Blickwinkel der Charaktere, die die Geschichte erzählen, wurde ich immer tiefer in den Strudel der "Unmenschlichkeit" gezogen. Besonders fasziniert haben mich die Erinnerungen aus der Vergangenheit.

Schon auf den ersten Seiten spürte ich als Leser Böses und Spannung, was sich das ganze Buch hin durchzog. In einigen Momenten wurde es etwas ruhiger und ich hatte Luft zum Atmen und doch immer im Hinterkopf den Gedanken, wie das ganze Geschehen zusammenpassen kann.

Ich muss gestehen, dass ich nicht jeden Charakter des Buches mochte und mich dadurch wunderbar auf falsche Fährten leiten ließ durch den Autor.

Das Ende selber ist in sich schlüssig, gewohnt temporeich, wenn man den Autor kennt, weiß man, dass zum Finale es anders kommt als man denkt. 

Ich habe mich in dem Thriller sehr wohlgefühlt, er ist spannend, hat mich gut unterhalten und ist sehr zu Empfehlen.