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Athene1989

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Cover des Buches Thieves’ Gambit (ISBN: 9783423765022)

Bewertung zu "Thieves’ Gambit" von Kayvion Lewis

Thieves’ Gambit
Athene1989vor 22 Tagen
Kurzmeinung: Spannende und actionreiche Unterhaltung,bei der man nicht weiß,wer Freund oder Feind ist.
Spannender Kampf der Diebe

Als ich den Klapptext zu „Thieves’ Gambit – Wer alles gewinnen will, muss alles riskieren“ von Kayvion Lewis gelesen habe, war ich unglaublich neugierig auf das Buch und wollte es unbedingt lesen, denn ein Wettbewerb, in dem Nachwuchsdiebe gegeneinander antreten und der Gewinner dann einen Wunsch frei hat, klang für mich unglaublich spannend. Auch dass Rosalyn Quest, genannt Ross, die Tochter einer legendären Diebesfamilie ist und aus dem Familienbusiness aussteigen möchte, bis ihre Mutter entführt wird, fand ich sehr interessant. Genau das war dann für sie auch der Grund, bei dem Gambit mitzumachen. Ross hat von klein auf gelernt, dass sie niemanden außerhalb der Familie trauen kann. Daher merkt man sehr schnell, dass sie recht distanziert ist und sich mit niemanden anfreunden oder gar Allianzen bilden möchte, da sie davon ausgeht, hintergangen zu werden. Dennoch machen es ihr die anderen Charaktere schwer, da unter anderem Devroe, Mylo und Kyung-soon besonders freundlich zu ihr sind und das Eis zum Schmelzen bringen.
Immer wieder kommt es zu Aufgaben, die das Geschick der Diebe testet. Dabei wird es auch actionreich und gefährlich. Dennoch kommt auch die Romantik nicht zu kurz, auch wenn sich Ross damit schwertut, eben weil sie versucht, sich gegen die Anziehung zu wehren, weil sie doch immer wieder Angst hat, dass sie ausgenutzt wird. Diese Erfahrung hat sie bereits als Kind machen müssen. Mit Noelia, die nun auch am Gambit teilnimmt und ihre Erzfeindin ist.
Aber beim Gambit ist auch nichts so wie es scheint und die Geschichte hat die eine oder andere Überraschung parat und auch wenn es anfangs ein wenig gebraucht hat, um in die Story reinzukommen, hat mich das Buch dann sehr schnell gefesselt und konnte mich auch bis zum Ende hin überzeugen. Daher gebe ich dem Buch viereinhalb Sterne. Auf Portalen, die keine halben Sterne haben, runde ich auf fünf auf.

Cover des Buches Vampire Academy - Blutsschwestern (ISBN: 9783736314337)

Bewertung zu "Vampire Academy - Blutsschwestern" von Richelle Mead

Vampire Academy - Blutsschwestern
Athene1989vor 22 Tagen
Kurzmeinung: Gelungener Reread,bei dem auch vieles neu für mich war. Ich liebe die Beziehungen zwischen den verschiedenen Charakteren.
Reread konnte mich überzeugen

Vor sechs Jahren habe ich „Vampire Academy – Blutsschwestern“ von Richelle Mead das erste Mal gelesen, weil ich von dem Film mit Zoey Deutch so begeistert war und dann erfahren habe, dass dieser auf der Buchreihe basiert. Eigentlich war geplant, dass ich direkt die ganze Reihe lese, aber dann kam das Studium und das Leben dazwischen. Nun nach sechs Jahren und der Neuauflage, dachte ich es wird Zeit für einen Reread und dass ich endlich die ganze Reihe lese.
Ich konnte mich nur noch grob an das Buch erinnern. Sicherlich wusste ich, was wie passiert und wer eigentlich die Fäden im Hintergrund zieht und all sowas, aber beim Lesen hatte ich immer wieder Momente, wo ich dachte „Das kam im Buch vor?“, was ich toll fand, denn so war es auch für mich wieder neu, in diese Welt einzutauchen. Auch bei diesem Reread hat mir das ganze Drumherum gut gefallen. Sei es die Charaktere, allen voran Rose, oder auch die Story mit der Magie und allem.
Die Charaktere sind auch sehr unterschiedlich gehalten. Gerade die Hauptpersonen Rose und Lissa sind unglaublich verschieden, was ihre Freundschaft noch besonderer macht. Aber man sieht auch, wie schnell jemand friedfertiges wie Lissa auf die etwas dunklere Seite gezogen werden kann. Und ich liebe Rose einfach. Sie hat einen recht sarkastischen Humor, was ich sehr amüsant finde. Aber auch die anderen Charaktere, wie Dimitri, Christian, Mason oder auch die Schulzicke Mia verleihen dem Buch das spezielle Etwas, weil der Mix wirklich sehr gut zusammen funktioniert. Die unterschiedlichen Beziehungen werden gut hervorgehoben, sei es die Freundschaften zwischen Rose und Lissa oder Rose und Mason oder auch die romantischen Beziehungen wie zwischen Rose und Dimitri, die sich aufgrund der Schüler-Mentor-Dynamik aber natürlich nur extrem langsam gestaltet. Einige könnten sicherlich bemängeln, dass es zwischen Rose und Dimitri sehr distanziert ist und nur langsam vorangeht, aber genau das finde ich gut. Zwischen den beiden gibt es einen Altersunterschied von sieben Jahren, was normal nicht viel wäre, aber Rose ist erst 17 Jahre alt und da sind diese Jahre eben doch viel. Außerdem ist sie Schülerin und er ihr Mentor, daher finde ich die Distanz angemessen. Und dennoch haben die beiden ein paar schöne Momente, aber eben nicht zu viele, da das Buch den Augenmerk auf die Freundschaft zwischen Rose und Lissa legt, was mit letzterer passiert und all sowas und weniger auf die Romanze, die sicherlich mit den nachfolgenden Büchern noch genug Spielraum bekommt.
Mich hat das Buch auch beim zweiten Mal lesen überzeugen können und dieses Mal werde ich wirklich nacheinander alle Bänder lesen. Von mir gibt es wieder alle fünf Sterne.

Cover des Buches Book Lovers - Die Liebe steckt zwischen den Zeilen (ISBN: B0CLDCWS2S)

Bewertung zu "Book Lovers - Die Liebe steckt zwischen den Zeilen" von Emily Henry

Book Lovers - Die Liebe steckt zwischen den Zeilen
Athene1989vor 2 Monaten
Kurzmeinung: Unterhaltsame Geschichte,aber die Schwester war ein wenig nervig und Nora selbst ein wenig zu sehr auf ihre Schwester fixiert.
Humorvolle Geschichte, auch wenn die Schwester nervig war

„Book Lovers – Die Liebe steckt zwischen den Zeilen“ von Emily Henry ist mein zweites Buch der Autorin und da ich den Klapptext sehr gut fand und ich ein Fan von Enemies-to-Lovers bin und sich Nora und Charlie am Anfang überhaupt nicht mochten.

Nora arbeitet in New York als Literaturagentin und ist absolut scharfzüngig und tough. Sie würde alles für ihre Schwester Libby tun, auch den Sommer in die Kleinstadt Sunshine Falls verbringen, dem Schauplatz von Libbys Lieblingsromanen. Dort trifft Nora überraschend den Lektor Charlie wieder und lernt ganz neue Seiten an ihm kennen. Außerdem erfährt sie auch ganz neue Dinge über ihre Schwester.

Jedes Treffen zwischen Nora und Charlie war unglaublich erheiternd und die Wortwechsel haben mich immer wieder zum Schmunzeln oder gar zum Lachen gebracht, sodass mich das Buch unglaublich gut unterhalten hat. Sicherlich gab es zwischen den beiden auch romantische Aufeinandertreffen und ernstere Themen, aber die meiste Zeit ging es doch sehr unterhaltsam zu, was ich doch sehr mochte. Die Chemie der beiden hat einfach gestimmt, sowohl anfangs die gewisse Abneigung, als auch die langsame Annäherung. Das hat sich in einem guten Tempo eingespielt gehabt.

Nora hat man in vielen Facetten kennengelernt, sowohl privat, als auch karrieretechnisch. Aber vor allem als große Schwester von Libby. Da war sie mir manchmal etwas zu fürsorglich, gerade weil sie so getan hat, als ob sich die Welt nur um Libby und ihre Arbeit drehen würde und irgendwie hat es das für Nora auch getan. Und Libby selbst war mir irgendwie unsympathisch. Sie hat nur zickig und heimlichtuerisch getan, was man noch auf ihre Schwangerschaft schieben könnte, aber sie ist bei jedem kleinen Streit oder Problem sofort abgehauen. Statt mal mit Nora zu reden, nein, sie hat ihre Schwester lieber im Dunkeln tappen lassen und ihre Trotzphase gehabt. Das fand ich ziemlich anstrengend. Manchmal hilft reden, aber dann wäre das Buch wohl deutlich kürzer.

Abgesehen von dem Schwestern-Drama hat mir das Buch aber gut gefallen, eben weil es sehr humorvoll war, eben vor allem zwischen Nora und Charlie. Bei dem Hörbuch war die Leserin Christiane Marx, die dem ganzen Leben eingehaucht hat. Sie hat gerade den Humor sehr gut rübergebracht und die verschiedenen Personen sehr gut porträtiert. Daher gebe ich dem Buch vier Sterne.

Cover des Buches Christmas at Tiffany's (ISBN: 9783473586394)

Bewertung zu "Christmas at Tiffany's" von Greta Milán

Christmas at Tiffany's
Athene1989vor 2 Monaten
Kurzmeinung: Schöne weihnachtliche Geschichte mit Höhen und Tiefen. Fand die Szenen zwischen Ally und Lucien ganz süß.
Schöne weihnachtliche Liebesgeschichte

Nachdem ich „Den Schwur der Göttin“ von Greta Milán gelesen hatte, war ich gespannt, wie ich eine reine Liebesgeschichte ohne den Fantasyaspekt von ihr finden würde, daher war ich sehr gespannt auf „Christmas at Tiffany's“.

Ally hat bis vor kurzem der Upper Class angehört und war selbst Stammkundin bei Tiffany's. Doch nach einem Zwischenfall hat sie ihrem früheren Leben dem Rücken gekehrt und will niemanden mehr nahe an sich ranlassen. Nun arbeitet sie bei Tiffany's als Verkäuferin und ist trotz einigen Schwierigkeiten recht zufrieden mit ihrem Leben. Bis sie mit dem Parfümeur Lucien zusammenstößt und er sehr hartnäckig ist und sie ihn langsam doch an sich heranlässt. Doch da ist noch Tristan. Jemand aus ihrem alten Leben, der ihre Abfuhr nicht verkraftet hat und ihr neues Leben zerstören will.

Das Buch hat ein schönes weihnachtliches Flair, sodass ich direkt in Weihnachtsstimmung war und die Autorin hat die Umgebung so schön beschrieben, dass ich immer gedacht habe, ich sei mit Ally und Lucien zusammen in New York unterwegs, was ich wirklich toll fand. Die Momente der beiden waren immer richtig süß und die Chemie hat einfach gestimmt. Es wirkte nichts aufgesetzt oder gekünstelt, sondern einfach wie zwei junge Menschen, die sich sympathisch waren und sich näher kennenlernen wollten. Dabei wurde auch nichts übertrieben, was das Tempo anging, gerade wenn man Allys Vorgeschichte betrachtet. Das hat mir sehr gut gefallen. Auch die Nebencharaktere waren toll und recht unterschiedlich. Sei es Chloe, die Ally von Anfang an helfen wollte und die ihr eine wirklich gute Freundin geworden ist, oder auch Tristan, bei dem der Leser direkt diese Abneigung verspürt. Die Autorin hat jedem Charakter seinen eigenen Stempel aufgedrückt. Sicherlich ist die Story nicht sehr überraschend und dass muss sie auch nicht sein, aber mich hat sie gut unterhalten und ich fand Ally und Lucien süß zusammen, es gab ihre Hochs und Tiefs, ein wenig Drama und ein schönes Happy End, was aber auch nicht zu kitschig und unrealistisch wurde. Daher gibt es von mir vier Sterne.

Cover des Buches Run For Love (ISBN: 9783548068138)

Bewertung zu "Run For Love" von Nina Dias

Run For Love
Athene1989vor einem Monat
Kurzmeinung: Story handelte mehr von ihrem Job und ihrer Mutter als von ihr und Noël. Außerdem war die Liebe rein körperlich.
Keine wirkliche Liebesgeschichte vorhanden

Bei „Run For Love – Das mit der Liebe? Läuft.“ von Nina Dias war ich ein wenig zwiegespalten, ob ich das Buch lesen sollte, da die Protagonistin offensichtliche Figurprobleme hat und es dann oft so ist, dass in dem Buch viel gejammert wird, dass sie zu dick ist, dass sie sich so unwohl fühlt und abnehmen will, etc. Da es aber als Body Positivity-Roman beworben wird, habe ich gedacht, ich gebe dem eine Chance.

Luca wirkt auf dem ersten Blick sehr taff, denn bei einem Treffen mit ihrer besten Freundin in einer Bar wird ein Mann aufdringlich und akzeptiert kein Nein, weswegen sie ihm eine blutige Nase verpasst. Daraufhin kriegt sie per Gerichtsverhandlung Sozialstunden aufgebrummt, die sie in einem Jugendsportverein ableisten muss, obwohl Luca Sport hasst. Dazu kommt, dass der Leiter ein perfekt durchtrainierter Sunnyboy ist und auf solche Typen steht Luca mal überhaupt nicht. Oder doch?

Was ich direkt gut finde ist, dass Luca absolut gar kein Problem mit ihrer Figur hat, außer wenn ihr Bauch angefasst wird. Da habe ich direkt gedacht, dass das Buch gut werden könnte. Aber nein. Denn es kam die Mutter, die nur am Rumnörgeln war, dass Luca doch abnehmen müsse und wie sie sich denn kleiden würde und was sie alles isst und und und. Das war so anstrengend. Die Mutter hat auch irgendwelche Saftkuren gekauft, ist einfach in Lucas Wohnung gekommen und hat Smoothies gemacht usw. Sie war sehr übergreifend und das war extrem anstrengend. Dann kam Lucas Job, der extrem viel Platz eingenommen hat. Sie ist Selbstständig und hat gerade einen Auftrag bei einer Kosmetikfirma angenommen und soll für diese eine neue Werbekampagne entwickeln. Allerdings soll sie dies nicht alleine machen, sondern sie bekommt Amelie an ihre Seite gestellt. Und es wird unglaublich detailliert beschrieben, wie sie alles entwickeln, welche Ideen sie haben usw. Das war extrem langweilig. Und der Leiter des Jugendclubs Noël? Der kam so gut wie gar nicht vor und die Liebesgeschichte war auch keine wirkliche. Stattdessen war es eigentlich nur eine körperliche Anziehung, da sie sich nur ihre Klamotten vom Leib reißen wollten. Ja, sie haben sich auch mal unterhalten, aber romantische Gefühle waren für mich kaum ersichtlich. Vom Klapptext hätte ich aber erwartet, dass sich das Buch um die beiden dreht, aber ihre „Beziehung“ hat vielleicht zehn Prozent eingenommen, was ich wirklich traurig fand. Und Maggie kam mir auch nicht wirklich sympathisch rüber. Sie sagt immer, dass sie keine Vorurteile und Schubladendenken mag, verurteilt jeden aber sofort, nur weil sie sportlich oder schön sind, reagiert sofort gereizt, fühlt sich angegriffen und das schlimmste für mich war, dass sie für ihre beste Freundin keine Freundin war. Sie hat ihre Probleme immer abgetan und meinte, dass sie und ihr Freund ja das perfekte Paar seien und alles schon wieder wird, ohne sich wirklich anzuhören, was dort los sei usw. Für mich war Maggie einfach nur egoistisch und mit Vorurteilen behaftet. Von mir gibt es nur zwei Sterne und auch nur, weil sich das Buch gut lesen ließ und Noël recht sympathisch rüberkam.

Cover des Buches Falling Hard for the Royal Guard. Eine königliche Liebeskomödie (ISBN: 9783365004647)

Bewertung zu "Falling Hard for the Royal Guard. Eine königliche Liebeskomödie" von Megan Clawson

Falling Hard for the Royal Guard. Eine königliche Liebeskomödie
Athene1989vor 2 Monaten
Kurzmeinung: Maggie hat unglaublich viele Komplexe und Selbstzweifel,das wurde manchmal etwas anstrengend.
Nur die Nebencharaktere haben das Buch erträglich gemacht

„Falling Hard for the Royal Guard – Eine königliche Liebeskomödie“ von Megan Clawson klang vom Klapptext her sehr interessant, da ich die Idee spannend fand, wie Maggie versucht, die Aufmerksamkeit eines Royal Guard auf sich zu ziehen, da sich diese ja nicht ablenken lassen dürfen. Doch der Klapptext ist sehr irreführend und hat nicht wirklich etwas mit dem Inhalt des Buches zu tun. Maggie lebt zwar bei ihrem Vater im Tower of London und arbeitet am Ticketschalter und Freddie, der zur königlichen Garde gehört, spielt auch eine Rolle, aber sonst ist der Klapptext völliger Quatsch. Maggie hat sich von ihrem Freund getrennt, der sie schlecht behandelt und betrogen hat, sodass sie schließlich doch gegangen ist Daher lebt sie seit über einem Jahr wieder bei ihrem Vater. Sie kommt oft zu spät zur Arbeit, hält sich für nicht sonderlich attraktiv und hat allgemein viele Selbstzweifel, was manchmal recht anstrengend ist. Auch hat sie keine wirklichen Freunde. Auf der Arbeit wird sie sowohl von ihren Kollegen als auch vom Chef selbst ziemlich gemobbt, weswegen ich mich frage, wieso sie sich nicht einfach etwas Anderes sucht, da sie dort ja so unzufrieden ist und man sie im Tower ja auch kennt und sie sicherlich dort auch etwas Anderes bekommen könnte. Außerdem kommt sie so oft zu spät, dass ich sie als Chef schon längst gekündigt hätte. Das waren schon die ersten Dinge, die ich merkwürdig fand. Dann gab es dort so viele Kameras, dass alles überwacht wurde, was bei so vielen Besuchern ja auch normal ist. Aber das gab auch viel Anlass zum Tratschen. Wenn Maggie etwas Peinliches passiert ist, was so gut wie jeden Tag vorkam, dann wusste es spätestens am nächsten Morgen jeder. Zwischendurch heißt es, dass die wie eine Familie seien und dann wird so gelästert und übereinander hergezogen? Wieder etwas, was mich gestört hat. Mit Maggie selbst wurde ich nicht wirklich warm. Nicht nur, dass sie ständig nur Selbstzweifel hatte und sie ja für so einen tollen Mann wie Freddie nicht genug sei und ständig zu spät kam, irgendwie kam sie einfach nicht sympathisch rüber. Das lag vielleicht daran, dass die Autorin zu sehr auf Mitleid gemacht hat. Sie wollte sie zu sehr als Normalo mit ganz vielen Problemen hinstellen, dass ihr Vater wegen seinem Militärdasein nie da war, dass sie eine zu schlechte Figur hat, nur schwitzt usw. Da wurde auf Teufel komm raus auf Mitleid gemacht. Und eben nicht einmal gut. Freddie war schon etwas sympathischer, aber umgehauen hat er mich auch nicht. Seine Einheit hingegen habe ich geliebt. Die bunte Truppe war immer lustig und sehr unterhaltsam. Sie waren für Maggie dann als Freunde da, haben sie unterstützt, auch als ihr Exfreund aufgetaucht ist und Probleme bereitet hat, sie ermutigt und hatten immer wieder einen unterhaltsamen Spruch auf Lager. Wären die nicht gewesen, dann wäre das Buch sehr öde gewesen. Daher kann ich dem Buch auch nur zwei Sterne geben, da die Story auch nicht sehr spannend war und sich ziemlich gezogen hat. Dazu eben Maggie, mit der ich einfach nicht warm wurde.

Cover des Buches Stolen Crown – Die Magie des dunklen Zwillings (ISBN: 9783846601952)

Bewertung zu "Stolen Crown – Die Magie des dunklen Zwillings" von Valentina Fast

Stolen Crown – Die Magie des dunklen Zwillings
Athene1989vor 2 Monaten
Kurzmeinung: Unterhaltsam und spannend,mit überraschenden Wendungen und tollen Charakteren.
Spannung von Anfang bis Ende

Da ich schon einige Bücher von Valentina Fast gelesen habe und ich gerade ihre Romantasy-Werke liebe, war ich sehr neugierig auf „Stolen Crown – Die Magie des dunklen Zwillings“, da mich auch der Klapptext angesprochen hat.

Da Zwillinge zum Tode verurteilt sind, teilen sich Avi und Ana ein Leben. Also Ana krank wird, beschließt Avi sich ersteigern zu lassen. Doch ausgerechnet Fürst Nevan bietet den höchsten Preis für sie und sie muss nun extra vorsichtig sein, denn jeder Fehler könnte ihren Tod bedeuten. Von ihm erhält sie einen Auftrag, der sie zu den Sinnesspielen führt und ein dortiger Sieg könnte für Avi und Ana alles verändern. Dafür würde Avi alles tun, auch mit dem Soldaten Ren zusammenarbeiten, auch wenn er gefährliche Gefühle in ihr weckt.

Alleine der Klapptext hatte in mir schon zig Fragen aufkommen lassen. Warum sind Zwillinge zum Tode geweiht? Was hat der Fürst damit zu tun? Durch die ersten Seiten kamen immer mehr Fragen auf, aber ich war direkt gefesselt, was auch am Schreibstil der Autorin lag. Aber auch durch das erste Aufeinandertreffen von Avi und Ren, hat man gemerkt, dass irgendwas in der Luft liegt, nicht nur, dass da schon eine gewisse Anziehung spürbar ist. Die Spannung hat auch während des gesamten Buches nicht nachgelassen, sodass ich das Buch kaum weglegen mochte, aber da habe ich von der Autorin in diesem Genre auch nichts Anderes erwartet gehabt.

Die Charaktere waren sehr vielseitig. Avi hat sich anfangs sehr bedeckt gehalten, weil sie die Rolle von Ana spielen musste und somit keine eigene Identität hatte und sich erst finden musste. Das war sehr interessant mit zu verfolgen. Ren war sehr geheimnisvoll und dunkel, gleichzeitig aber loyal Nevan gegenüber und hat sich mit dem Verlauf der Geschichte auch ziemlich verändert, was ich sehr schön zu sehen fand. Auch die anderen Charaktere fand ich toll, vor allem Marlon, der erst sehr grummelig und stur rüberkommt, aber man merkt schnell, dass er ein ziemlich großes Herz hat, gerade wenn es um Inara geht. Der Mix aus den verschiedenen Charakterzügen fand ich sehr gut gewählt. Auch was die Story anging und die Wendungen, die diese genommen hat, fand ich unglaublich gut gelungen. Da kam sehr vieles überraschend, ein paar hat man kommen sehen, was ich gut gewählt fand. Einen Kritikpunkt gibt es nur für Fehlerchen im Buch. So fliehen Avi und Ren zum Beispiel in einen Raum ohne Tür, wo Ren dann sagt, dass Avi die Tür schließen soll und sie das auch macht, dabei wurde extra gesagt, dass dieser Raum keine Tür besitzt. An anderer Stelle setzt sich Inara Kontaktlinsen ein, nur um kurz darauf ihre normale Brille zu tragen. Solche Logikfehler mag ich gar nicht und kamen leider zwischendurch mal vor. Dazu kamen noch ein paar Wortfehler, fehlende Buchstaben, etc. Aber ansonsten fand ich das Buch wirklich hervorragend gelungen und Valentina Fast hat wieder einmal ein sehr unterhaltsames und spannendes Buch kreiert. Daher gibt es von mir viereinhalb Sterne. Auf Portalen, bei denen es keine halben Sterne gibt, runde ich auf die vollen fünf auf.

Cover des Buches Alice in La La Land (ISBN: 9783846601990)

Bewertung zu "Alice in La La Land" von Kelly Oram

Alice in La La Land
Athene1989vor 4 Monaten
Kurzmeinung: Unterhaltsames Buch mit Mängeln,was sich aber gut und schnell lesen lässt. Tolle Chemie zwischen Alice und Dylan.
Gute Unterhaltung mit kleineren Mängeln

„Alice in La La Land“ von Kelly Oram spielt nach „Cinder&Ella“ und daher kommen auch Charaktere von diesem Zweiteiler vor, man muss diesen aber grundsätzlich nicht gelesen haben, um das Buch zu verstehen. Ich hatte Cinder&Ella nicht gelesen und habe, bis auf den Epilog, das Buch auch ohne Probleme ohne das Vorwissen verstanden.

Hinter dem Rücken ihrer Mutter spielt Alice mit ihren zwei Freunden in einer Band, da sie unbedingt Musikerin werden möchte. Als ihre Mutter das herausfindet, eskaliert ihre Diskussion in einem Streit, in dem herauskommt, dass ihr Erzeuger nichts von ihrer Geburt weiß. Mit ihren Freunden recherchiert sie und findet heraus, wer er ist und dass Brian Oliver ihr Halbbruder ist. Sie beschließt, sich auf die Filmpremiere ihres Vaters zu stehlen, um ihn zu konfrontieren, als sie auf Dylan Reese trifft, dem Teeniestar schlechthin. Mit ihm geht sie auf einen Deal ein: Er hilft ihr, ihren Vater zu treffen und sie macht seine Exfreundin eifersüchtig. Auf einmal ist sie mitten im Hollywooddrama und Dylan bringt ihre Gefühle ganz durcheinander.

Bei dem Buch bin ich irgendwie gespaltener Meinung. Einerseits hat es mich unglaublich gut unterhalten. Es war humorvoll, gerade wenn ich auf das erste Aufeinandertreffen zwischen Alice und Dylan denke, aber andererseits gab es sehr viele Sachen, die in meinen Augen nicht gepasst haben, geradezu unlogisch waren, wie zum Beispiel, dass gesagt wurde, dass ihre Mitschüler, mit denen sie in LA war, in Promiklatsch interessiert waren und eigentlich alles lasen, was sie in die Finger bekommen, aber sie nicht mitbekommen, dass Alice in jeder Zeitschrift, auf jeder Webseite präsent war, weil sie mit dem Teeniestar schlechthin bei einer Filmpremiere war und ein Interview gegeben hatte, bei dem jeder dachte, sie wäre seine neue Freundin. Das hat für mich absolut nicht zusammengepasst. Zudem wird an einer Stelle gesagt, dass Alice vom Siezen zum Duzen übergeht und ihr Gegenüber davon überrascht ist. Die Geschichte spielt in Amerika, womit die Anrede nur ein „you“ ist und kein „Sie“ und „du“ wie im Deutschen und es somit kein Siezen und Duzen gibt. Mir ist bewusst, dass es sicherlich nicht leicht ist, ein Buch zu lektorieren, aber solche Sachen stoßen mir beim Lesen auf, da es einfach nicht richtig passt. Das hätte anders gelöst werden müssen. Nur zwei von vielen Beispielen. Was mir wiederrum gefallen hat, war die Dynamik zwischen Dylan und Alice. Die beiden haben so gut harmonisiert, auch wenn Dylan sie erst nur wegen ihrem Aussehen geradezu gezwungen hat, sein Date zu sein. Aber die beiden haben funktioniert und sie haben miteinander gescherzt, sich aufgezogen und er konnte bei ihr ein normaler Teenager sein und kein Superstar. An sich mochte ich Dylan echt gerne, aber er hat kein wirkliches Rückgrat. Die Frauen um ihn herum, also seine Mutter, seine Managerin und seine (Ex)Freundin Monique, konnten ihn ausnutzen, herumschupsen und ihm immer sagen, was er zu machen hatte. Das fand ich echt schlimm. Von ersteren beiden kann ich es in gewisser Weise ja noch verstehen, aber letzteres war ein bisschen zu viel. So hat er auf einer Party stundenlang mit Monique diskutiert, gar gestritten, obwohl er mit Alice da war, wo diese niemanden kennt. Wieso lässt er sich so von ihr vereinnahmen und lässt sie nicht einfach stehen und kümmert sich um die Person, die er gebeten hat, ihn zu begleiten, die dort niemanden kennt? Das hat seinem Charakter einem ziemlichen Knacks getan. Alice war ziemlich perfekt. Eigentlich zu perfekt. Einserschülerin, Lehrerliebling, natürliche Schönheit, hervorragende Sängerin… Das war ein wenig zu viel. Was sie mit Dylan gemeinsam hatte, war dass ihre Mutter sie zu etwas zwingen will, was sie gar nicht möchte, in diesem Fall war das eine Eliteuniversität. Die Mutter war mir auch sehr unsympathisch. Sie hat alles bestimmt, hat nichts erklärt und hat nie mit sich reden lassen. Dafür mochte ich Alices Freunde Matt und Lexie sehr gerne. Mit den beiden hat sie in einer Band gespielt und die beiden haben alles getan, damit sie ihren Vater kennenlernt, auch wenn es sie selbst in Schwierigkeiten gebracht hat. Diese Freundschaft war wirklich ein Lichtblick.

Wie ich anfangs erwähnt habe, kamen auch Charaktere aus Cinder&Ella vor, immerhin soll Brian Oliver Alice Halbbruder sein. Es kamen daher auch ein paar Andeutungen vor, die wohl auf die Reihe hindeuten, die man als Nichtkenner nicht versteht, aber das war kein Problem für mich. Im Epilog war es das erste Mal, dass die Autorin davon ausging, dass der Leser dieses Buches auch die Vorgänger gelesen haben muss. Es wird etwas diskutiert, was ohne Erklärung keinen wirklichen Sinn macht. Sicherlich konnte ich es mir ein wenig erklären durch Eifersucht, allerdings weiß ich eben nicht woher diese genau kam, was passiert ist, etc. Eine kurze Erläuterung wäre schön gewesen, da die Autorin nicht davon ausgehen kann, dass jeder Cinder&Ella ebenfalls gelesen hat. Allgemein fand ich den Epilog nicht gut. Er war einfach zu viel. Ein Happy End ist schön, der gehört zu solchen Büchern ja auch dazu, aber es gibt Happy End und es gibt überladenen und künstlich herbeigeführten Kitsch. Es war einfach viel zu viel. Immer noch mehr. Das muss noch rein, oh und das noch und der muss noch glücklich werden, oh das muss noch hin. Weniger wäre in dem Fall mehr gewesen. Den Epilog hätte es in dem Fall nicht einmal gebraucht.

Ich mochte das Buch durchaus gerne. Es hat mich immer wieder schmunzeln lassen, ich habe die Chemie zwischen Alice und Dylan geliebt, die Freundschaft zwischen der Band fand ich super beschrieben. Aber das Buch hatte auch einige Kritikpunkte, wie eben dass die Mitschüler nichts mitbekommen, obwohl es heißt, dass sie ein solches Interesse für die Welt der Promis haben. Daher gebe ich dem Buch dreieinhalb Sterne. Auf Seiten, bei denen es keine halben Sterne gibt, runde ich allerdings auf vier auf, da der Schreibstil auch so gut war, dass es sich flott lesen ließ und auch wenn ich viele Sachen unlogisch fand, mich das Buch einfach gut unterhalten konnte.

Cover des Buches #London Whisper – Als Zofe küsst man selten den Traumprinz (oder doch?) (ISBN: 9783423764230)

Bewertung zu "#London Whisper – Als Zofe küsst man selten den Traumprinz (oder doch?)" von Aniela Ley

#London Whisper – Als Zofe küsst man selten den Traumprinz (oder doch?)
Athene1989vor 4 Monaten
Kurzmeinung: Wieder humorvolle Geschichte mit genug Action,tollen Charakteren und genau der richtigen Prise Romantik und Freundschaft.
Gelungenes Finale

„#London Whisper – Als Zofe küsst man selten den Traumprinz (oder doch?)“ von Aniela Ley ist der dritte und finale Band der „#London Whisper“-Reihe, auch wenn das Ende so klingt, als könnte es noch weitere Teile oder ein Spin Off geben.

Da ich die ersten Bände wirklich geliebt habe, wollte ich unbedingt wissen, wie es um Zoe und Hayden weitergeht und ich finde, das ist der Autorin gut gelungen, auch wenn es durch die Anmerkungen, dass es irgendwie doch nicht das Ende zu sein scheint, für mich komisch wirkt. Für mich persönlich ist die Reihe abgeschlossen und nun im letzten Band so etwas einzuwerfen finde ich sehr merkwürdig. Aber vielleicht will sie sich offenhalten, die Reihe fortsetzen zu können. Im Buch geht es gewohnt rasant zu, denn die geheime Gesellschaft versucht nach wie vor in der Zeit zu reisen und Zoe dazu zubekommen, die Splitter für sie einzusetzen. Humorvoll wird es später, als Zoe mit zu Hayden muss und dessen Vater kennenlernt und sich wirklich als Dame geben und ihn um den Finger wickeln muss. Das fand ich hervorragend, immerhin ist Zoe einfach in einer anderen Zeit geboren, wo es nicht so altmodisch zugeht und sie Probleme hat, ihren Mund zu halten. Daher hat Hayden seinen Spaß, während sich Zoe zusammenreißen muss. Die beiden sind, wie auch in den beiden vorherigen Bänden, einfach ein Comedieduo und haben mich die ganze Zeit mit ihren Schlagabtäuschen unterhalten. Wunderbar war auch hier wieder die Freundschaft zwischen Zoe und Miss Lucie und den anderen Mädchen zu sehen. Sie hat wirklich einen tollen Einfluss auf alle und zu merken, was die Mädchen alles für sie machen würden war wirklich schön. Der unterschiedliche Status war ihnen einfach egal und das fand ich toll.

Alles in allem hat mich das Buch wieder super unterhalten, es war sehr humorvoll und es gab actionreiche Momente. Daher gebe ich die vollen fünf Sterne und eine Empfehlung für die gesamte Reihe.

Cover des Buches Froststerne (Romantasy-Trilogie, Bd. 1) (ISBN: 9783649644958)

Bewertung zu "Froststerne (Romantasy-Trilogie, Bd. 1)" von Anna Fleck

Froststerne (Romantasy-Trilogie, Bd. 1)
Athene1989vor 4 Monaten
Kurzmeinung: Interessante Story mit tollen Kulturen,etc.,aber leider nicht so packend geschrieben. Zum Ende hin hat mich das Buch mehr mitgenommen.
Interessante Story, aber leider nicht mitreißend

Nachdem ich „Meeresglühen“ von Anna Fleck geliebt habe, war ich sehr auf ihr neues Buch "Froststerne – Erinnere dich!" gespannt. Der erste Eindruck vom Buch war schon einmal toll, da das Buch in seiner Aufmachung echt schick aussieht, die Schrift ist auch in Blau gehalten, damit es einheitlich aussieht. Das ist mal etwas Anderes. Die Idee, dass die Eiskönigin in einer anderen Welt auf Rache sinnt und ihre Macht bis nach Stockholm ausbreitet, wo sie Erik mit sich nimmt, fand ich sehr interessant. Elvy, die heimlich in ihren besten Freund verliebt ist, versteht nicht, was vor ihren Augen passiert ist. Erst ein Jahr später erfährt sie die Wahrheit über die Schneekönigin und versucht, Erik zu befreien. Daher macht sie sich auf den Weg in den Norden. Mit dabei Tomte Teda, eine Wichtelin, die ihr von der Gefahr aus der anderen Welt erzählt.

Ich fand es gut, dass Anna Fleck immer wieder Träume eingeflochten hat, in denen Elvy auf Erik trifft. Immerhin soll das Buch ja auch eine Romanze beinhalten und ich habe mich schon gefragt, wie das passieren soll, wenn sich beide Charaktere in unterschiedlichen Welten aufhalten. Aber das hat die Autorin gut gelöst, da Elvy in ihren Träumen zwischen den Welten wandern kann und immer bei Erik ist, sodass sie sich unterhalten können. So lernt der Leser auch Erik besser kennen und erfährt, was bei der Eiskönigin vor sich geht. Dabei fand ich allerdings sehr merkwürdig, was Erik als Gefangener alles erfährt. Er kannte so gut wie alle Pläne, weiß wer wer ist, wie die Geschichte von allem ist, etc. Ein paar Dinge konnte ich mir später erklären, aber vieles eben nicht, da man einem Gefangenen ja sicher nicht erklärt, was man vorhat. Die Momente zwischen den beiden fand ich vom gesamten Buch am Schönsten, da man gemerkt hat, wie viele Sorgen sich Elvy macht, aber auch wie sehr sie Erik liebt und gleichzeitig wie sehr sie gegen diese Gefühle ankämpft.

Der Rest des Buches war gleichzeitig interessant als auch irgendwie träge. Das mag zwar komisch klingen, aber das war in dem Fall so, dass ich es spannend fand, wie verschiedene Kulturen und deren Lebensweisen erklärt wurden, aber es war alles ein wenig zäh, da Elvy eigentlich nur gereist ist. Sicherlich hatte sie ein paar Hindernisse zu bewältigen, aber es konnte mich nicht mitreißen. Es hatte sich ziemlich gezogen, leider. Erst zum Ende hin wurde es dann doch spannender, dass ich mehr lesen wollte, was ich aus „Meeresglühen“ anderes kannte. Da wollte ich das Buch gar nicht aus der Hand legen, sondern habe alles in einem Rausch durchgelesen. Und hier habe ich länger gebraucht. Sicherlich lassen die Bücher sich nicht vergleichen, sowohl vom Thema, als auch von den Charakteren, etc., aber ich habe gedacht, dass mich die Schreibweise deutlich mehr mitnehmen kann. Leider war das nicht der Fall. Daher gebe ich dem Buch nur drei Sterne. Allerdings war das Ende recht vielversprechend und ich glaube, dass der erste Teil eben erst langsam zu allem hinarbeiten musste, sodass ich viel Hoffnung in die nächsten Teile setze.

Über mich

  • weiblich
  • 18.02.1989

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