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Aus-Liebe-zum-Lesen

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Cover des Buches Das Haus der Bücher und Schatten (ISBN: 9783839821466)

Bewertung zu "Das Haus der Bücher und Schatten" von Kai Meyer

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Vielschichtiger, düsterer Roman

Es gibt Bücher, die ziehen einen mit einem feinen Sog in ihre Seiten – und lassen einen nicht mehr los. Kai Meyers neuer Roman „Das Haus der Bücher und Schatten“ ist genauso eines: atmosphärisch dicht, historisch verwurzelt und durchzogen von einer dunklen, beinahe greifbaren Spannung.

Wieder entführt uns Kai Meyer ins graphische Viertel in Leipzig des Jahres 1933, kurz nach der Machtergreifung Hitlers, wo wir dem Kommissar Cornelius bei der Klärung eines mysteriösen Doppelmords begleiten. In einer zweiten Erzählebne folgen wir der Lektorin Paula ins verschneite Baltikum, um den neuen Roman des eigentümlichen Autors Aschenbrand abzuholen. Der bewährte Wechsel beider Erzählstränge ist nicht nur dramaturgisch geschickt, sondern verleiht dem Roman eine besondere Tiefe. 

Die Atmosphäre im einsamen Herrenhaus, in dem Aschenbrand wohnt, ist mysteriös, dunkel, bedrohlich. Hier wandelt Meyer auf einem schmalen Grat zu seinen früheren Horrorromanen. Ganz anders – und doch ebenso bedrückend – ist die Stimmung im Leipziger Graphischen Viertel: Hier spürt man den aufkommenden Faschismus in jeder Begegnung, in jedem Satz, in der Enge der Straßen. Die reale politische Bedrohung steht im scharfen Kontrast zur eher mystisch aufgeladenen Atmosphäre der Vergangenheit – beide Ebenen ergänzen sich auf kluge Weise.

Was den Roman neben Myers Erzähltalent auszeichnet, ist auch sein Genre-Mix: Historischer Thriller, politischer Roman, Mystery mit okkulten Anklängen – das alles fügt sich weitgehend schlüssig zusammen. Allerdings muss ich sagen: Manches war mir zu unheimlich und an die beiden Vorgängerromane aus dem graphischen Viertel kommt es nicht ganz ran.

4,5/5

Cover des Buches Die Bibliothek im Nebel (ISBN: 9783426530405)

Bewertung zu "Die Bibliothek im Nebel" von Kai Meyer

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Historischer Lesegenuss für alle Buchliebhaber*innen

Kai Meyer nimmt uns wieder mit in das graphische Viertel in Leipzig. Wir folgen Artur auf der Flucht aus Russland ins Leipzig des Jahres 1917. Dort findet er auf Umwegen seine große Liebe Mara wieder, die aber mittlerweile mit dem Sprössling der Verlegerfamilie Eisenhuth versprochen ist. Auf einer zweiten Zeitebene 30 Jahre später an der Cote d’Azur treffen wir auf die Hotelerbin Liette, die dem Geheimnis der namensgebenden „Bibliothek im Nebel“ auf den Grund gehen will.

 

In bewährter Manier entspinnt Kai Meyer wieder eine rasante und geheimnisvolle Geschichte rund um Bücher und das graphische Viertel der Vorkriegszeit. Durch den Zeit- und Perspektivwechsel ergibt sich Puzzlestück für Puzzlestück eine spannende Geschichte, die ihren eigenen Sog entwickelt. 

 

Dass ich großer Fan seiner Erzählweise bin, dürfte ja mittlerweile bekannt sein und so kann ich euch auch diesen Roman wieder sehr ans Herz legen. Und keine Sorge vor der großen Seitenzahl: Man fliegt nur so durch die Seiten.

Cover des Buches Hier draußen (ISBN: 9783423284714)

Bewertung zu "Hier draußen" von Martina Behm

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Authentischer Wohlfühlroman, der hinter die Landidylle blickt

Martina Behm nimmt uns in ihrem Roman „Hier draußen“ zusammen mit Ingo und Lara mit aufs Dorf. Beide haben sich zusammen mit ihren Kindern den Traum vom Leben auf dem Land in einem renovierten Dreiseithof verwirklicht. Doch leider klopft die Realität recht schnell an ihre Tür. Bei der nervigen Pendelei von Hamburg nach Hause fährt Ingo eine weiße Hirschkuh an. Ein Aberglaube besagt, dass er nun innerhalb eines Jahres selbst sterben müsse. 

Die Autorin schafft es meisterhaft, unzählige Charaktere ihres fiktiven Dörfchens in aller Authentizität darzustellen. Es gibt den typischen Junggesellen, moderne und traditionelle Bauern, Trunkenbolde und brave Hausfrauen, eine schief angesehene Hippie-Kommune und natürlich treffen all diese Menschen auf Dorffesten und im Alltag immer wieder aufeinander. Ich selbst komme vom Land und konnte mir zu jeder Figur ein Gesicht aus dem realen Leben vorstellen. 

Ganz besonders gefällt mir, dass Martina Behm auch die Schattenseiten des Lebens beleuchtet, das, was hinter der Fassade vom idyllischen Landleben wirklich stattfindet: die Probleme in der Landwirtschaft, kaputte Ehen, Burnout, Klatsch und Tratsch, Feindschaften usw. Dabei oder gerade deswegen bleibt die Geschichte bis zum Schluss interessant und durch die Erzählweise aus den Blickwinkeln verschiedenster Charaktere bekommt auch tiefe Einblicke in deren Seelenleben. 

Ich habe den Roman als Hörbuch gehört und möchte auch die wunderbare Art der Sprecherin, Julia Nachtmann, nicht unerwähnt lassen. Ich bin ein bisschen traurig, dass es schon zu Ende ist und kann euch Buch und Hörbuch wärmstens ans Herz legen. Trotz der auch schwierigen Themen bleibt es für mich ein Wohlfühlbuch mit viel Authentizität. 

Cover des Buches Willkommen. Ein Buch über Freundschaft (ISBN: 9783407759900)

Bewertung zu "Willkommen. Ein Buch über Freundschaft" von Axel Scheffler

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Schöne Botschaft verständlich und kindgerecht verpackt

Axel Scheffler dürfte hier wahrscheinlich den meisten vom Grüffelo bekannt sein. Zu Alison Greens Buch „Willkommen - Ein Buch über Freundschaft“ hat er mit seinen unverwechselbaren Illustrationen beigetragen.


Gleich auf der ersten Seite wird man im Buch willkommen geheißen und dann wird in kurzen Sätzen erklärt, wie man Neuankömmlinge am besten in die Gemeinschaft aufnehmen kann. Es wird auf die Unterschiede der Tiere verwiesen und dass diese nicht trennen müssen, sondern im Gegenteil die Welt bereichern. Auch Streit und Versöhnung werden angesprochen. Und am Ende kommt der Appell an uns, dazu beizutragen, die Welt zu einem Ort zu machen, an dem sich alle willkommen und angenommen fühlen.


Schefflers Illustrationen sind wieder absolut treffend und einzigartig. Sie sind bunt, lebensfroh und kindgerecht und lassen die Liebe zum Detail auf allem Seiten erkennen.


Unsere 7-Jährige war genauso begeistert wie der 4-Jährige. Der kurze Text ist schon für Kleinkinder verständlich und die Bilder bieten viele Gesprächsanreize und helfen beim Vertiefen der Botschaft durch weitere Gespräche. 

Cover des Buches Krebs - Das Ende einer Angst (ISBN: 9783442394432)

Bewertung zu "Krebs - Das Ende einer Angst" von Hanna Heikenwälder

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Umfassend und verständlich erklärt

Krebs ist die wohl gefürchtetste Krankheit unserer Gesellschaft. Wahrscheinlich kennt jeder von uns jemanden, der daran verstorben ist. Und dennoch war Krebs, zumindest für mich, bislang eher eine undurchschaubare, diffuse und komplexe Erkrankung, von der ich zwar oft und viel gehört habe, aber von der ich nicht so wirklich wusste, wie sie entsteht und was die Diagnose genau bedeutet.

Das alles erklärt die Krebsforscherin Dr. Hanna Heikenwälder sehr ausführlich und dennoch verständlich. Alleine das Wissen, wie Krebs entsteht, hat meine Angst, selbst irgendwann betroffen zu sein, erheblich gemindert. Außerdem widmet sie sich in einem großen Teil des Buchs der Prävention und wenn man verstanden hat, wie Krebs entsteht und agiert, kann man auch die Empfehlungen zur Verringerung seines eigenen Krebsrisikos viel besser nachvollziehen und akzeptieren und kommt so vielleicht auch leichter in die Umsetzung. Außerdem nimmt es einem die Ohnmacht, dem Krebs einfach ausgeliefert zu sein.

Im letzten Teil geht sie auch auf bisherige Therapien ein und gibt einen Ausblick, woran die Forschung arbeitet und wie die Zukunft aussehen kann, in der wir die Vision Zero - also das „Ende der Ära Krebs“ erlangen könnten. Was mir ein bisschen gefehlt hat, war der Einfluss diverser Umweltgifte, vielleicht hätte das aber auch einfach den Rahmen gesprengt.

Ich bin jedenfalls schwer beeindruckt von diesem Buch. Es hat mir wirklich weitergeholfen, die Krankheit zu verstehen und meine Angst zu minimieren. Wenngleich die Lektüre an einigen Stellen auch etwas anspruchsvoller ist, lohnt es sich, genau zu lesen und dadurch zu verstehen, was es mit Krebs auf sich hat.

Ich kann das Buch wirklich jedem empfehlen, der sich mit dem Thema auseinandersetzen möchte oder muss und eigentlich sollte es jeder Mensch lesen, um die Prävention in die eigene Hand zu nehmen, denn wir haben wirklich vieles selbst in der Hand, um unser Risiko zu minimieren, um den Ausbruch der Krankheit nach hinten zu verschieben und unsere Heilungschancen zu verbessern.

Cover des Buches Staying Alive (ISBN: 9783548070315)

Bewertung zu "Staying Alive" von Eva Mirasol

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Bittere Realität trifft schwarzen Humor - ein beeindruckendes Debüt

Die studierte Ärztin Eva Mirasol hatte mich in ihrem Debütroman „Staying alive - Kein Arztroman“ bereits in der dritten Zeile: „Ich bin Ärztin. Das ist so etwas Ähnliches wie Arzt.“

Wir begleiten Nicky beim Berufseinstieg in der Rettungsstelle eines Berliner Krankenhauses. Sie wird direkt ins kalte Wasser geworfen und erlebt all das, was wir an vermeintlichen Horror-Storys aus der Pflege kennen: 12-Stunden-Schichten, Personalmangel, keine Einarbeitung, kaum Privatleben, Patienten aus der Hölle… Und dann entwickelt sie auch noch Gefühle für ihren Oberarzt.

Was sich sehr klischeehaft nach Arztroman anhört, ist tatsächlich, wie angekündigt, keiner. Vielmehr ist der Roman ein gesellschaftskritischer Rundumschlag im medizinischen Sektor. Eva Mirasol zeigt wohl aus eigener Erfahrung mit viel Sarkasmus und Witz, was in unseren Kliniken (und anderen pflegerischen Einrichtungen) falsch läuft. Ich musste so oft herzhaft lachen - und das, obwohl ich witzige Bücher gar nicht mag - bis mir das Lachen im Hals stecken geblieben ist, angesichts dessen, dass dieser Wahnsinn doch sehr realitätsnah ist.

Ich bin begeistert von Eva Mirasols Roman, der wirklich gut unterhält und hoffentlich auch die Richtigen wachrüttelt, dass sich endlich wirklich etwas im medizinischen Bereich ändert und nicht nur auf Balkonen geklatscht wird.

Cover des Buches Geht so (ISBN: 9783847902126)

Bewertung zu "Geht so" von Beatriz Serrano

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Leider nur geht so

Beatriz Serranos Roman „Geht so“ versucht, mit satirischem Blick den Frust und die Absurditäten des modernen Arbeitslebens darzustellen. Leider wirkt gerade dieser Versuch auf mich oft zu überzeichnet, zu plakativ, zu klischeehaft. Die ständige Zuspitzung der Arbeitswelt auf eine groteske Karikatur nimmt der Geschichte die nötige Bodenhaftung. Was wohl als Gesellschaftskritik gemeint ist, wirkt häufig schlicht übertrieben und zu viel des Guten. Gerade auch die zweite Hälfte und der Schluss wirken einfach nur absurd.

Auch die Protagonistin, Marisa, durch deren Perspektive wir die Handlung erleben, bleibt auf eine unangenehme Weise distanziert. Ihre zynische Weltsicht mag zu Beginn noch unterhaltsam wirken, entwickelt sich aber rasch zu einem monotonen Tonfall, der kaum Entwicklung zulässt. Statt Empathie oder Verständnis ruft sie eher Genervtheit in mir hervor. 

Insgesamt fehlt dem Roman die Tiefe, um über bloßen Sarkasmus hinauszugehen. Themen wie Selbstverwirklichung, Sinnsuche oder psychische Belastungen im Beruf werden zwar angedeutet, aber selten wirklich durchdacht oder literarisch überzeugend verarbeitet. Ich kann die vielen positiven Bewertungen nicht ganz nachvollziehen und so beschreibt für mich der Titel unfreiwillig treffend, wie sich die Lektüre anfühlt: eben nur „geht so“.

Cover des Buches Das Licht in den Wellen (ISBN: 9783499015847)

Bewertung zu "Das Licht in den Wellen" von Janne Mommsen

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Wohlfühlroman zwischen Föhr und New York

Oldsum auf Föhr und New York - beides Küstenorte am Meer - und damit haben sich die Gemeinsamkeiten schon. Entsprechend schwer war die Umstellung für Inge, die kurz nach Kriegsende 1947 ihre Heimatinsel Föhr Richtung New York verließ, um dort ein neues Leben zu beginnen.

In „Das Licht in den Wellen“ begleiten wir mit Inge eine starke Frau bei ihrer Auswanderung in die USA. Authentisch und einfühlsam schreibt Janne Mommsen von Ängsten, Schwierigkeiten, der Zerrissenheit zwischen zwei Welten, aber auch dem geglückten Neuanfang, einer großen Liebe und einer erfolgreichen Karriere. Auf mehreren Zeitebenen erzählt er nach und nach die Familiengeschichte mit allen Höhen und Tiefen und aus verschiedenen Perspektiven.

Immer wieder lässt er dabei Wörter in Fering, der eigenen Sprache der Insel Föhr, einfließen, was sich durch den gesamten Roman zieht und ihm dadurch eine einzigartige Note verleiht.

Auch wenn mich die Handlung nicht an allen Stellen überzeugen konnte, habe ich „Das Licht in den Wellen“ gerne gelesen. Es ist ein Wohlfühl-Roman der perfekt in den Frühling passt.

Cover des Buches Knäckebrothelden (ISBN: 9783551558442)

Bewertung zu "Knäckebrothelden" von Judith Allert

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Schöner Umgang mit dem Thema Trauer

Wie schafft man es als Familie zusammenzuhalten und den Tod eines Familienmitglieds zu verkraften? Keine leichte Thematik für ein Kinderbuch, aber umso wichtiger. Judith Allert widmet sich in ihrem neuen Buch „Knäckebrothelden“ diesem schweren Thema auf kindgerechte Art und Weise.

Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Samy, einem Teenager, der sehr unter dem Verlust seines Opas leidet. Als die Familie kurz vor der Beerdigung einen Zettel mit dem „letzten Willen“ von Opa in der Sofaritze findet, begibt sie sich samt geklauter Asche, der 5-jährigen Zwillinge, Oma und den Eltern auf einen Roadtrip ans Meer. Und diese Reise hat es in sich: Sie findet in einem geliehenen klapprigen Bus namens Klapper-Karl statt, es gibt etliche neue Bekanntschaften und viele überraschende Wendungen und auch die üblichen Hochs und Tiefs im Familienleben. 

Uns hat das (Vor-)lesen wirklich Spaß gemacht, wenngleich das ein oder andere schon etwas unglaubwürdig war - aber es handelt sich ja um ein Kinderbuch und da ist das durchaus erlaubt. Mit dem Schluss hadern wir ein bisschen. Den Schreibstil fand ich wiederum klasse. Die Erzählstimme wirkt authentisch und passt gut zur Zielgruppe des Buchs für Kinder ab 10 Jahren. 

Besonders gut ist der Autorin der Umgang mit der Trauer gelungen. Alle dürfen auf ihre Art trauern, es fließen Tränen, aber letztendlich schauen auch alle nach vorn und versuchen Opa in guter Erinnerung zu halten. Ich kann mir vorstellen, dass das für Kinder ein gutes Vorbild für die Trauerverarbeitung sein kann und die trifft jeden früher der später mal.

Cover des Buches In einem Zug (ISBN: 9783755815198)

Bewertung zu "In einem Zug" von Daniel Glattauer

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Mir fehlt der Flow

Was macht ein Schriftsteller mit einer Schreibblockade? Genau darum geht es in Daniel Glattauers neuem Roman „In einem Zug“.

Der berühmte Bestseller-Autor diverser Liebesromane, Eduard Brünhofer fährt nach München, um seinem Verlag die neusten Romanidee zu präsentieren. Leider hat er noch keine Ahnung, wovon sein Buch handeln soll, für das in vier Wochen die allerletzte Abgabefrist abläuft.

Da trifft es sich gut, dass er von seinen trüben Gedanken durch seine Mitreisende Catrin, ihres Zeichens Psychologin, und ihren immer tiefer greifenden Fragen nach seinem (Liebes-) Leben abgehalten wird.

Leider fehlt aus meiner Sicht im Dialog der beiden der Flow. Für mich wirkt das alles zu steif und wenig überzeugend. Ich konnte mit beiden Figuren nicht warm werden. Dass es eine Wendung geben wird, oder der große Clou erst am Schluss kommt, war abzusehen. Allerdings konnte dieser mich ebenfalls nicht überzeugen.

Vielleicht lag es an meinen zu hohen Erwartungen an einen bekannten Autoren, vielleicht waren es die Themen, ich konnte den Buch jedenfalls wenig abgewinnen.

Über mich

Ich heiße Sabrina, bin 34 Jahre alt, Mutter von 2 Kindern und seit jeher leidenschaftliche Leserin. Letztes Jahr habe ich meinem Hobby eine Plattform gegeben und einen eigenen Buch-Blog erstellt, auf dem ich regelmäßig meine Leseerfahrungen teile.

Lieblingsgenres

Biografien, Sachbücher, Historische Romane, Literatur, Unterhaltung

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