Bewertung zu "Bootleggers – Wild Years" von Felix A. Münter
In seinem neusten Werk gelingt es Felix A. Münter, die roaring twenties wieder zum Leben zu erwecken. Und wie ihm das gelingt!
In seinem neusten Werk gelingt es Felix A. Münter, die roaring twenties wieder zum Leben zu erwecken. Und wie ihm das gelingt!
Diese Frage wirft Münter mit Nulllinie auf und kommt zu einer bitteren Antwort, bei der einem das Lachen im Hals steckenbleibt. Warum? Weil das, was der Autor in diesem Roman beschreibt eben nicht Fiktion ist. Auch wenn als Kulisse ein Thriller gewählt wurde und die Protgaonisten sowie die Handlung frei erfunden sind, ist der reale Bezug deutlich. Jeder, der Nachrichten schaut und sich auch nur ein Jota informiert, muss das erkennen.
Die Carter-Akten sind für mich ein toller "Snack" für Zwischendurch. Mit 160 bis 180 Seiten pro Buch schafft Münter genau das richtige Maß für kurzweilige und knackige Unterhaltung.
Doch seit Hitchcok wissen wir, dass dem nicht so ist.
... und ich bin gespannt, was sie noch alles ausspucken werden.