BastianSchulte
- Mitglied seit 27.03.2013
- 8 Bücher
- 2 Rezensionen
- 9 Bewertungen (Ø 4,33)
BastianSchultes Bücher
Zur BibliothekRezensionen und Bewertungen
Bewertung zu "Die Chemie des Todes" von Simon Beckett
Bewertung zu "Das verlorene Labyrinth" von Kate Mosse
Bewertung zu "Das verlorene Labyrinth" von Kate Mosse
Fiona Seeberg, Schriftstellerin, hat ihr Kind auf tragische Weise durch eine Entführung verloren.
2 Jahre später werden in der Gegend wieder Kinder verschleppt.
Das Buch erzählt die Geschichte von einer Serie an Taten, wie Fiona mithilfe der Polizei den Täter ausfindig macht und behandelt dabei auch tiefgründigere psychologische Themen.
Ich konnte mich gut in das Buch einlesen und es war ein leichtes, den Überblick über die Protagonisten im Buch zu behalten.
Die Kapitel sind mit Orts- und Zeitangaben versehen, sodass man sich grob darauf vorbereiten kann, wann, wo und über wen die nächsten Zeilen sich handeln.
Das Buch ist mit Details ausgeschmückt und lässt sich flüssig lesen.
So habe ich es innerhalb von 48 Stunden problemlos lesen können.
Das Ende kam für mich sehr überraschend, wenngleich im Verlauf der Geschichte Andeutungen gemacht wurden.
Abschließend lässt sich sagen, dass das Buch ein guter Unterhalter war und die Spannung bis fast ganz zum Schluss gehalten hat.
Teilweise sind die Andeutungen, die sich nicht vermeiden lassen, da sonst am Ende vielleicht nicht alle Puzzleteile zusammenpassen würden, für meinen Geschmack etwas zu auffällig im Text integriert.
Bewertung zu "Schlaf nicht, wenn es dunkel wird" von Joy Fielding
Die Originalausgabe des Buches "Schlaf nicht, wenn es dunkel wird" von Joy Fielding erschien 2002 unter dem Titel "Whispers and lies".
Ich konnte mich auf den ersten Seiten gut in die Geschichte einlesen und mit der Hauptprotagonistin Terry Painter identifizieren.
Die anderen Charakter lernt man weniger gut kennen.
Da das Buch aus der Ich-Perspektive verfasst wurde und auch Gefühle und Gedanken erläutert wurden, bin ich Ich davon ausgegangen, dass dort die Wahrheit beschrieben wird.
Die Geschichte ist mit interessanten Details aus der von der Autorin erschaffenen Stadt Delray ausgeschmückt und lässt sich flüssig lesen.
Zum Schluss kommt zwar eine unerwartete Wende, jedoch ließ sie in mir der Gefühl aufkommen, ich hätte die Ersten 80% des Buches umsonst gelesen, da der Leser nur an der Nase herumgeführt wird.
Trotz des letztlich genannten Mangel hat "Schlaf nicht, wenn es dunkel wird". für mich einen positiven Eindruck hinterlassen.
Einerseits, da ich gelernt habe, der Hauptprotagonistin nicht immer unbedingt zu glauben, auch wenn aus ihrer Perspektive geschrieben wird.
Andererseits, weil die Geschichte sich gut und flüssig lesen ließ und ich zu keinem Zeitpunkt das Gefühl hatte, mich zu langweilen.
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