Bewertung zu "Die Flüsse von London" von Ben Aaronovitch
Gleich die ersten Seite haben mich in die Geschichte gezogen: Peter hat eine etwas obskure Begegnung mit einem Geist und kurz danach findet er sich auch schon in der Folly wieder.
Dort trifft er auf weitere seltsame Dinge, die Haushälterin ist nur eines davon. Auch der neue Chef mit seiner Liebe für Sport und große Fernseher und einem entgegen des Anscheines hohen Alters gibt Rätsel auf.
Aaronovitch schreibt mit viel Humor und liefert dem Leser gleichzeitig Hintergrundwissen (ausgedacht? oder wahr?. Es regt auf jeden Fall zu Recherchen an…) Kein normaler Krimi - viele lustige Wendungen und paranormale Ereignisse