BeTri19
- Mitglied seit 08.08.2016
- 1 Freund*in
- 17 Bücher
- 3 Rezensionen
- 16 Bewertungen (Ø 4)
BeTri19s Bücher
Zur BibliothekRezensionen und Bewertungen
Ein Wahnsinnsbuch. Über den Inhalt wurde ja schon ausgiebig geschrieben. Mir bleibt nur noch zu sagen: klasse. Spannungsbogen von Anfang bis Ende, Charaktere, mit denen man mitfiebert und flüssig zu lesen. Ich freue mich auf ein weiteres von ihm.
5Sterne
Ich brauchte sehr lange um überhaupt ein wenig mit den Protagonisten warm zu werden. Die Story war sehr schleppend und nur von ein paar Ausnahmen spannungsgeladen.
Ich musste mich zäh durch dieses Werk kämpfen, da Story und Personen irgendwie nichts interessantes hatten.
Nach diesem Hype hatte ich mir ein wenig mehr versprochen. Schade
Ich musste den Roman erst einmal sacken lassen, denn er hat mich noch eine Weile sehr beschäftigt. Ich habe beim Lesen schon lange nicht mehr so ein Wechselbad der Gefühle erlebt, wie hier.
Die Hauptprotagonisten sind auf der einen Seite sehr sympathisch-teilweise musste ich aufgrund ihres Handelns und ihrer Aussagen sogar lachen- andererseits begehen Eric, und vor allem Buck Dinge, die man im normalen Leben niemals gut heißen könnte.
Im Vordergrund steht die Ermordung von Erics Mutter. Als Vorlage für den Mord diente eine Zeichnung von de Goya. Eric ist ein gebranntes Kind. Er ist in schwierigen Verhältnissen aufgewachsen und bewältigte eine Situation in der Kindheit nur mit der Hilfe seines Freundes Buck. Dieser Mann ist das Böse überhaupt. Er hat ein Hobby, so nenne ich es mal, was jenseits von Gut und Böse ist. Aber: er steht dem jüngeren Eric bei und ist ihm ein guter Freund. Ich wollte ihn immer unsympathisch finden, aber das ging irgendwie nicht.
Auf der Suche nach dem Täter müssen die beiden so einiges durchmachen und auch der Täter selbst ist raffiniert und lässt die Polizei teilweise ganz schön alt aussehen.
Wie es sich für einen guten Thriller gehört, endet das Buch in einem spektakulären finalen Showdown. Und als ich dachte, dass nun (fast) alles in Ordnung ist, da haut der Autor noch einmal die Keule raus und offenbart etwas, an das man hätte denken können, das man aber im Laufe des Buches vergessen hat und die Sache richtig rund macht. Ein fieser Cliffhanger. Deswegen hoffe ich, dass wir bald wieder etwas von Herrn Monetha zu lesen bekommen.
Von mir 5 von 5 Sterne
Bewertung zu "Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand" von Jonas Jonasson
Bewertung zu "Sakrileg - The Da Vinci Code" von Dan Brown
Über mich
- 09.09.1975