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Bianca_Grey

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Save Me (ISBN: 9783736305564)

Bewertung zu "Save Me" von Mona Kasten

Save Me
Bianca_Greyvor 4 Jahren
Kurzmeinung: Liebevoll gestalteten Charaktere, doch die Story bietet nichts Außergewöhnliches. Man bekommt geboten, was man von einer solchen Geschichte.
Bekannte Story mit dennoch gut gelungener Umsetzung

Worum es geht:

Für den großen Traum in Oxford zu studieren tut Ruby alles.

Durch ein Stipendium kommt sie so an das Maxton Hall Collage, wo sie zum einen versucht ihr Bestes zu geben, um ihr Ziel von Oxford nicht aus den Augen zu verlieren, gleichzeitig aber auch versucht unter all ihren reichen und schönen Mitschülern so unsichtbar wie möglich zu bleiben.

Doch dann tritt plötzlich kein Geringerer als James Beaufort in ihr Leben, ausgerechnet der Typ mit dem zweifelhaftesten Ruf und gleichzeitig der Star der Schule.


Geht es gut, wenn ausgerechnet zwei Menschen aufeinandertreffen, deren Leben unterschiedlicher nicht sein könnten?

Kann es seien, das sie trotz ihrer so verschiedenen Leben dennoch füreinander bestimmt sind?

Bereits die ersten Seiten haben mich irgendwie in ihren Bann gezogen, auch wenn man das Grundgerüst der Geschichte schnell erahnen konnte.


Ruby ist durchorganisiert, zielstrebig und nicht unbedingt auf den Kopf gefallen.

Gerade durch ihre smarten, aber schlagfertigen Antworten und die hitzigen Streitereien, habe ich sie erstaunlich schnell lieben gelernt.

Auch ihr liebevoller und loyaler Umgang mit ihren Freunden und der Familie, macht sie umso sympathischer.


James Beaufort lernt man erst zur Mitte bzw. zum Ende hin besser kennen.

Man sollte denken, dass er alles hat was man für ein glückliches und erfülltes Leben braucht, Familie, Geld in rauen Mengen, undefinierbar hohes Ansehen an seiner Schule und bei seinen Freunden mit denen er sein Leben in vollen Zügen und ohne Konsequenzen zu genießen scheint.

Doch der Schein trügt.

Hinter James steckt viel mehr als man zu Beginn vermuten mag und auch sein Leben ist bei weitem nicht annähernd so schillernd und sorgenfrei wie man denkt.


Was man sagen muss ist das Mona Kasten es geschafft hat, trotz einiger Nebencharaktere keinen Charakter in der Geschichte zu kurz kommen zu lassen.

Die Beziehung zwischen Ruby und James hat mich wirklich fasziniert, da die Autorin es anders als erwartet geschafft hat das die Geschichte zwischen ihnen in einer Geschwindigkeit entstanden ist, die im Vergleich zu einigen anderen Geschichten sehr realistisch wirkt.


Fazit:

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Buch mir gut gefallen hat.

Die einzelnen Charaktere sind sehr eigen und schaffen es dadurch den Leser trotz der bekannten Story immer wieder zu überraschen.

Obwohl es sicher die ein oder andere Situation gibt, in der man als Leser die ein oder andere Entscheidung der Charaktere infrage stellt, so schafft man es im Laufe der Geschichte ihre Entscheidungen im Nachhinein doch zu verstehen.

Der doch ziemlich miese Cliffhanger am Ende, sorgt dafür das man einfach wissen will wie es im Band 2 weiter geht und das Bedürfnis hat, den nächsten Band gleich hinterher zu schieben.

Cover des Buches Der letzte erste Blick (ISBN: 9783736304123)

Bewertung zu "Der letzte erste Blick" von Bianca Iosivoni

Der letzte erste Blick
Bianca_Greyvor 4 Jahren
Kurzmeinung: Ein tolles Buch mit einer super Mischung aus Humor und Ernsthaftigkeit
Manchmal genügt ein einziger Blick

Das Einzige was Emery sich wünscht, als sie ihr Studium in West Virginia beginnt, ist ein Neuanfang.

Sie möchte studieren und zwar ohne das Gerede, das Getuschel und die verurteilenden Blicke der Menschen zuhause.

Dafür nimmt sie sogar in Kauf, dass sie mit dem nervigsten Kerl aller Zeiten in einer WG landet.

Doch es kommt noch schlimmer.

Dessen bester Freund Dylan, bringt ihr Herz mit einem einzigen Blick zum rasen.

Dabei gehört er zu der Sorte Mann, von der Emery sich unbedingt fernhalten wollte, zu gut aussehend, zu nett, zu lustig.

Eine große Gefahr für ihr ohnehin schon zerbrechliches Herz.


Meine Meinung:

Die Geschichte gefiel mir sehr.

Von Beginn an, habe ich mich beim Lesen sehr wohl gefühlt.

Ich konnte mich gut in die Geschichte und die Gefühle hineinversetzen.

Emery zieht von Missoula nach West Virginia, um dort zu studieren, aber auch um möglichst weit weg von ihrem Zuhause weg zu kommen, denn mit diesem verbindet sie eine Vergangenheit, die durch ein Ereignis mehr als negativ geprägt wurde.


Am College angekommen, soll sie sich mit Mason, einem Typen der ihrer Meinung nach äußerst nervig ist, ein Zimmer teilen.

Anfangs findet sie das nicht gerade toll, doch sie erkennt, dass sie ohne Mason, auch nie dessen besten Freund Dylan kennengelernt hätte.

Die Freundschaft zwischen Dylan, Mason und den Anderen ist ganz besonders und auch Emery ist froh im Laufe der Zeit in diese ganz besondere Clique aufgenommen zu werden.

Allerdings spielt Dylan ihr ständig Streiche und sie geht nach geraumer Zeit auch entsprechend auf sein Spiel ein.

Die Streiche waren teilweise so lustig, dass ich beim Lesen laut auflachen musste, da sie einfach perfekt in die Handlung selbst passten.


Der ganze Verlauf der Handlung hat mir super gut gefallen, von den ersten Anspielungen bis hin zu den ersten echten Gefühlen der Beiden.


An dem Punkt an dem ans Licht kam, was genau Emery in ihrer Vergangenheit wiederfahren ist, fand ich es einerseits erschreckend , aber auf der anderen Seite fand ich es unbeschreiblich toll, wie ausgerechnet Dylan an ihrer Seite stand, als sie erneut von den Ereignissen ihrer Vergangenheit eingeholt wurde.

Dies verdeutlicht dem Leser nur noch einmal was für eine deutliche und tiefe Freundschaft die einzelnen Charaktere miteinander verbindet.

Das Emery in dieser Situation nicht allein gelassen wurde, sondern den Rücken von solch tollen Menschen gestärkt bekommen hat, lies sie zu der Erkenntnis kommen, dass ihre Vergangenheit sie nicht definiert und sie damit abschließen und weitermachen kann, denn sie ist nicht alleine, sondern umgeben von Personen, die sie lieben und für sie da sind.

Auch das konnte ich total gut nachempfinden und habe mich riesig für sie gefreut, denn nach der Einsicht ihrerseits, schaffte sie es auch sich endgültig auf Dylan einzulassen.

Das Ende hat die ganze Geschichte rund um Dylan und Emery total schön abgerundet.


Fazit:


Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich dieses Buch toll fand und ich eine eindeutige Leseempfehlung aussprechen kann.

Ich werde auch den Rest der First-Reihe lesen und hoffe das die Autorin mich auch mit all den anderen Teilen so in ihren Bann ziehen kann wie mit „Der letzte erste Blick“.

Cover des Buches Dem Horizont so nah (ISBN: 9783499290862)

Bewertung zu "Dem Horizont so nah" von Jessica Koch

Dem Horizont so nah
Bianca_Greyvor 4 Jahren
Kurzmeinung: Dieses Buch ging mir so unter die Haut, dass ich es zur Seite legen musste, da mir die Tränen ein weiterlesen nicht ermöglichten.
Romantisch, schockierend und unbeschreiblich emotional

Wie viel zählt ein flüchtiges Versprechen?

Wie viel Zeit muss vergehen, bis der Schmerz nachlässt?

Wie viel muss passieren, bis du den Glauben an die Menschheit ein für alle Mal verlierst?


Inhalt:


Jessica ist jung, voller Lebensfreude und blickt auf eine vielversprechende Zukunft.

Doch eines Abends verlässt sie das Haus, ohne zu ahnen dass sie dabei ihrer großen Liebe begegnen wird.

Doch welche Folgen die Begegnung mit Danny für sie haben wird und wie sie Jessicas Blick auf die Welt verändern wird, ahnt sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Am aller wenigsten rechnet sie jedoch damit, dass sie schon bald vor der schwersten Entscheidung ihres Lebens stehen wird.


Meine Meinung:

Vollkommen egal wie lange ich darüber nachdenke, wie ich dieses Buch in Worte fassen soll.

Ich habe das Gefühl es gibt keine Worte die das beschreiben was diese so besondere Geschichte mit mir gemacht hat.

Die Geschichte hat mir den Boden unter den Füßen weggerissen.

Es ist so hoch emotional, authentisch und vermittelt dem Leser eine unglaublich wichtige Botschaft.

Die Geschichte von Jessica und Danny hat mich mehr fühlen lassen, als jedes andere Buch, welches ich bis dato gelesen habe.

Es war eine reine Achterbahn der Gefühle.

Ich habe mit den Beiden gelacht, geweint, gezittert und jede einzelne Sekunde mitgefiebert.

Ich war wütend und traurig  und fröhlich und manchmal alles gleichzeitig.


Man bemerkt sofort wie wichtig der Autorin diese Geschichte ist und das sie, sie selbst erlebt hat.

Jeder einzelne Satz ist ehrlich und authentisch.

Jede einzelne Emotion hab ich gefühlt.

Liebe, Schmerz, Wut und eine so intensive Verbundenheit der beiden Protagonisten.

Es geht einfach nur unter die Haut.

Bis zum Ende wollte ich einfach nicht wahr haben, was da gerade geschah.

Dieses Buch handelt von einer Liebe, die so intensiv ist, dass sie bereit ist, jede Mauer einzureißen.

Es geht um Mut, Vertrauen, Liebe, Verzweiflung und Loslassen

Zudem behandelt die Autorin sehr, sehr wichtige und kritische Themen an.


Es geht um eine heimtückische Krankheit, Drogenmissbrauch, Ausgrenzung, Vorurteile   und Missbrauch.

Diese ganz besondere Geschichte hat all meine Erwartungen übertroffen und hat es verdient von Jedem da draußen gelesen zu werden.

Eines der besten Bücher, basierend auf einer wahren Geschichte.


Danke an die Autorin Jessica Koch, dass sie den Mut gefunden hat ihre Geschichte zu schreiben und mit der Welt zu teilen.


Fazit:


„Dem Horizont so nah“ erzählt auf ehrliche und authentische Weise , eine wahre Geschichte und vermittelt dem Leser gleichzeitig wichtige Botschaften.


Dieses Buch, sollte von Jedem da draußen gelesen werden.

Cover des Buches Hinter zerbrochenem Glas: Liebesroman (ISBN: B07R67GYW3)

Bewertung zu "Hinter zerbrochenem Glas: Liebesroman" von Josie Charles

Hinter zerbrochenem Glas: Liebesroman
Bianca_Greyvor 4 Jahren
Kurzmeinung: Eine wunderschönes und ergreifendes Buch, welches ich nicht mehr zur Seite legen konnte.
Eine wunderschönes und ergreifendes Buch, welches ich nicht mehr zur Seite legen konnte.

Das Cover ist ein absoluter Traum und war auch der Grund, weshalb ich mich für dieses Buch entschieden habe. Ein traumhaft schönes Bild, das dazu einlädt sich einfach fallen zu lassen.

Der Einstieg in die Geschichte gefiel mi gut.

Juliet stammt aus reichem Haus, jedoch stellt sie seit einiger Zeit ihr Leben infrage.

Sie ist verzweifelt, da sie immer wieder von Flashbacks heimgesucht wird und diese einfach nicht deuten kann.


Cayden arbeitet als Mechaniker und hat natürlich ein Auge auf Juliet geworfen.

Sie ist allerdings die letzte Frau mit der er zusammen kommen sollte, da er ein dunkles Geheimnis vor ihr verbirgt.


Die Liebesgeschichte zwischen Juliet und Cayden ist gefühlvoll und die beiden Figuren sind die meiste Zeit über äußerst sympathisch.

Es fiel mir nicht schwer, mich in die jeweiligen Charakter hinein zu versetzen.


Das Ende kam leider zu früh und ging mir persönlich auch etwas zu schnell.

Ich hätte sehr gerne noch etwas mehr Zeit an diesem besonderem Ort verbracht.


Fazit:


Mein erstes Josie Charles, aber es wird sicher nicht das Letzte bleiben

Der Schreibstil ist angenehm und die Geschichte geheimnisvoll und emotional.

Eine wirklich sehr schöne kleine Geschichte für zwischendurch.

Cover des Buches Am Ende nur du (ISBN: 9783752816563)

Bewertung zu "Am Ende nur du" von Sarah Stankewitz

Am Ende nur du
Bianca_Greyvor 4 Jahren
Kurzmeinung: Ein Meisterwerk, das auch nach Wochen noch sprachlos macht…
"Die schönste und zugleich traurigste Melodie..."❤

Eine  Freundin hat mich auf dieses Buch aufmerksam gemacht und nachdem sie mir immer und immer wieder sagte das ich die Geschichte der lieben Sarah Stankewitz unbedingt lesen müsse, da die darin angeschnittene Thematik, ihrer Meinung nach nur zu genau in meine eigene Vergangenheit passte.

Da ich genau wusste   welche Thematik meines Lebens sie damit ansprach war ich umso neugieriger auf die entstandene Geschichte, aber ging auch umso kritischer an dieses Buch heran.

Konnte es wirklich sein, das mich dieses Buch emotional bekam, das ich mit den Protagonisten mitfieberte und all ihren Schmerz durchlebte?

 Oh ja und wie mich dieses Buch bekommen hat!!!

Wenn man selbst einmal im Leben vor der beinah identischen Entscheidung wie unsere Protagonistin Harper stand und dieselben Ängste und Gefühle durchleben musste, dann wird man am Ende des Buches feststellen, dass die Liebe Sarah eine Geschichte geschaffen hat, die leider viel häufiger im wahren Leben geschieht als man glauben mag.

Ich habe dieses Buch verschlugen, wollte es gar nicht mehr aus den Händen legen, da ich mich so mit Harper verbunden fühlte und sich ihre mit meiner Geschichte vermischten.

Ich erkannte mich in ihren Gedanken, ja selbst sogar in Ihren Dialogen mit Alec erkannte ich mich selbst.

Immer wieder musste ich das Buch gezwungenermaßen bei Seite legen, mich selbst wieder fangen und realisieren das es gerade eine Geschichte war die ich da in den Händen hielt und die von Jemand vollkommen Fremden geschrieben wurde.


Eigentlich kann ich gar nicht in Worte fassen was dieses Buch mit mir getan hat, aber auf eine positive Weise.

„Am Ende nur Du“ ist eine Geschichte die einfach danach schreit gelesen zu werden.

Genießt die Geschichte, lasst euch in die Welt von Harper, Alec und Adam fallen und erkennt „Die schönste und zugleich traurigste Melodie…“

Vergesst die Taschentücher dabei nicht!


Danke an Sarah, für dieses Geschenkt.

Von meiner Seite, eine eindeutige Kaufempfehlung!

Solch ein einzigartiges und besonderes Werk muss einfach in die Welt hinaus getragen werden, also lasst euch fallen und genießt jede einzelne Seite.

Cover des Buches Worte, die leuchten wie Sterne (ISBN: 9783959672160)

Bewertung zu "Worte, die leuchten wie Sterne" von Brigid Kemmerer

Worte, die leuchten wie Sterne
Bianca_Greyvor 4 Jahren
Kurzmeinung: Eine äußerst berührende Geschichte, die zum Nachdenken anregt und auch von den weniger schönen Dingen im Leben erzählt.
Das Leben ist nicht immer leicht, doch diese beiden ganz besonderen Protagonisten beweisen das es immer weiter geht und das auf den größten Orkan, auch ein Sonnenschein folgt.

Zum Inhalt:

Rev hatte keinen einfachen Start ins Leben. Erst als er von einer liebevollen Familie adoptiert wurde, besserte sich sein Leben. Doch auch nach all den Jahren verfolgen ihn noch immer Schatten seiner von Gewalt geprägten Kindheit. Als sich dann auch noch ausgerechnet sein leiblicher Vater bei ihm meldet, wirft ihn das völlig aus der Bahn…

Emma dagegen scheint auf den ersten Blick ein völlig normales Leben zu führen. Sie ist ein Computerfreak und hat bereits ihr eigenes Siel entwickelt. Ihr Vorbild ist dabei ihr Vater, denn dieser ist selbst Spielentwickler. Mit ihrer Mutter hingegen kommt sie absolut nicht zurecht.

Obwohl bei ihr offensichtlich alles besser zu sein scheint, hat auch Emma mit ihren Problemen zu kämpfen. Um diese Sorgen zu entkommen, flüchtet sie sich regelmäßig in ihr eigenes Spiel. Als sie jedoch von einem anderen Spieler immer wieder unschöne Nachrichten erhält, fühlt sie sich auch dort nicht mehr wohl.

Vollkommen unerwartet treffen dieses Beiden so unterschiedlichen Teenager aufeinander. Ohne sich wirklich zu kennen, finden sie einen Zugang zueinander und in dem Anderen, jemandem dem sie ihre Sorgen anvertrauen können.


Meine Meinung:

Ein Buch einfach und angenehm zu lesen, aber trotzdem auch fesselnd und mit ganz viel Gefühl. Schon nach den ersten Kapiteln war ich ganz begeistert von den beiden Protagonisten.   Ich habe mit ihnen gelitten und gehofft, dass es für sie ein Happy End geben wird. Immer im Wechsel wird die Geschichte aus Emmas oder Revs Sicht erzählt und bringt einem so Einblicke in die Erlebnisse, Sorgen und Gefühle der Beiden.

Jeder einzelne Charakter wurde so authentisch beschrieben, dass man gar nicht anders kann als die Beiden zu lieben und mit ihnen zu leiden.

Fazit:

Schon nach den ersten paar Seiten hat mich dieses Buch restlos begeistern können, sodass ich es gar nicht mehr aus der Hand legen wollte. Die gesamte Geschichte wurde mit so viel Emotion und Tiefe geschrieben, dass es mich stellenweise wirklich richtig aufgewühlt hat. Nicht nur die üblichen Themen wie Liebe und Freundschaft   wurden in diesem Buch angeschnitten, sondern auch unschöne aber wichtige Themen wie Cybermobbing oder häusliche Gewalt. Die Autorin hat es geschafft  all das mit den nötigen Emotionen zu beschreiben und dennoch war es keine zu düstere Geschichte wie man es jetzt womöglich erwartet. Auch die Wendungen der Geschichte haben mich immer wieder überrascht und ließen die Geschichte keinesfalls langweilig werden.

Nachdem ich bereits den Vorgänger: „Worte die leuchten wie Sterne“ gelesen hatte, konnte mich auch die zweite Geschichte vollends von sich überzeugen und ich bin froh auf dieses Buch aufmerksam geworden zu sein.


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