Kurzmeinung: Eines der wenigen Bücher, wo ich mich wirklich auf die nächste Lesestunde gefreut habe.
Verrückter Pfau
Ein abgelegenes Schloss in England. Die Schlossherren sind nicht arm, aber allein von der Landwirtschaft können sie nicht leben. Deshalb vermieten sie die Cottages auf ihrem Gelände als Ferienwohnungen.
Und unter dem Getier des Anwesens ist ein offenbar verrückt gewordener Pfau, der auf alles einhackt, was blau ist und glänzt
Da meldet eine Londoner Bank ihre Investment-Abteilung für eine Teambuilding-Woche an. Die Banker kommen per Auto angefahren, allen voran die arrogante Chefin mit ihrem blau-metallic lackierten Cabrio. Und schon geht der Spaß los.
Die professionelle Literaturkritik reagierte herablassend. Das hat mich neugierig gemacht. Und ich habe einen Roman gefunden, wie ich ihn selbst gern geschrieben hätte.