Blacksantawomen

Addison Stone ist eine sehr interessante Person. Ihre Bilder sind Genial und sie selber wunderschön.
Trotzdem wusste ich bis zum Ende nicht, ob ich sie hassen oder lieben soll.
Natürlich ist mir klar, das sie durch ihre Krankheit auf nicht alle ihrer Taten wirklich Einfluss hat, da Ida auch mit spricht, aber z.B bei der Geschichte, wo sie die Kleider ihrer Cousine anzieht und diese dann ins Gesicht schlägt, verstehe ich nicht wie die selbe Person ihrer
Therapeutin ihren Schahl schenkt weil sie findet, dass er ihr steht.

Außerdem fande ich es interessant, wie die verschiedenen Personen sich gegenseitig wahrnehmen, wie z.B Zach sehr schlecht gemacht wird und man die anderen  mit jedem Satz, den er sagt, versteht.

Margos Spuren ist das beste Buch von John Green, was eine sehr große Bedeutung hat, da ,,Das Schicksal ist ein mieser Verräter `` genial ist.

Wenn man Margos Spuren liest, fängt man an über sein ganzes Leben nachzudenken, ob man selber ein ,,Papier Mensch,, ist und ob die Pläne die man für die Zukunft hat vielleicht doch zu vorhersehbar sind, wie Mann, Kinder, großes Haus.

Mit dem Buch lernt man so viel über das Leben und möchte genau so wie Margo einfach weg gehen, alles hinter sich lassen und Abenteuer erleben.

Achtung Spoiler:
Das Ende passt perfekt!
Würden Margo und Quentin zusammen kommen, würde das jede Botschaft im Buch kaputt machen.
Es ist ein happy end indem beide das sein können was sie sein wollen und Margo nicht mehr in die Papier Welt gehen muss in die sie nicht rein passt, aber Quentin da zurück gehen kann, weil er genau da hingehört, da er selber kein Problem damit hat ein Papier Leben zuführen und das ist okay.
  

Der Klapptext von Obsidian hat mich sehr angesprochen, aber als ich dann das Buch angefangen habe, war ich sehr enttäuscht. Vieles was im Klappentext angesprochen wird, wie z.B der Umzug, nur kurz angesprochen. Außerdem finde ich, dass die Gemeinheit von Daemon zu übertrieben ist, dass man es nicht mehr richtig glauben kann. Als letztes schlechte finde ich, dass das Hauptthema (Aliens) zu schnell angesprochen wird wie z.B  schon auf der 23 Seite im Einkaufszentrum.

Die Idee mit Aliens und der Liebesgeschichte finde ich trotzdem sehr gut nur leider falsch umgesetzt.