Blacksheep71

Die "Rattenbrüder für Greetsiel" ist der 8. Fall für den Anwalt Jan de Fries. Ich habe die vorherigen Fälle nicht gelesen, aber das hat meiner Lesefreude/-fluss nicht gestört. Ich habe mich schnelle in die Geschichte und in die Protagonisten einfühlen können. Durch die wunderschönen Beschreibungen von Greetsiel und den typischen Geflogenheiten der Ostfriesen (Teezeremonie etc.) hatte ich gleich ein Bild vor Augen und viele Erinnerungen wurden geweckt. Der Schreibstil ist flüssig und der Sapnnungbogen gut ausgearbeitet. Die Story ist gut durchdacht und durch einige überraschenden Wendungen lag die Lösung nicht gleich auf der Hand. 

Das Buch hat mich sehr gut unterhalten und es wird sicherlich nicht mein letztes Buch von Dirk Trost sein, welches ich lesen werde. 

Fazit: Sehr Spannender Ostfrieslandkrimi.

Das Foto- und Erinnerungsalbum ist ein Album zum Selbstgestalten. Hier findet der Hundeliebhaber Platz für Erinnerung seiner zwei Fellnasen. Als erstes ist ein Steckbrief des Herrchens/Frauchens und dann geht es auch schon los. Anschließend ist Platz für 160 Fotos und ein paar Notizen zu jeder Lebensphase des Hundes. Kurz Fragen umreißen den Charakter des Hundes. Der Steckbrief wiederholt sich dann für eine weitere Fellnase.
Mir persönlich fehlen ein paar Hochformat-Fotoplatzhalter (Handyfotos sind meistens im Hochformat). Schöner wäre auch ein fester Einband, da der Einband schon nach mehrmaligen Anschauen, Knicke hat.
Ansonsten ist es ein sehr gut gelungenes Buch, das jedem Frauchen und Herrchen seine süße Fellnase und dessen Marotten nicht vergessen lässt.

Die Geschichte hat mich von der ersten Seite in ihren Bann gezogen. Der Schreibstil ist flüssig und sehr gut zu lesen. Ich konnte mich sehr gut in die Protagonistin hineinversetzen und ihre Erlebnisse regelrecht mitfühlen. Die Autorin hat den Plot sehr gut durchdacht. Unerwartete Ereignisse habe mich immer wieder auf eine falsche Spur geführt. Das Ende ist eine Überraschung, mit der ich so nicht gerechnte hatte. 

Mein Fazit: Ein sehr gelungender Psychothriller von Astrid Korten. Ich fühlte mich sehr gut und kurzweilig unterhalten. Es blieben keine Fragen offen und das Buch ist vor allem spannend.

Der Schreibstil von Ulrich Hefner ist flüssig. Allerdings die vielen Handlungssträngen und der häufige Ortswechsel haben meinen Lesefluss sehr oft unterbrochen. Mir fiel es am Anfang schwer den vielen Handlungssträngen zu folegen und mir die ganzen Namen der Figuren zu merken. Das hat sich nach einer Weile gelegt und ich konnte gut folgen. So richtig spannend fand ich das Buch nicht. Es passieren zwar viele Morde, aber das allein macht keine Spannung aus. Ich konnte mich auch nicht so recht mit den Protagronisten identifizieren. Das Ende war überrachend und gut durchdacht.

Fazit: Einfach zu lang und zu viele Handlungsstränge. Weniger ist mehr.

Der Schreibstil von Ulrich Hefner ist flüssig. Allerdings die vielen Handlungssträngen und der häufige Ortswechsel haben meinen Lesefluss sehr oft unterbrochen. Mir fiel es am Anfang schwer den vielen Handlungssträngen zu folegen und mir die ganzen Namen der Figuren zu merken. Das hat sich nach einer Weile gelegt und ich konnte gut folgen. So richtig spannend fand ich das Buch nicht. Es passieren zwar viele Morde, aber das allein macht keine Spannung aus. Ich konnte mich auch nicht so recht mit den Protagronisten identifizieren. Das Ende war überrachend und gut durchdacht.

Fazit: Einfach zu lang und zu viele Handlungsstränge. Weniger ist mehr.

Leider habe ich mir mehr von diesem Buch erwartet. Als Hundebsitzerin hat mich der Titel "Der Hund und sein Mensch" sofort neugierig gemacht. Die Gliederung des Buches, um den Leser das Thema nahezubringen, war gut durchdacht. Der wissenschaftliche Teil fand ich etwas langatmig und ich musste mich motivieren, weiterzulesen. Auch blieb die Frage für mich offen, ob der Mensch den Wolf gezähmt hat oder der Wolf sich dem Menschen unterworfen hat.  Nach diesem Teil erzählt der Autor von seinem Leben mit seinem Hund. Was interessanter zu lesen war, da es durch seine eigenen Erfahrungen emotionaler und lockerer bei mir ankam. Abschließend wurden noch die Unterschied von Katze und Hund behandelt. Diesen Abschnitt hätte meiner Meinung nicht ins Buch gemusst. Bei dem Tiel "Der Hund und sein Mensch" möchte ich nichts über Katzen lesen.

Leider hat mich das Buch nicht überzeugt, da es mir zu wissenschaftlich geschrieben war und mir nur wenige neue Erkenntnisse gebraucht hat.