Das Seehaus, von Kate Morton, ist seit langem ein Roman, bei dem ich Spaß beim Lesen hatte und begeistert war.
BooksCookie
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Rezensionen und Bewertungen
Bewertung zu "Albert - Ein glorreiches Schnabeltier" von Howard L. Anderson
Albert - ein glorreiches Schnabeltier
Das Buch „Albert- ein glorreiches Schnabeltier“ von Howard L. Anderson handelt von Schnabeltier, dass das Alte Australien sucht.
Er bricht aus seinem Gehege im Zoo aus und läuft durch die Wüste.
Dort trifft er auf viele Tiere, manche sind ihm gut andere weniger gut gesonnen.
Albert gewinnt in der Wüste mehrere neue Freunde, die ihn aus do manchen heiklen Situationen rettet.
Das Buch hat 270 Seiten und hat einen angenehmen Schreibstil. Am Anfang des Buches befindet sich eine kurze Übersicht über die einzelnen Hauptcharaktere. Jedes Tier hat eine kurze Beschreibung die auch teilweise amüsant ist.
Wie finde ich das Buch?
Ich hatte irgendwie mehr erwartet. Die Geschichte ist echt nett. Sie hat ein bisschen Spannung und alles was ein kleines Abenteuer für zwischendurch braucht. Man erfährt in der Geschichte noch etwas über den Hintergrund von den einzelnen Figuren. Und die Geschichte hat auch ein bisschen Tiefe. Aber eben nur ein bisschen.
Ich hatte mit etwas Selbstreflektion und ähnlichem gerechnet. Allerdings nur bei den Tieren. Ich dachte das Buch bringt auch den Leser dazu über ein zwei Sachen tiefer nachzudenken, dass ist nicht passiert. Da hatte ich mehr erwartet und auch mit etwas mehr Humor während der Geschichte. Der Humor blieb nach meinem Empfinden auch etwas auf der Strecke.
Für ein kleineres Abenteuer für zwischendurch lohnt es sich.
Bewertung zu "Der Tod ist schwer zu überleben" von Sebastian Niedlich
Bewertung zu "Der Tod und andere Höhepunkte meines Lebens" von Sebastian Niedlich
Bewertung zu "Die Bibliothek der flüsternden Schatten - Bücherkönig" von Akram El-Bahay
Aber auch einen Vater, der eine Besessenheit besitzt, sowie einen Jungen, der Angst vor Clowns hat und sich als einen von ihnen ausgibt.
Ich habe nicht das Verlangen mir den zweiten Teil der Trilogie zu kaufen und bin durchaus froh, dass das Buch in sich abgeschlossen war.
Natürlich bin ich ein wenig neugierig, wie es mit der Familie Faerfax weiter geht. Allerdings ist es nicht so groß, dass ich direkt in den nächsten Buchladen renne.
Bewertung zu "Die Abenteuer des Apollo 3: Das brennende Labyrinth" von Rick Riordan
Rezension „Die Abenteuer des Apollo- Das brennende Labyrinth“
Inhalt
Im dritten Teil der Reihe „Die Abenteuer des Apollo“ geht es weiter mit der Befreiung der Orakel. Lester/Apollo und Meg gehen, zusammen mit Grover, in das Labyrinth um das nächste Orakel zu befreien. Während des Abenteuers erfährt Apollo auch noch etwas über Megs Vergangenheit. Neben Grover sind im Laufe des Einsatzes auch Piper, Jason und Coach Hedge dabei.
Meinung zu Schreibstil, Charakteren und Story
Das neuste Buch von Rick Riordan hat mich wieder in die Welt der Mythologie gezogen.
Der Schreibstil des dritten Bandes ist als Nacherzählung von Apollo geschrieben und nicht so wie die ersten beiden Bände aus der direkten Sicht von Apollo. Der veränderte Schreibstil tut der Geschichte keinen Abbruch, sondern trägt dazu bei, dass das Buch in sich stimmig ist. Außerdem gibt es dem Buch an einigen Stellen das gewisse Etwas.
Im brennenden Labyrinth lernen wir nicht nur neue Charaktere kennen, sondern auch neues von altbekannten.
Aber fangen wir mit den Hauptcharakteren an.
Lester hat, für mich, eine sehr positive Wandlung gemacht. Er ist nicht mehr so arrogant und überheblich wie in den ersten Teilen aber er ist menschlicher geworden und ist nicht bei jeder Kleinigkeit direkt eingeschnappt gewesen und hat sich nicht wie ein Kind aufgeführt, dass keinen Lolli bekommen hat.
Meg ist etwas ruhiger geworden gewinnt aber an innerer Stärke dazu. Im dritten Teil erfährt man auch viel über ihre Vergangenheit, was ein neues Bild von ihr schafft.
Kommen wir zu Grover. Er hat sich im Vergleich zu vorher nicht viel verändert und ist immer noch der Satyr, den wir kennen. Allerdings fühlt man während des Lesens, dass er Percy, Annabeth und das Camp vermisst. Dies wird auch immer wieder thematisiert.
Piper und Jason haben sich beide auch sehr verändert, was den Gegebenheiten im Buch geschuldet ist. Die beiden Charaktere entwickeln sich sehr weiter, ob man dies jetzt positiv oder negativ findet, bleibt jedem selbst überlassen. Für mich ist diese Entwicklung positiv, auch wenn die Gründe es nicht sind, da ich die beiden in diesem Buch das erste Mal wirklich mochte.
Aber genug von den alten Charakteren kommen wir zu einem Neuen. Wir lernen das Volk der Pandais kennen, die unteranderem riesige Ohren besitzen. Ein Pando (Singular) namens Crest ist mir besonders ans Herz gewachsen, da er für seinen Traum Musik zu machen alles aufgegeben hat.