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Buecherbaer

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Engelskalt (ISBN: 9783442482252)

Bewertung zu "Engelskalt" von Samuel Bjørk

Engelskalt
Buecherbaervor 9 Jahren
Spannender Thriller

Ein Spaziergänger findet im norwegischen Wald ein totes Mädchen, das mit einem Springseil an einem Baum aufgehängt wurde und ein Schild um den Hals trägt: „Ich reise allein.“ Kommissar Holger Munch beschließt, sich der Hilfe seiner Kollegin Mia Krüger zu versichern, deren Spürsinn unschlagbar ist. Er reist auf die Insel Hitra, um sie abzuholen. Was Munch nicht weiß: Mia hat sich dorthin zurückgezogen, um sich umzubringen. Doch als sie die Bilder des toten Mädchens sieht, entdeckt sie ein Detail, das bisher übersehen wurde – und das darauf schließen lässt, dass es nicht bei dem einen Opfer bleiben wird ...

 

Grad zum Anfang möchte ich erstmals sagen, dass mir die Geschichte gut gefallen hat – leider scheine ich da allerdings zu der Minderheit zu gehören.

Am Anfang vom Buch lernen wir erstmals die beiden Ermittler Munch und vor allem Mia kennen. Was mich hierbei gestört hat war, dass wieder einer von den beiden, nämlich Mia, ganz schöne Probleme mit sich hat. Aber mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt, dass das fast zu jedem Krimi dazugehört. Dennoch fand ich beide, insbesonders Munch sehr sympathisch. Umso spannender wird es dann aber, als es endlich losgeht den Fall zu lösen. Die Morde selbst sind schon ziemlich krass, aber der Autor geht nicht allzu sehr ins Detail – also ein unblutiger Thriller, der von ekligen Details verschont geblieben ist.

Auf alle Fälle muss man an dem Buch dran bleiben – es tauchen einige verschiedene Personen auf und man muss aufpassen nicht den Faden zu verlieren.

Insgesamt hat mich die Geschichte richtig gepackt und ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.
Der Autor hat tatsächlich etwas zu viele Handlungen in die Geschichte gesteckt, doch das hat mich nicht so sehr gestört.
Lediglich der Schluss ging mir dann fast zu schnell und es bleiben einige Dinge ungeklärt. Nichtsdestotrotz würde ich durchaus weitere Fälle von Mia und Munch lesen.

Fazit: Ein spannender Thriller, bei dem der Autor leider ein wenig zu viel reingepackt hat. Dennoch empfehlenswert.

Cover des Buches Das Institut der letzten Wünsche (ISBN: 9783426653654)

Bewertung zu "Das Institut der letzten Wünsche" von Antonia Michaelis

Das Institut der letzten Wünsche
Buecherbaervor 9 Jahren
Eine Geschichte wie ein Märchen..

Mathilda arbeitet im „Institut der letzten Wünsche“ – eine kleine Einrichtung, die sterbenden Menschen ihren letzten Wunsch erfüllt. Dafür legen sich Mathilda und ihre Chefin Ingeborg ganz schön ins Zeug und kommen auf die verrücktesten Ideen. Doch Mathildas Leben gerät völlig Durcheinander als plötzlich Birger vor ihr steht – er such seine verschollene, große Liebe und Mathilda soll sie für ihn suchen…

Das Buch hat mir von Anfang an sehr gut gefallen. Insbesondere Mathilda ist wahnsinnig sympathisch und eine sehr lebensfrohe , witzige und irgendwie schräge Persönlichkeit. Sie hat zwar keinen leichten Job und doch ist es schön, wie sie Menschen ihren letzten Wunsch erfüllt. So traurig die Thematik auch ist, muss man doch immer wieder schmunzeln auf was für verrückte Ideen Mathilda und Ingeborg kommen um die Wünsche ihrer Klienten zu erfüllen. Mir gefällt dieser Humor, der immer wieder auftaucht - das nimmt dem Ganzen die leicht bedrückende Stimmung.

Die Geschichte hat mich total mitgenommen und ich hätte diese am liebsten in einem Zug durchgelesen. Nur zwischendurch war es kurzzeitig etwas langatmig, das hat jedoch nicht lange angehalten. Das Ende war einerseits passend, andererseits war mir eine bestimmte Handlung zu unrealistisch und theatralisch, insgesamt hat mich das allerdings nicht zu sehr gestört.

Fazit: Eine schöne Geschichte, welche zum Nachdenken anregt. Zwar mit einem traurigen und ersten Thema, das jedoch mit viel Witz und einem tollen Schreibstil erzählt wird. Ich vergebe die volle Punktzahl.

Cover des Buches Ismaels Orangen (ISBN: 9783764505165)

Bewertung zu "Ismaels Orangen" von Claire Hajaj

Ismaels Orangen
Buecherbaervor 9 Jahren
Eine schöne Geschichte, die zum Nachdenken anregt

Eine Geschichte über eine Liebe, die eigentlich nicht sein sollte. Salim ist Araber und wird zusammen mit seiner Familie von den Juden von seinem geliebten zu Hause vertrieben. Judith ist Jüdin und hat damit bereits zu Schulzeiten ihre Probleme. Salim und Judith lernen sich kennen und lieben. Doch kann ihre Liebe zu Zeiten des Krieges um Israel bestehen?

Der Einstieg in die Geschichte ist mir nicht ganz so leicht gefallen. Es tauchen immer wieder arabische Wörter auf, die zwar am Ende des Buches übersetzt werden, allerdings ging mir das ständige nachschlagen mit der Zeit auf die Nerven und hat den Lesefluss erheblich gestört. Ich habe die Fremdwörter dann einfach überlesen, meistens werden diese sowieso im selben Satz noch erläutert. Nach einiger Zeit war ich allerdings voll und ganz in der Geschichte drinnen und es hat mir immer mehr gefallen. Es wird zuerst Salims und Judiths Vorgeschichte erzählt, als beide noch Jugendliche sind, bevor sie sich dann schlussendlich kennenlernen.

Am Schluss war ich ein wenig hin- und hergerissen. Es geht alles ziemlich schnell und die Zeitabstände werden immer größer. Dennoch habe i ch das Buch am Schluss regelrecht verschlungen.
Insgesamt fand ich das Buch wirklich gelungen, hätte mir allerdings an manchen Stellen mehr Tiefgang gewünscht. Insgesamt ging mir alles ein wenig zu schnell und am Schluss geht es leider nur noch um Salim und Jude kommt zu kurz..


Cover des Buches Bird Box - Schließe deine Augen (ISBN: 9783764531218)

Bewertung zu "Bird Box - Schließe deine Augen" von Josh Malerman

Bird Box - Schließe deine Augen
Buecherbaervor 9 Jahren
Schließe deine Augen

Allein der Anblick von unbekannten Wesen lässt die Menschheit in Raserei und Wahnsinn verfallen, bis sie schließlich Selbstmord begehen. Nach einiger Zeit sind nur noch wenige Menschen übrig. Darunter befindet sich Malorie, hochschwanger, die sich zusammen mit einer handvoll Menschen in einem Haus verbarrikadieren. Doch können sie in einer Welt leben, in der man nur blind durch die Gegend laufen kann?

Malories Geschichte wird vom Autor in zwei verschiedenen Zeitebenen erzählt. In der einen erfährt der Leser wie alles angefangen hat, wie Malorie zu der kleinen Gemeinschaft kommt und wie sie sich versuchen am besten durchzuschlagen. In der anderen ist Malorie mit ihren beiden Kindern alleine und macht sich endlich auf einen unbekannten Weg… Allein durch dieses Wissen, welches der Leser von Anfang an hat, wird auch viel Spannung weggenommen, was ich etwas schade fand. Die Rückblenden sind allerdings am interessantesten.

Sehr gewöhnungsbedürftig ist auch die Tatsache, dass die Menschen irgendwas sehen, das sie verrückt werden lässt, ohne genau zu wissen um was es sich tatsächlich handelt.

Das Buch lässt sich zwar richtig schnell weglesen, aber so richtige Spannung kommt irgendwie nicht auf. Das Ende ist dafür zwar richtig spannend und auch gruselig, doch bleiben dem Leser leider viel zu viele offene Fragen übrig.

Auch die Personen selbst sind mir irgendwie etwas zu blass geblieben. Insbesonders über Malorie und ihre Zeit alleine mit den Kindern erfährt man nicht viel.
Im Großen und Ganzen habe ich das Buch aber gerne gelesen und auch die Idee an sich fand ich nicht schlecht.

Fazit: Gute Idee, leicht zu lesender Schreibstil - allerdings hätte etwas mehr Spannung und Klärung der offenen Punkte nicht geschadet.

Cover des Buches Die sieben Schwestern (ISBN: 9783442313945)

Bewertung zu "Die sieben Schwestern" von Lucinda Riley

Die sieben Schwestern
Buecherbaervor 9 Jahren
Die Vergangenheit der sieben Schwestern

Der erste Teil einer 7-teiligen Reihe. In jedem Buch liegt der Schwerpunkt bei einer der sechs Schwestern, die allesamt adoptiert worden sind. Los geht die Geschichte mit dem Tod deren Vaters, der jeder Hinweise zu ihrer Vergangenheit hinterlässt. Hier geht es nun um Maja, deren Wurzeln in Brasilien liegen und die sich sofort auf den Weg macht, um ihre Vergangenheit zu erforschen.
Schade fand ich, dass es den größten Teil des Buches nicht um Maja selbst ging, sondern um die Geschichte ihrer Ur-Großmutter Bel. Bels Geschichte ist zwar schön, wenn auch etwas kitschig und vorhersehbar. Der Rest des Buches ist leider nur so mittelmäßig, vieles wirkt sehr konstruiert und auch die Schwestern kann man schlecht einschätzen, bzw. man lernt sie gar nicht richtig kennen. Auch bleiben dem Leser sehr viele offene Fragen, die sich wohl erst in den drauffolgenden Bänden beantworten lassen.
Wenn nun auch alle Schwestern so außergewöhnliche Vergangenheiten haben, dann werde ich sicher auch nicht alle sieben Teile lesen.

Fazit: Seichte Unterhaltung, die ganz nett zum Lesen war, von der ich aber einiges mehr erwartet hätte. Leider kam der eigentliche Kern der Geschichte viel zu kurz.

Cover des Buches Welt in Flammen (ISBN: 9783805250696)

Bewertung zu "Welt in Flammen" von Benjamin Monferat

Welt in Flammen
Buecherbaervor 9 Jahren
Eine abenteuerreiche und turbulente Reise beginnt..

Eine abenteuerreiche, aufregende Zugfahrt im legendären Simplon Orient Express voller interessanter und geheimnisvoller Personen.

Mir hat die Geschichte von Anfang an außerordentlich gut gefallen. Das Buch ist nach den einzelnen Streckenabschnitten gegliedert, welche der Zug fährt. Abwechselnd aus den verschiedenen Perspektiven der Personen erzählt. Es spielen zwar viele unterschiedliche Personen mit, doch ich hatte nie ein Problem mit den ganzen Namen - ganz im Gegenteil, das machte die Geschichte so spannend und abwechslungsreich.
Umso länger der Zug unterwegs war, desto turbulenter wurde es und umso mehr offene Fragen hinterließ der Autor.
Auch viele der Protagonisten haben mir sehr gut gefallen und sind mir wirklich sehr sympathisch geworden.
Das Ende war mir leider teilweise etwas zu offen und nicht mehr allzu überraschend.

Fazit: Ein tolles Buch, das seine Leser mit auf eine abenteuerreiche und spannende Reise nimmt. Absolut empfehlenswert!

Cover des Buches Schattenschrei (ISBN: 9783442481194)

Bewertung zu "Schattenschrei" von Erik Axl Sund

Schattenschrei
Buecherbaervor 9 Jahren
Spannende Trilogie

Der dritte und letzte Teil der Victoria Bergmann – Trilogie.

Ich bin erstaunlich gut in die Geschichte reingekommen - hat mich noch ziemlich verwundert bei diesen ganzen Namen und Handlungssträngen. Jedoch würde ich dennoch dringend empfehlen die drei Bände am Stück zu lesen, da es ansonsten zu verwirrend wird und das Lesen keinen Spaß macht. Es ist auch so manchmal schon anstrengend und verwirrend genug.

Und auch in diesem Teil wird der Leser wieder überrascht – denn nichts ist wie es scheint und die Autoren sorgen das ein oder andere Mal für einige Fragezeichen. Sehr schade fand ich, dass leider zu viele Handlungen eingebracht wurden, die für die eigentliche Geschichte total irrelevant sind. Diese hätte man meiner Meinung nach getrost weglassen können, denn dadurch erscheinen immer mehr offene Fragen, die auch bis zum Schluss nicht beantwortet werden.

Ja und dann das Ende. Das war jetzt nicht ganz so gut und irgendwie fragt man sich als Leser, ob es das denn jetzt gewesen ist? Insgesamt hat mir die ganze Trilogie aber ganz gut gefallen. Insbesondere Victoria als Persönlichkeit fand ich sehr interessant und spannend. Und die Autoren haben einen wirklich an der Nase herum geführt, sodass man ständig auf der falschen Fährte war.

Fazit: Eine spannende und interessante Geschichte. Insgesamt beinhaltet die Trilogie wirklich viele Handlungen und Personen, darüber hinaus gibt es viel Verwirrung und Täuschungen. Trotz allem kann ich jedem die Bücher empfehlen.

Cover des Buches Der Zug der Waisen (ISBN: 9783442313839)

Bewertung zu "Der Zug der Waisen" von Christina Baker Kline

Der Zug der Waisen
Buecherbaervor 9 Jahren
Eine bewegende Geschichte

Dies ist Vivians Geschichte – jetzt eine einsame, alte Frau die alleine in ihrem riesigen Haus wohnt. Doch da lernt sie Molly kennen, eine junge und rebellische Jugendliche. Zusammen mit Molly ergründet Vivian ihre ereignisreiche Vergangenheit, denn vor allem in jungen Jahren ist Vivian von einer Pflegefamilie zur anderen gereicht worden, nachdem sie mit dem "Orphan Train" unterwegs war.

Die Geschichte hat mir von Anfang an gut gefallen und ich wollte gar nicht mehr aufhören zu lesen.
Sowohl Molly, wie auch Vivian sind wirklich interessante Persönlichkeiten - beide auf ihre eigene Art und Weise. Das Buch spielt abwechseln in der Gegenwart, in der der Leser Mollys Geschichte erfährt und in der Vergangenheit, in der es um Vivians Geschichte geht.
Insbesonders die Abschnitte mit Vivian fand ich sehr interessant, wenn auch traurig und erschütternd. Gegen Ende ging mir dann alles ein wenig zu schnell – trotzdem war es ein sehr schöner und passender Abschluss.
Auch am Schluss die Fakten zu den "Orphan Trains" fand ich sehr gelungen und interessant.

Fazit: Eine wirklich großartige und berührende Geschichte, die ich jedem nur ans Herz legen kann. Ich vergebe 9 von 10 Punkten.

Cover des Buches Untreue (ISBN: 9783257069082)

Bewertung zu "Untreue" von Paulo Coelho

Untreue
Buecherbaervor 9 Jahren
Unglaubwürdige Geschichte

Puh – was soll ich sagen: Seit langem mal wieder ein Buch, bei dem ich unendlich froh war als es vorbei war. Es hat mir von Anfang bis zum Ende überhaupt nicht zugesagt. Der Schreibstil ist zwar in Ordnung es liest sich relativ einfach doch die Geschichte selbst und die Protagonisten sind einfach nur schrecklich. In dem Buch geht es einfach nur um Linda, die ihr eigentlich perfektes Leben in Frage stellt und eine Affäre mit einem ehemaligen Klassenkameraden anfängt. Linda ist total unglaubwürdig, egoistisch und einfach nur nervig. Es geht auch wirklich nur um sie – der Leser erfährt so gut wie nichts über ihr Umfeld (ihren Mann, ihre Kinder). Sie scheint gar keinen Bezug zu ihren Kindern zu haben, dabei stellt sie sich selbst als perfekte und liebevolle Mutter da. Zum Lesen wird die Geschichte dann immer mühsamer, sodass ich diese teilweise nur überflogen habe.
Das war mein erstes Buch von Paulo Coelho und ich bin wirklich sehr enttäuscht davon. Der Ansatz und die Idee waren eigentlich gar nicht so schlecht, doch die Umsetzung miserabel.

Fazit: Unsympathische und nervige Protagonistin in einer total unglaubwürdigen Geschichte. Bloß die Finger davon lassen. Ich vergebe 2 von 10 Punkten.

Cover des Buches Missing New York (ISBN: 9783426304280)

Bewertung zu "Missing New York" von Don Winslow

Missing New York
Buecherbaervor 9 Jahren
Spannender Krimi mit sympathischem Ermittler

Die siebenjährige Hailey verschwindet spurlos. Niemand hat was gesehen und die Suchaktionen der Polizei bleiben erfolglos. Nachdem ein weiteres Mädchen verschwindet und ihre Leiche gefunden wird, denken alle, dass der Täter auch mit Haileys Verschwinden zu tun hat. Alle – bis auf Frank Decker – er schmeißt alles hin und versucht auf eigene Faust Hailey zu finden..

Die Kapitel sind sehr kurz und auch der Schreibstil des Autors liest sich sehr einfach und flüssig. Dennoch ist dieser sehr gewöhnungsbedürftig – alles wirkt etwas sachlich und ohne große Handlungen Drumherum. Es ist auf alle Fälle mal was anderes, da sich der Autor wirklich hauptsächlich auf den Kern der Geschichte fixiert. Allerdings gewöhnt man sich schnell an den Schreibstil und zum Schluss hat mir das sogar richtig gut gefallen. Auch Frank Decker wurde im Lauf der Geschichte immer sympathischer – ein Mann, der zu seinem Wort steht und der seinen Weg geht ohne auf andere zu hören.

Die Geschichte selbst wird zum Ende hin immer spannender und die Auflösung hat mir auch gefallen. Allerdings gab es doch ein paar Handlungen, die mir unrealistisch erschienen sind. Auch war die Auflösung leicht vorhersehbar.

Dennoch würde ich sicher auch einen weiteren Fall mit Frank Decker lesen.

Fazit: Sympathischer Ermittler, nüchterner Schreibstil und eine spannende Geschichte, der etwas mehr Tiefgang sicher nicht geschadet hätte. Trotzdem lesenswert. Ich vergebe 7 von 10 Punkten.

Für mich ist es ein typisches Männer-Buch, da sich der Autor auf das Wichtigste beschränkt.

Über mich

  • 28.04.2011

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