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CabotCove

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Cover des Buches Der Morgen (ISBN: 9783864932052)

Bewertung zu "Der Morgen" von Marc Raabe

Der Morgen
CabotCovevor 10 Monaten
Wow !

Wow !

Erst einmal war dieser farbige Buchschnitt ein echtes Highlight: Cover pink und dann der schwarze Buchschnitt, ein echter „eye-catcher“, ganz ohne Zweifel.

Und was soll man über Autor Marc Raabe noch schreiben..??

Er ist völlig zu Recht ein „gefeierter“ Thrillerautor und immer wieder überzeugt er uns Leser*innen mit seinem wachen Verstand und seinen gut durchdachten Thrillern/Geschichten.

Schneegestöber in Berlin und eine tote Frau, halbnackt, die die Privatadresse des Bundeskanzlers auf den Körper geschrieben hat... Das ist schon mal „starker Tobak“, aber das ist längst noch nicht alles, mit dem Marc Raabe seine Leser*innen in Atem hält.
Am Tatort trifft die unerfahrene und ehrgeizige Kommissar-Anwärterin Nele Tschaikowski auf den berüchtigten Ermittler Artur Mayer. Was sie nicht wissen: Das ist kein Zufall...

Wow ! Anders kann ich es nicht ausdrücken. Von Beginn an war ich von der Geschichte gebannt/gefesselt und die Spannung steigerte sich sogar noch.

Autor Marc Raabe wartet wieder einmal mit einer sehr spannenden und gut präsentierten Geschichte mit überzeugenden Charakteren und Protagonisten auf, der man sich nicht mehr entziehen kann, bis auch die letzte der 592 Seiten ausgelesen ist !



Cover des Buches Seventeen (ISBN: 9783499008511)

Bewertung zu "Seventeen" von John Brownlow

Seventeen
CabotCovevor 10 Monaten
Wir retten Deinen Arsch

Wir retten Deinen Arsch

Man kann trotz des Titels „Seventeen“ diesen Thriller nicht mit einer Jugendromanze verwechseln, denn das Cover zeigt ja bereits einen Mann mit Waffe... Und als 17, gefürchteter Auftragskiller, ist der Titel ja auch durchaus sehr passend gewählt...

Man kommt sich bei diesem Buch gar nicht so vor, als läse man ein Buch – ich kam mir eher vor wie mitten in einem tempogeladenden Action-Film – aber das meine ich durchaus positiv. Es ist eben nur etwas anders als bei anderen Thrillern, die ich in letzter Zeit gelesen hatte. Von daher brauchte ich auch ein wenig, bis ich in die Geschichte fand; der Schreibstil war ein wenig „sperrig und schräg“ für mich am Anfang...

Aber als ich dann „drin“ in der Geschichte war, ging alles ganz schnell und ich konnte gut folgen und war auch recht gefesselt. Mal was ganz Anderes...

Zumindestens ich hatte zuvor eine derartige Geschichte gelesen und ich freue mich immer, wenn ich noch „was Neues“ entdecke.

Die Spannung baute sich meines Empfindens nach eher langsam auf, blieb dann aber konstant und hat mir gut gefallen.

Ich vergebe vier Sterne für „Seventeen“.



Cover des Buches Die Tage in der Buchhandlung Morisaki (ISBN: 9783458643692)

Bewertung zu "Die Tage in der Buchhandlung Morisaki" von Satoshi Yagisawa

Die Tage in der Buchhandlung Morisaki
CabotCovevor 10 Monaten
Die heilsame Kraft des Lesens

Die heilsame Kraft des Lesens

Dieses Buch stellt für mich eines der Highlights in diesem Jahr dar. Allein das Cover ist wundervoll gestaltet und lenkt die Blicke der Leser*innen unwillkürlich auf dieses Buch.

Aber auch die Geschichte hat viel zu bieten, was der eher einfache Titel gar nicht so vermuten lässt.

Dass Lesen einem über Vieles hinweghelfen kann, da man tief in die Bücher „abtauchen“ kann und den Alltag somit zumindestens für eine Weile vergessen kann, habe ich selbst schon mehrfach erlebt. Und ebenso ergeht es der Protagonistin in diesem tollen Buch, der 25-jährigen Takako.

Ihr Freund verlässt sie und als sei das nicht genug, will er auch sofort eine Andere heiraten... Takako wirft das verständlicherweise völlig aus der Bahn, sie kündigt ihren Job und als ihr Onkel ihr anbietet, eine Zeitlang in seinem Antiquariat im berühmten »Bücherviertel« Tokios, Jimbōchō, auszuhelfen und dort auch unterzukommen, findet sie das zwar zunächst alles andere als reizvoll, willigt aber ein.

Doch in dem kleinen Zimmer über dem Laden, inmitten von Büchern, entdeckt sie ihre Leidenschaft fürs Lesen – und schöpft allmählich wieder neue Kraft...

Satoshi Yagisawa hat einen ganz wunderbaren Schreibstil: auf den Punkt,“ ohne große Schnörkel, sehr charmant und berührend. Man wird geradezu in die Geschichte „hineingesogen“ und sie fesselt einen wie ein spannender Thriller.

Man begleitet Takako soooooo gerne ein Stück ihres Lebens und fühlt sich durch den eindringlichen Schreibstil, als sei man selbst mit ihr vor Ort.

Mein Fazit: ein sehr schönes, gefühlvolles Buch über die heilsame Kraft des Lesens, Freundschaft und Neuanfänge.



Cover des Buches Die Zentrale (ISBN: 9783426309278)

Bewertung zu "Die Zentrale" von Veit Etzold

Die Zentrale
CabotCovevor 10 Monaten
Schon gut gemacht...

Schon gut gemacht...

Dr. Veit Etzold weiß, wovon er schreibt und gerade im Bankenwesen kennt er sich als Ex-Banker ja nun auch bestens aus und das schlägt sich auch in seinen Thrillern nieder.

„Die Zentrale“ ist die Fortsetzung von „Die Filiale“, in dem wir Bankerin Laura Jakobs schon kennenlernen durften und beide Thriller haben mich rasch von sich überzeugt.

Für die junge Bankerin Laura Jacobs scheint sich eigentlich alles zum Besten zu wenden: Ihr Arbeitgeber versetzt sie auf ein Spezialprojekt in die Zentrale der Bank, was einer beachtlichen Beförderung gleichkommt.

Doch je tiefer Laura in das Projekt eintaucht, desto tiefer werden auch die Abgründe der Finanzwelt, die sich vor ihr auftun. Erneut stößt sie dabei auf jenen unheimlichen Investor, der sie beinahe um ihr Haus gebracht hätte. Laura muss feststellen, dass ihr Gegner keineswegs aufgegeben hat – er hat längst einen neuen Plan für sie. Einen Plan, der einen Mord beinhaltet. Und sämtliche Indizien deuten auf Laura als Täterin …

Hier geht es um Bilanzskandal und Geldwäsche und das durchaus unterhaltsam und spannend. Doch das Thema hatte für mich auch einige „Längen“, die mich dann nicht so gefesselt haben, dass ich Lesepausen hatte. Von daher vergebe ich vier Sterne für „Die Zentrale“.



Cover des Buches Diabolisch (ISBN: 9783365003039)

Bewertung zu "Diabolisch" von Jonas Wagner

Diabolisch
CabotCovevor 10 Monaten
Hetzjagd

Hetzjagd

Wenn Kinder spurlos verschwinden, ist das der absolute Horror für die Eltern...

Sowohl das Cover als auch der nur aus einem Wort bestehende Titel wirken vielleicht ein wenig schlicht und einfallslos, aber Fakt ist, dass beide sehr gut passen und die Geschichte ohnehin für sich spricht.

Jonas Wagner´s Thriller umfasst 320 Seiten und hat mich fast von der ersten Seite schon in seinen Bann gezogen. Der Mann versteht sein Fach, das kann man nicht anders sagen.

Alex und seine ältere Schwester sind auf dem Heimweg, doch während Lotte ankommt, tut Alex das leider nicht...

Siebenundzwanzig Jahre später geschieht in diesem Dorf eine Reihe von blutigen Verbrechen. Ein Bewohner nach dem anderen muss auf grausame Weise sein Leben lassen...

Oberkommissarin Larissa Flaucher versucht, einen Zusammenhang zwischen den Todesfällen zu rekonstruieren – und stößt auf nicht nur ein monströses Geheimnis.

Die Geschichte ist wirklich ausgeklügelt und gut durchdacht.

Zudem macht sich Jonas Wagner die Sache nicht leicht: er scheint es zu mögen, mit dem Leser und seinen Gedanken zu spielen und lockt ihn in verschiedene Richtungen. Ich mag solche Wendungen sehr gerne und da die Spannung auch stimmt, konstant bleibt und auch die Charaktere sehr glaubwürdig und somit auch überzeugend sind, kann ich diesen Thriller nur wärmstens an alle Thriller-Fans (und auch solche, die es noch werden wollen !) weiter empfehlen !



Cover des Buches Wenn Worte töten (ISBN: 9783458643739)

Bewertung zu "Wenn Worte töten" von Anthony Horowitz

Wenn Worte töten
CabotCovevor 10 Monaten
Kein Entkommen

Kein Entkommen

Das Cover ist wieder sehr zutreffend und gut gestaltet. Es lenkt den Blick gleich auf das Buch.

Der Ex-Polizist und Privatdetektiv Daniel Hawthorne sowie sein »Assistent« Anthony Horowitz (herrliche Idee !) werden zu einem Literaturfestival eingeladen und rasch entpuppt sich die ansonsten so beschauliche Kanalinsel Alderney als eher nicht so idyllisch, denn sie schlittern geradewegs in eine Mordermittlung.

Und es gibt so einige Menschen, die für Verwirrung sorgen: ein Kinderbuchautor, eine französische Lyrikerin, ein Fernsehkoch, eine blinde Wahrsagerin und ein Historiker –, macht den beiden einen Strich durch die Rechnung, und drumherum tummeln sich zudem die Bewohner der Insel, die wegen einer geplanten Stromtrasse heillos zerstritten sind.

Und prompt wird der Mäzen des Festivals brutal ermordet, und Hawthorne und Horowitz müssen den örtlichen Polizeikräften zu Hilfe eilen. Aber erst als ein weiterer Mord geschieht, gelingt es den beiden, dem Täter auf die Spur zu kommen und nebenbei noch einige andere Geheimnisse ans Tageslicht zu holen...

Fast fallen mir keine Worte mehr ein, um das außergewöhnliche Schreibtalent dieses tollen Autors zu beschreiben – er begeistert mich immer wieder mit seinen ausgeklügelten Geschichte, der feinen Wortwahl, der konstanten Spannung und den charismatischen Charakteren.

Auch in seinem neuesten Werk „Wenn Worte töten“ erzählt er seine Geschichte wieder auf vortrefflich spannende und wendungsreiche Art und Weise und zwar auf leider nur 333 beeindruckenden Seiten. Ich hätte gerne mehr davon gelesen !

Mein Fazit: Für mich wieder ein absolutes Meisterwerk von einem Meister seines Fachs, sehr lesenswert und gelungen ! Für mich eines der absoluten Highlights in 2023 !!



Cover des Buches 30 Tage Dunkelheit (ISBN: 9783608501650)

Bewertung zu "30 Tage Dunkelheit" von Jenny Lund Madsen

30 Tage Dunkelheit
CabotCovevor einem Jahr
Cold Case

Cold Case

»Jeder Idiot kann in einem Monat einen Krimi schreiben!«

Naja nun... Soweit würde ich nicht gehen – es gehört meiner Meinung nach schon erheblich mehr dazu...

Diese Meinung hat jedenfalls Hannah Krause-Bendix, ihres Zeichens recht erfolglose Schriftstellerin... Nun soll sie auch mal zu ihrem Satz stehen und wird nach Island verfrachtet, um innerhalb eines Monats nun den Krimi auch tatsächlich zu schreiben... Sie hat zwar einen recht guten Ruf, aber jetzt muss sie halt mal wirklich „liefern“ und nicht nur große Klappe haben..!

Doch als der Neffe ihrer Gastgeberin unter mysteriösen Umständen tot aufgefunden wird, wird die Fiktion plötzlich Realität. War es Mord? Je tiefer Hannah gräbt, desto deutlicher wird ihr zu verstehen gegeben, dass sie sich raushalten soll. Und bald steht nicht mehr nur Hannahs Karriere auf dem Spiel.

Das Cover ist sehr gut gestaltet und stimmt schon auf die Geschichte ein.

Auch den Titel finde ich gut gewählt und passend zu Island.

Jenny Lund Madsen kannte ich bislang noch nicht als Autorin, aber den Namen sollte man sich meiner Meinung nach gut merken, denn ihr Talent ist schon bemerkenswert.




Cover des Buches Nachtjagd (ISBN: 9783442206483)

Bewertung zu "Nachtjagd" von Jan-Erik Fjell

Nachtjagd
CabotCovevor einem Jahr
Hochspannendes Konstrukt

Hochspannendes Konstrukt

Jan-Erik Fjell ist wohl völlig zurecht ein Nr.1-Bestsellerautor aus Norwegen – da kann ich nach der 512 Seiten langen Lektüre von „Nachtjagd“ nur zustimmend beipflichten.

Es gibt wohl bereits einige Thriller um Kriminalkommissar Anton Brekke von der Polizei Oslo. Diese habe ich zwar nicht gelesen, aber das war auch nicht notwendig, weil man diesen Thriller auch ohne die Vorkenntnis vorheriger Bände sehr gut verstehen kann.

Das Cover finde ich sehr gelungen gestaltet: es ist ein wenig düster, greift aber auch sehr gut die Landschaft auf, in der die Geschichte spielt.

Der Titel verspricht ebenfalls eine spannende Geschichte und passt auch hervorragend zur Geschichte.

Ein grausamer Tatort erinnert den Kriminalkommissar Anton Brekke von der Polizei Oslo an einen Serienmörder aus der Vergangenheit: Stig Hellum.

Für Anton Brekke beginnt ein Kampf gegen die Zeit und gegen unvorstellbar Böses. Denn der Fall ist mit einem Mann verbunden, der in Texas in der Todeszelle sitzt und nun sein Schweigen über eine verhängnisvolle Nacht vor über zehn Jahren bricht …

Das Zusammenspiel dieser beiden Fälle/Orte ist hochspannend erzählt, der Autor Jan-Erik Fjell lässt den Lesern*innen kaum Zeit zum Durchtatmen.

Alles ist sehr gut durchdacht und auf eine Weise mit Wendungen präsentiert, dass man gar nicht mehr aufhören kann zu lesen, bis auch die letzte der umfangreichen 512 Seiten umgeblättert worden ist.




Cover des Buches Windstärke Tod (WaPo Cuxhaven 1) (ISBN: 9783548066752)

Bewertung zu "Windstärke Tod (WaPo Cuxhaven 1)" von Bente Storm

Windstärke Tod (WaPo Cuxhaven 1)
CabotCovevor einem Jahr
Die WaPo ermittelt

Die WaPo ermittelt

Bente Storm ist das Pseudonym der zwei erfolgreichen Autoren Anja Goerz und Eric Niemann, die sich in einem Schreibcamp an der Mecklenburgischen Seenplatte kennengelernt haben und seitdem im norddeutschen Raum gemeinsam Spuren hinterlassen. Nach kriminellen Stationen auf Sylt und in Lübeck, in Flensburg und Helgoland haben sie nun in Cuxhaven eine neue kriminelle Heimat gefunden. Neben Kriminalromanen schreiben die beiden auch Sachbücher, Hörspiele und Thriller.

Ich bin großer Cuxhaven-Fan und habe mich von daher sehr auf dieses Buch gefreut, weil ich noch keinen Krimi kenne bis dato, in dem Cuxhaven die Hauptrolle spielt.

Das Cover finde ich sehr schön gestaltet, mir hat das jedenfalls gleich Lust aufs Lesen gemacht und mich „maritim eingestimmt“.

Auch den Titel „Windstärke Tod“ finde ich gut auswählt, sehr kreativ.

Gleiches gilt für die junge Wasserschutzpolizistin mit dem witzigen Namen Agatha Christensen, herrlich ! Und sie agiert auch schon mal gegen alle Widerstände auf eigene Faust, ist sehr engagiert und ambitioniert, das hat mir gut gefallen; eine beeindruckende und charismatische, mutige junge Frau und somit für mich tolle Protagonistin/Ermittlerin. Auch dass die Wasserschutzpolizei im Mittelpunkt steht, war für mich mal was Neues und sehr interessant.

Klasse geschrieben, sehr interessant, mit toller Location und überzeugenden Charakteren !



Cover des Buches Wo der Seewind flüstert. Die St.-Peter-Ording-Saga (ISBN: 9783365002551)

Bewertung zu "Wo der Seewind flüstert. Die St.-Peter-Ording-Saga" von Tanja Janz

Wo der Seewind flüstert. Die St.-Peter-Ording-Saga
CabotCovevor einem Jahr
St. Peter-Ording-Saga, die Erste

St. Peter-Ording-Saga, die Erste

Dass Tanja Janz großer Fan von St. Peter-Ording ist, wissen ihre Fans schon länger – und doch war dieses Buch nach eher kurzweiligen Romanen nochmal etwas Neues für mich, denn einen historischen Roman hatte ich von ihr bis dato noch nicht gelesen.

Das Cover finde ich absolut schön gestaltet – es passt auch hervorragend zur Zeit, in der die Geschichte spielt und zur Geschichte selbst (Stichwort Seewind).

Den Titel finde ich zwar passend, allerdings leider auch ein wenig kitschig, aber das ist natürlich eine rein subjektive Meinung und er passt ja auch recht gut zur Geschichte.

Die Autorin Tanja Janz erzählt uns eine Geschichte aus dem Jahr 1959 und schreibt so bildhaft, dass ich mir alles sehr gut vorstellen konnte, obwohl ich kaum Ahnung von der damaligen Zeit habe. Dabei schreibt sie sehr detailliert und gut beobachtend, ohne dabei großartige Längen zu produzieren, so dass man die Geschichte sehr gut, einfach und flüssig lesen kann.

Natürlich darf auch hier eine Liebesgeschichte nicht fehlen, aber auch hier schafft es die Autorin, keinen großen Kitsch aufkommen zu lassen und vermeidet Klischees, die mich in Liebesromanen oft ärgern.

Mein Fazit: Ein sehr gelungener Roman, der gut unterhält und den ich weiterempfehlen kann.



Über mich

  • weiblich
  • 21.02.1974

Lieblingsgenres

Krimis und Thriller, Fantasy, Jugendbücher, Kinderbücher, Liebesromane, Historische Romane, Sachbücher, Literatur, Unterhaltung

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