CaroM

Fünf Märchen die Zauberer ihren Kindern erzählen. In "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes" hilft das Buch Harry, Ron und Hermine bei ihrer Mission Lord Voldemort zu zerstören. Das Märchenbuch enthält außer den Märchen auch noch Kommentare und Bemerkungen von Albus Dumbledore.
Eine nette Ergänzung zu den Harry Potter Büchern. Nur leider sind die Märchen ziemlich kurz.

Staatsanwältin steht plötzlich ihrem Albtraum gegenüber - dem Mann der sie vor Jahren vergewaltigt hat. Niemand weiß davon. Wie soll sie sich verhalten?

Das Buch ist unheimlich gut geschrieben. Man kann den Zwiespalt in dem sich die Hauptfigur befindet gut nachvollziehen. Das Buch ist spannend und hält ein paar Überraschungen bereit. Mir hat es sehr gut gefallen.

Eine Studentin wird vermisst und wird später tod aus dem Fluss gezogen. Ein Jahr später die nächste tote Studentin. Beide wurden offensichtlich Opfer des gleichen Täters. Als die dritte Studentin verschwindet, bekommt die Ermittlerin mysteriöse Hinweise. Aber will der Mann der ihr Tipps gibt wirklich helfen, oder spielt er nur mit ihr?

Mir hat das Buch gut gefallen. Die Charaktere sind gut beschrieben (vor allem was in ihrer Psyche vorgeht). Die Story ist nicht zu vorhersehbar, da es hin und wieder mal eine Überraschung gibt.
Das Buch ist in einem Erzählstil geschrieben, der es mir leicht gemacht hat, lange am Stück zu lesen. Ich habe das Buch nur selten beiseite gelegt.
Also: Mir gefällt es.

Mann erfährt nach dem Tod seiner Frau das sein autistischer Stiefsohn offensichtlich als Baby von seiner Frau entführt wurde. Soll er die leiblichen Eltern ausfindig machen? Bei wem soll der Junge in Zukunft leben?
Im Gegensatz zu "Die Chemie des todes" und "Kalte Asche" von Simon Beckett, habe ich mich mit Obsession schwer getan. Ich finde die Story zieht sich ziemlich dahin und es kommt nicht wirklich Spannung auf. Schade, ich hatte mir mehr erhofft.