Das Buch Nimmergrün von Elinor Bicks handelt von einem misteriösem Waldsterben im Odenwald bei dem auch 2 Kinder umkommen. Es gibt verschiedene Aufklärungsansätze im Verlauf die super spannend und noch dazu sehr gut recheriert sind. Man erfährt so nebenbei zusätzlich einiges über die Hugenotten und Waldensereinwanderung und parallel dazu auch über Pflanzenkrankheiten. Die beiden Hauptfiguren Lore und Otto, eine Art Kräuterhexe und der Kommissar, sind ineinander verliebt, kommen aber erst am Schluss zusammen, weil beide starke Charaktere sind mit einem ordentlichen Schuss Sturheit. Alles in allem ein klasse Krimi der Lust auf mehr macht.
Casstitia
- Mitglied seit 12.12.2016
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Rezensionen und Bewertungen
Ein 14jähriger Junge in der DDR macht die ersten Erfahrungen mit Sex. Tiefe Eindrücke bleiben hängen und tragen zur Unsicherheit bei. Jedoch ist Christian auch mit dem Älterwerden trotz seiner immer weiter bestehendenUnreife interessant für das andere Geschlecht und so macht er verschiedene Erfahrungen mit Frauen die ihn alle nicht wieder loslassen, sondern in seinem Kopf bestehen bleiben und zum Teil Konkurrieren. Schließlich heiratet er und gründet eine Familie bis auch hier wieder andere Frauengeschichten zu Problemen führen. Ich finde das Buch gut zu lesen, aber es hat keine Spannung. Es plätschert so dahin. Man liest es , aber man könnte es auch weglegen. Mich persönlich nervte irgendwann diese phlegmatische Art von Christian. Er weiß nicht so recht was er will und verfolgt dadurch auch keine Ziele . Viele Dinge bleiben am Ende offen und das macht unzufrieden zum Beispiel hat man nicht verstanden was mit der Tochter nun war und ob sie wieder gesund wurde vollständig und man weiß auch nicht wie es mit der Beziehung zu Annika am Ende ausging.
Bewertung zu "Die letzte Gemahlin des Königs" von Philippa Gregory
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- 12.12.2016