"Die Gefähreten sind versammelt...Der schwarze Tyrann ist bereit...Der Tag der Entscheidung ist da."
Die Varden maschieren unter der Führung Nasuadas gegen den Tyrann Galbatorix. Obwohl es gut aussieht für die Varden machen sich Eragon und sein Drache Saphira zunehmend Sorgen. Wie sollen die beiden den mächtigen Galbatorix besiegen? Von einer alten Prophezeiung reisen die zwei Gefärten nach Vroengard, dem ehemaligen Hauptsitz der Drachenreiter und finden Hilfe im Verließ der Seelen. Doch reicht es für die alles entscheidene Schlacht?
Es ist schon eine Weile her das ich das Buch gelesen habe, doch ich erinnere mich mit Freude daran zurück. Die Eragon-Reihe ist eins meiner Lieblings Fantasy Werke und ich habe die Bücher nur so verschlungen. Das liegt vor allem an der wirklich spannend erzählten Geschichte und den toll herausgarbeiteten Charakteren.
Man merkt wie sich Eragon und Saphira und auch alle anderenCharaktere im Laufe der Handlung immer weitr entwickeln. Vor allen Dingen Eragon wird immer reifer und erwachsener, schließlich lastet auch eine schwere Aufgabe auf seinen Schultern. Keines der insgesamt vier Bücher ist an irgendeiner Stelle nicht spannend und war durchaus sinnvoll von Christopher Paolini den letzten Band in zwei aufzuteilen, sonst wäre man bestimmt an der Fülle der Informationen erstickt.
Wie immer war auch in "Das Erbe der Macht" eine kurze Zusammenfassung der Geschehniss vorhanden, sodass man auch nach längerer Lesepause gut wieder reingekommen ist.
Ich muss sagen, dass ich wirklich begeistert von allen Büchern war, einzig der Abschluss stört mich ein bisschen. Aber sonst würde ich das Buch, oder eher die ganze Reihe an Fantasy-Liebhaber weiterempfehlen, die auch auf Bücher a la "Herr der Ringe" stehen, wobei man sagen muss, dass Paolini sich Tolkien ein bischen sehr zu Herzen genommen hat.