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CeceBreze

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Cover des Buches The Nemesis (The Diabolic Book 3) (English Edition) (ISBN: B084GB9HQS)

Bewertung zu "The Nemesis (The Diabolic Book 3) (English Edition)" von S.J. Kincaid

The Nemesis (The Diabolic Book 3) (English Edition)
CeceBrezevor 2 Jahren
Cover des Buches Limea - Innerer Sturm (ISBN: 9783959912747)

Bewertung zu "Limea - Innerer Sturm" von Lin Rina

Limea - Innerer Sturm
CeceBrezevor 3 Jahren
Cover des Buches Crescent City – Wenn das Dunkel erwacht (ISBN: 9783423762960)

Bewertung zu "Crescent City – Wenn das Dunkel erwacht" von Sarah J. Maas

Crescent City – Wenn das Dunkel erwacht
CeceBrezevor 3 Jahren
Kurzmeinung: Super Einstieg, etwas zäher Mittelteil, unglaubliches Ende mit vielen Plottwists.
Cover des Buches Die dunklen Pfade der Magie (ISBN: 9783596000692)

Bewertung zu "Die dunklen Pfade der Magie" von A. K. Larkwood

Die dunklen Pfade der Magie
CeceBrezevor 4 Jahren
Kurzmeinung: Eine Geschichte mit fantastischem Setting und toller Figurenentwicklung, aber einem spannungstechnisch zähen sowie irritierendem Mittelteil.
Schöne Geschichte zum genießen

Csorwe ist die auserwählte Braut eines Gottes. An ihrem 14. Geburtstag ist es ihr Schicksal, sich dem Unaussprechlichen zu opfern – jedenfalls war es das, bis der mächtige, aber kalte Magier BelthandrosSethennai ihr einen weiteren Weg offenbart: Csorwe soll sich ihm anschließen und ihm als Schwerthand dienen. Acht lange Jahre später befindet sie sich zusammen mit ihrem Rivalen Tal auf der Suche nach einem längst verschollenen, magischen Artefakt. Jedoch sind sie nicht die einzigen, die es in die Finger bekommen wollen: Jemand aus Csorwes Vergangenheit als Braut des Unaussprechlichen ist ebenfalls daran interessiert… 

 

Das Cover finde ich eher unauffällig, bei genauerer Betrachtung ist es dennoch sehr liebevoll, wenn auch unspezifisch, gestaltet. 

 

Der Einstieg in die Geschichte ist mir anfangs eher schwieriger gefallen. Wir als Leser verfolgen zunächst, wie Csorwe sich von einer einsamen Braut des Unaussprechlichen in eine geübte Kämpferin und schließlich in die Schwerthand Sethennais verwandelt. Dies geschieht rasch in vielen Zeitsprüngen im ersten Drittel des Buches. Danach verschiebt sich allerdings der Fokus der Geschichte in einem großen Zeitsprung und wir lernen eine völlig neue Gruppe an Figuren kennen, was mich erst einmal wieder aus der Bahn geworfen hat. Diese beiden Storystränge fügen sich allerdings relativ schnell wieder zu einem einzigen zusammen, welcher aber aus verschiedenen Sichten erzählt wird. Ab dann spitzt sich die Geschichte zu und hat mich richtig gefesselt.

 

Die Figuren schienen mir bis auf Sethennai anfangs alle etwas flach, so besitzt Csorwe zu Beginn gefühlt nur zwei verschiedene Charakterfacetten. Vieles in ihr ist dem Wunsch untergeordnet, Sethennai zu dienen und ihn Stolz zu machen. Im Laufe der Geschichte vertiefen sich allerdings alle Figuren in ihrem Charakter, werden vielschichtiger und (un-)sympathischer. Beispielsweise stieg Tal trotz (oder gerade wegen) seinen vielen Fehlern immer mehr in meinem Ansehen, wobei das wohl eher Geschmackssache ist… 

Auch Csorwes Wünsche und Ziele wandeln sich stark, sie beginnt immer mehr, für sich und nicht für ihren Meister zu leben. Shuthmili dagegen mochte ich von Anfang an ihre und Csorwes Liebesgeschichte ist unterschwellig, aber romantisch und tief in die Gesamtgeschichte eingeflochten.

 

Als Fantasywerk begeistert „Pfade der Magie“ aber besonders durch die durchdachte und facettenreiche Welt. Götter, Magie, verschiedene Welten, Völker und Kulturen sind meisterhaft ineinander verflochten, alles hängt miteinander zusammen. Dabei fühlte sich keine Stelle wie ein bloßer Worldbuilding Infodump an – im Gegenteil, ich wollte immer mehr über die Welt erfahren, was mich letztendlich auch über den storytechnisch eher mageren Mittelteil gebracht hat. 

 

Fazit: 

 

Eine Geschichte mit einem fantastischen Setting und toller Figurenentwicklung, allerdings einem spannungstechnisch irritierenden Mittelteil. 4 Sterne

Cover des Buches Diebe der Nacht (ISBN: 9783608983302)

Bewertung zu "Diebe der Nacht" von Thilo Corzilius

Diebe der Nacht
CeceBrezevor 4 Jahren
Kurzmeinung: Eine spannende und unterhaltsame Geschichte - allerdings mit eher durchschnittlichen Wendungen.
Sieben Träumer gegen die Welt

Drei Faktoren verbindet sieben fahrende Schauspieler, Akrobaten, Kämpfer, Chemisten und Mechanisten zusammen: Sie sind alle auf ihre Weise talentiert, lieben das Theater und stehlen um ihr Leben gerne. Gemeinsam leben die „Herbstgänger“ ihren Traum: Sie sind begnadete Schauspieler bei Tag - und erfolgreiche Diebe in der Nacht. 

Mit einem mechanischen Theater im Gepäck reisen sie schließlich auch nach Mosmerano. Ihr Ziel: Ein Gemälde stehlen und zu Geld machen, das es eigentlich gar nicht gibt! Doch während anfangs alles wie geplant läuft, überschlagen sich schließlich die Ereignisse, als die Herbstgänger von einem Schatten aus der Vergangenheit heimgesucht werden und sich plötzlich mit niederträchtigen Magiern, mysteriösen Technologien und einer uralten Geheimorganisation konfrontiert sehen. 

Ein gefährlicher Drahtseilakt zwischen dem geplanten Raub, dem Drang nach Vergeltung und intriganten Adeligen beginnt, bei dem die Herbstgänger nicht nur ihr ergaunertes Geld und ihr Leben verlieren könnten, sondern auch ihre Träume…

 

Ich war schon immer ein Fan des „Heist Genres“ und musste beim Lesen der Beschreibung direkt an Leigh Bardugos „Lied der Krähe“ denken, das zu meinen Lieblingsbüchern zählt. Allerdings unterscheidet sich „Diebe der Nacht“ besonders durch die Figuren davon – die Hauptfigur Glin Melisma ist grundsätzlich kein skrupelloser, von Rache getriebener Charakter. Er ist liebevoll und tiefgreifend gezeichnet und hat z.T. größere Schwächen, die ihn trotz seinem Geniesein nahbar machen. Anfangs plant und stiehlt er aus Freude an der Sache (diese Pläne mitzuerleben macht immer großen Spaß) und versucht, niemanden zu verletzen. Seine Familie der Herbstgänger liebt und beschützt er, so gut er kann. Dennoch werden wir im Laufe der Geschichte zeuge davon, wie sich seine gewohnte Welt Stückchenweise auflöst und ihn mit einem brennenden Verlangen nach Rache hinterlässt. Sein Charakter wandelt sich dementsprechend allmählich – dennoch wird er langsam vom Agieren zum Reagieren gezwungen. Gleichzeitig fiebert man – auch aufgrund des hassenswert geschriebenen Bösewichts und der unglücklichen Umstände – mit Glin mit. 

Auch alle anderen Charaktere heben sich gut voneinander ab und sind alle je nach Stellwert mehr oder weniger vielschichtig. Der Hauptcast bekommt aber durchgehend über zwischen den Kapiteln eingestreute Rückblicke immer mehr Tiefe. 

Was den Hauptgrund, weswegen ich das Buch begonnen habe, nämlich die Pläne und Einbrüche angeht, bewegt sich diese Geschichte allerdings trotz guter Figuren „nur“ im leicht überdurchschnittlichen Bereich. Es gab allgemein kaum unvorhergesehene Wendungen o.ä., die mich aus den Socken gehauen haben. Viele der Ideen, Einbrüche usw. basieren auf den immer gleichen Mitteln wie z.B. Erpressung, Bestechung oder Magie. 

Allerdings fand ich besonders den Einschlag in den Steampunk über die Mechanisten und die Möglichkeiten, die deren Maschinen baten erfrischend. Besonders der durchgehend hin und wieder eingestreute Fokus auf Glins mechanische Grille Schönheit und die damit verbundenen Geheimnisse haben mir gut gefallen. 

Spannungstechnisch hat „Diebe der Nacht“ viel zu bieten: Anfangs gibt es zahlreiche kleinere Zeitsprünge, die die Geschichte insgesamt dichter und ereignisreicher machen. Das Buch verfolgt einen durchgehenden roten Faden und zum Ende hin konnte ich es ob der Geheimnisse und offenen Fragen gar nicht mehr aus der Hand legen. 

Das Ende ist halbabgerundet mit einem unterschwelligen Hinweis darauf, was wir im Nächsten Band alles zu erwarten haben. 

Alles in allem ist „Diebe der Nacht“ ein durchaus lesenswertes Buch. Seine Funktion als Setup für eine Reihe erfüllt das Buch exzellent (ich werde mir den 2. Band auf jeden Fall zulegen) und sorgt für einige spannende und unterhaltsame Lesestunden. Was jedoch die eigentlichen Diebstähle und Einbrüche angeht, war ich dann doch leider eher enttäuscht und ziehe deshalb eineinhalb Sterne ab. (3,5 Sterne)

Cover des Buches Cleanland (ISBN: 9783737342575)

Bewertung zu "Cleanland" von Martin Schäuble

Cleanland
CeceBrezevor 4 Jahren
Kurzmeinung: Tiefgehender als erwartet!
Sicher oder Frei?

Worum geht es?

Eine unbestimmte Zeit nach einer tödlichen Pandemie ist die Welt in zwei Bereiche aufgeteilt: Während im Cleanland Gesundheit schwerer gewertet wird, als persönliche Freiheit und strenge Sicherheitsvorschriften gelten, hat sich das Leben in den Sicklands nicht großartig geändert. Die 15-jährige Schilo ist mit den Einschränkungen im Cleanland aufgewachsen und akzeptiert sie so, wie sie sind. So lebt ihre Großmutter als Teil der „Risikogruppe“ in einem speziellen Bereich ihres Hauses – hinter einer Glasscheibe eingesperrt und Schilo darf nur eine einzige Freundin – ihre registrierte Kontaktperson Samira haben. Ihre Mutter arbeitet für das Ministerium für Reinheit und ist praktisch immer Abwesend. Nur nachts kommen die Cleaner in ihre Wohnung und desinfizieren sie. Doch als sie sich in den jungen Cleaner Toko verliebt und dann Samiras Familie in Schwierigkeiten mit dem Gesetz gerät, beginnt Schilo zu zweifeln – ist Sicherheit wirklich ihre Freiheit wert?


Meine Meinung:

Als ich den Klappentext dieser Geschichte las, hatte ich sie schon inhaltlich als „Jugendbuch mit etwas Gesellschaftskritik, in dem der Protagonist das autoritäre Regime stürzt“ eingeordnet. Dementsprechend waren meine Erwartungen an das Buch eher durchschnittlich. Doch die Geschichte rund um Schilo, Samira und Toko hat mich doch ziemlich schnell positiv überraschen und in ihren Bann schlagen können. 


Besonders die Cleanlands haben es geschafft, mich in den ersten 50 Seiten zu packen. Viele Maßnahmen sind wie erwartet aktuell: Bodenmarkierungen in Warteschlangen, ständiges Desinfizieren der Hände, Abstandsregelungen. Doch darüber hinaus gibt es noch viel mehr – vor allem der „Raum der Einsicht“, ein abgesicherter Teil in Schilos Wohnung, in dem ihre Großmutter zum Schutz ihrer Gesundheit eingesperrt ist, hat mich geschockt. Allerdings muss ich auch sagen, dass solche Lebensumstände die Cleanlands für mich doch eher ein großes Stück ins Fantastische gerückt haben. 

Was die Figuren angeht, so finde ich, dass Schilo passend getroffen ist. Sie wurde von klein auf indoktriniert, denkt aber im Laufe der Geschichte immer reflektierter und klarer, dennoch trifft sie einige naive Entscheidungen, übersieht viele Anzeichen und stellt sich manchmal eher kindisch gegen ihre Mutter - ein genaues Abbild eines heranwachsenden Teenagers, der sich in der Welt noch zurechtfinden muss. 

Alle anderen Figuren sind – einem Jugend-/ Kinderbuch entsprechend - eher einfach gezeichnet. Samira als Rebellin, Schilos Mutter als Verkörperung des Ministeriums. Besonders der Gegensatz zwischen Samiras Eltern, die sich um ihre Kinder kümmern und Schilos Mutter, die sich nur für das Einhalten der Regeln interessiert sticht hervor. Auch Schilos Oma, die noch eine Zeit vor der Pandemie erlebt hat, ist ein schöner Zusatz. 

Alle Figuren harmonieren miteinander und bilden einen nicht zu überfüllten, aber abwechslungsreichen Personenkreis. 

Was mir an Cleanland allerdings nicht so gefallen hat, war die Entwicklung der Liebesgeschichte zwischen Toko und Schilo. Der Fokus des Buches liegt nicht darauf – eher auf der Tatsache, dass sie eben nicht zusammen sein können, was sehr erfrischend ist. Dennoch verlief sie viel zu schnell, Schilo verliebt sich nach ein paar Minuten in Toko und lässt sich bereitwillig darauf ein, ihn außerhalb des Systems zu treffen. So wirken Schilos Reaktionen z.T. etwas extrem – im einen Moment hat sie kein Problem mit nichts, im nächsten fällt sie in Ohnmacht. 

Auch der Bruch mit vielen Klischees (mehr verrate ich nicht) hat mich positiv überrascht. Einige Dinge passieren nicht so, wie man es in zahlreichen anderen Büchern gelesen hat. Auch der Aktualitätsbezug hat mich überzeugt: Nicht nur die Pandemie wird angesprochen (wenn auch eher überzogen), auch die Themen der totalen Überwachung, Propaganda durchs Fernsehen, Umerziehungslager und Kommerzialisierung kommen zu tragen. Und das alles oft nebenbei, da Schilo das meiste im Gegensatz zum Leser nicht bemerkt. 

Sprache und Schreibstil sind aufgrund des Genres sehr einfach und leicht verständlich gehalten


Fazit:.

Alles in Allem empfehle ich Cleanland jedem, der gerne Geschichten mit zwei Ebenen liest - die eigentliche Geschichte dient zur kurzweiligen Unterhaltung, manch angesprochene Themen jedoch regen auch über das Buch hinaus zum Nachdenken an. 

Cover des Buches Winters zerbrechlicher Fluch (ISBN: 9783959912440)

Bewertung zu "Winters zerbrechlicher Fluch" von Julia Adrian

Winters zerbrechlicher Fluch
CeceBrezevor 4 Jahren
Kurzmeinung: Eine gewöhnungsbedürftige Geschichte, die es meisterhaft versteht, aus verschiedenste Märchen und Sagen etwas ganz neues zu weben!
Please judge this book by its cover!

Mich haben bereits die "13. Fee"- Reihe von Julia Adrian sehr begeistern können, weswegen ich auch bei diesem Buch nicht widerstehen konnte - zumal es wieder um die andere Perspektive auf ein klassisches Märchen geht. 

Gespannt habe ich also das Buch mit wunderschönem Cover aufgeschlagen - und wurde nicht enttäuscht. Auch hier schafft es die Autorin, die verschiedensten klassischen Märchen und Sagen (sogar ein kleiner Teil des Nibelungenlied ist dabei) miteinander zu verflechten und dabei doch etwas ganz eigenes zu schaffen. 

Wir begleiten Mary, Tochter des Goldkönigs des Reiches  Athos, wie sie zunächst damit rechnet auf den Ball ihre Verlobung mit Prinz Duncan öffentlich zu machen, als plötzlich ein wunderschönes Mädchen in himmelblauem Kleid und einem verzauberten Schuh auftaucht... und ihr der Mann vor der Nase weggeschnappt wird. Aber nach Mitternacht ist Cinderella fort und besagter Schuh verbleibt als einziges Lebenszeichen - ein Schuh, der sich einfach nicht zerstören lässt!

Was zunächst nach einem eher gewöhnlichen Plot einer Märchenadaption klingt, entfaltet sich jedoch nach und nach zu viel mehr als das: verzauberte Wälder, Hexen, Prinzen ohne und Könige mit Herzen aus Stein erwarten den gespannten Leser.

 Die Geschichte springt hierbei in kurzen Kapiteln zwischen vielen verschiedenen Sichten hin und her. Marys Geschichte scheint  allerdings anfangs die einzige zu sein, die einen roten Faden verfolgt. Und das ist auch mein größter Kritikpunkt: Besonders in den ersten 200 Seiten werden in den Nicht-Mary Sichten so viele Fragen aufgeworfen und stets so mysteriös und rätselhaft erzählt, dass es sogar etwas genervt hat. 

Dennoch rate ich allen, diese Phase durchzuhalten, denn anschließend folgen viele, viele unerwarteten Wendungen und Reveals, die alles wieder ausgleichen!

Definitiv eine Leseempfehlung an alle, die gerne auch hinter die eigentliche Geschichte schauen - und vielleicht nichts gegen bittersüße Plottwists haben... Falls man allerdings nach einer Geschichte mit klarem roten Faden sucht, wird man diese hier eher weniger finden.

Cover des Buches Salz & Stein (ISBN: 9783570163450)

Bewertung zu "Salz & Stein" von Victoria Scott

Salz & Stein
CeceBrezevor 4 Jahren
Kurzmeinung: Enttäuschendes Ende!
Cover des Buches Inselküsse (ISBN: 9783958183780)

Bewertung zu "Inselküsse" von Evelyn Kühne

Inselküsse
CeceBrezevor 5 Jahren
Cover des Buches Pheromon - Sie jagen dich (ISBN: 9783522505550)

Bewertung zu "Pheromon - Sie jagen dich" von Rainer Wekwerth

Pheromon - Sie jagen dich
CeceBrezevor 5 Jahren
Kurzmeinung: Nicht so überzeugend wie die Vorgängerteile... Der Abschluss kam viel zu abrupt.

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