Chester14
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Chester14s Bücher
Zur BibliothekRezensionen und Bewertungen
Bewertung zu "Bad Romeo & Broken Juliet - Wohin du auch gehst" von Leisa Rayven
Bewertung zu "Mariposa - Bis der Sommer kommt" von Nicole C. Vosseler
Bewertung zu "Grey - Fifty Shades of Grey von Christian selbst erzählt" von E. L. James
Bewertung zu "Schau mir in die Augen, Audrey" von Sophie Kinsella
Audrey hat Angst vor Menschen. Sie trägt immer eine Sonnenbrille und kann es einfach nicht ertragen, von anderen Menschen angesehen zu werden. Ihre Familie versteht das einigermaßen, es tobt ein großer Computerstreit mit ihrem Bruder Frank, der manchmal etwas aus den Fugen gerät. In all diesem Chaos versucht Audrey wieder normal zu werden, doch als sie Franks Computerspielfreund Linus trifft ist nichts mehr normal. Wie Audrey ihren Weg in ein Leben geht, das sie führen möchte, müsst ihr selber herausfinden!
Schon auf den ersten Seiten wird man komplett ins Geschehen gebunden und fühlt sich sofort in dem humorvollen Schreibstil der Autorin heimisch. Sie beschreibt alles auf eine wunderbar lustige Weise, bleibt jedoch an den richtigen Stellen ernst. Audrey lernt man als schüchternes Mädchen kennen, doch dieses Bild verändert sich im Laufe des Buches und man kann diese Entwicklung hautnah miterleben. Die Familie wirkt an manchen Stellen etwas unnatürlich, besonders die Mutter übertreibt ein wenig. Frank ist mein persönlicher Lieblingscharakter in der Geschichte und ich liebe jede einzelne Seite von ihm. Linus ist auch ganz in Ordnung, doch mit seiner gesamten Art würde er nicht mein bester Freund sein.
Alles in allem eine wunderbare Geschichte, die mit dem richtigen Funken Ernst im Humor geschrieben wurde. Eine eindeutige Empfehlung!
Bewertung zu "Losing it - Alles nicht so einfach" von Cora Carmack
Bewertung zu "Obsidian 1: Obsidian. Schattendunkel" von Jennifer L. Armentrout
Bewertung zu "Eversea - Ein einziger Moment" von Natasha Boyd
Die ganze Geschichte fängt schon mal gut an. Der Schreibstil der Autorin überzeugt mich schon auf ganzer Länge auf der ersten Seite. Im Laufe des Buches ändert sich meine Meinung dazu auch nicht. Fakt ist: Ich werde weitere Bücher von Natasha Boyd lesen. Die Geschichte an sich ist ein wenig unkreativ, ich sehe das nicht als sonderlich einzigartig, hat mich jetzt aber nicht extrem gestört. Das kleine Städtchen als Ort wo die ganze Story spielt, finde ich eine sehr gute Idee, allerdings hätte man sie mehr in das Geschehen einbinden können. Die Charakter sind schön, doch mir fehlt es noch an Ausarbeitung.
Alles in allem ein toller Debütroman, mit fabelhaftem Schreibstil, allerdings mit zu wenigen ausgearbeitende Details.