Bewertung zu "Die Frequenz des Todes" von Vincent Kliesch
In "Auris - Die Frequenz des Todes" von Vincent Kliesch und Sebastian Fitzek welches im Mai 2020 im Droemer Verlag in dem Gere Thriller erschienen ist, geht es erneut um die Crime-Podcasterin Jula und den forensischen Phonetiker Matthias Hegel. "Die Fequenz des Todes" ist die Fortsetzung zu "Auris". Jula wir mal wieder von Hegel für einen Fall eingespannt und muss herrausfinden woher der Notruf einer panischen Mutter kommt welcher scheinbar ihr Baby entführt wurde. Wieder mal bringt sich Jula in Gefahr um den Fall zu lösen und mehr über ihren Bruder zu erfahren.
Ich hatte mich riesig auf den zweiten Teil der Reihe gefreut. Nicht nur weil der erste mit einem Cliffhänger endet sondern auch, weil mir die Geschichte so gut gefallen hat.
Leider hat mich der zweite Teil sehr enttäuscht. Die Spannung und Aufregung die ich aus dem ersten Teil kannt war wie weggeblasen. Immer wieder habe ich mich gefragt was eigentlich auf den letzten hundert Seiten neues passiet ist... Die Handlungen der verschiedenen Charaktere wirkten auf mich willkürlich und ohne jeglichen Sinn. Die Geschicht hinter dem zweiten Teil ist von der Idee her einfach klasse gewesen aber die Umsetzung ist leider leider nicht gut gewesen. Und zu guter letzt Endet es quasi wie der erste Teil dadurch hat man auch kein Abgerundetes Ende.
Ich hoffe das der dritte Teil wieder besser wird.
Im großen und Ganzen eine tolle Geschichte die hier ihr Potenzial nicht komplett erreichen konnte.
Eure Clary