Die Menschheit geht unter. Ein aus dem Weltraum auftauchender Kristall offenbart den Menschen das ein gigantisches mehrere tausend Kilometer langer, Planeten verschlingender Zerstörer auf dem Weg zur Erde ist um deren Ressourcen und Leben zu verschlingen. Ein Vorbote bereitet die Menschen dann über ein Jahrhundert lang auf ihr Ende vor. Es ist ein Ende das sich keiner vorstellen will, oder am Ende doch?
Es sind die Regierungschefs die gemeinsam mit einem Menschenähnlichen Wesen zusammenarbeiten müssen. Allen voran ein Kommandant,, der das Schicksal der ;Menschheit gegenüber dem Weltenzerstörer vertritt.
Es ist ein kurzes, kleines Buch. Es ist eine Novelle von nur 71 Seiten. Das Buch selber ist aber 122 Seiten lang. Das liegt daran das das ganze Buch in die länge gezogen wurde.
Da gibt es ein Glossar was sehr sinnvoll ist. Fachbegriffe aus der Geschichte werden hier erklärt. Danach kommt eine Abhandlung über chinesische Science-Fiction. Ist Okay. Und dann gibt es noch eine Abhandlung über chinesische Schrift und deren Aussprache, Warum? Und auch die Leseprobe aus einem anderen Buch Lius ist nicht spannend.
Somit wird das Buch überteuert verkauft. Ich hab es aus der Bücherei ausgeliehen.
Die Sprache ist gewöhnungsbedürftig.
Die Charaktere sind aufgrund der kürze nur oberflächlich beschrieben. Der Kommandant fügt sich schnell in sein Schicksal auch wenn er versucht zu kämpfen.
Der Bote des Zerstörers trägt den Namen Beiser. Ein wenig komisch klingt der Name ja schon. Es klingt nicht sehr kreativ. Ansonsten hat man noch die Regierungschef und die Menschheit der Erde.
Die Geschichte hat interessante Momente jedoch wird alles aufgrund der kürze (Novelle) schnell abgehandelt. Das Ende birgt eine Überraschung mit der nicht zwingend zu rechnen war.
Alles in allem lässt sich das Buch in einem Rutsch lesen. Kann man muss man aber nicht.
Kaufen würde ich mir dieses Buch nicht. Wer es unbedingt braucht darf es aber tun. Ansonsten ist hier die Bücherei die erste Anlaufstelle denn die Veröffentlichungspolitik ist dem Kunden gegenüber nicht ganz fair.