Der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Die Geschichte klang spannend und das Cover hat mich sofort angesprochen.
Der Schreibstil war flüssig und gut zu lesen.
Allerdings hat mir bei der Geschichte das "gewisse Extra" gefehlt. Sie hat immer wieder mal den Versuch eines Spannungsbogens gestartet, scheiterte aber. Das Ende war für mich zu schnell und zu vorhersehbar. Alles in allem eine nette Geschichte für zwischendurch, aber kein Highlight in meinem Bücherregal,
DFries
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Bewertung zu "Rashen - Einmal Hölle und zurück" von Michaela B. Wahl
Endlich habe ich es geschafft Rashen zu lesen. Auf meiner To-Read - Liste steht er ja schon etwas länger (seit ich in HSW über ihn gestolpert bin). Und jetzt bin ich also durch. Und ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht. ;)So zunächst mal zum Inhalt :Rashen, ein angesehener, böser und in der Dämonenwelt gefeierter Dämon verliert schlagartig all sein Ansehen und die Gunst seines Dämonenfürsten. Über Nacht wird er zum Dasein als Oishine verdammt - einem Dämon der ganz unten in der Rangordnung der Unterwelt steht. Böser Schlag ins Gesicht, den Menschen die ihn bannen die Wünsche zu erfüllen. Als Oishine wandert er also durch das Universum. Jahrzehnte vergehen und nichts nennenswertes passiert. Doch dann kommt SIE. Die rothaarige Rotzgöre Claire, alias Stripperin Air. Sie hat es gewagt ihn Rashen de Andiel zu bannen. Und - das ist ja wohl die Frechheit hoch zehn auch noch in den Körper ihres verstorbenen Exverlobten zu stecken. Doch Claire weigert sich, sich von ihm Wünsche erfüllen zu lassen. Irgendwas ist an der ganzen Sache faul wieso bannt jemand einen Dämonen wenn er sich nicht nichts wünschen will?Vor allem Claire hätte guten Grund ihr Leben aufzubessern und so dem Leben als Stripperin zu entkommen. Im Laufe der Geschichte entdeckt Rashen ihren Grund und erkennt gleichzeitig die große Gefahr , die wie ein tödliches Henkersbeil über ihm schwebt.Gemeinsam mit Claire zieht er los um das drohende Schicksal abwehren zu können. Dabei ist es natürlich alles andere als hilfreich, dass er im Körper des Exverlobten feststeckt. Gefühlschaos ist also vorprogrammiert! So mehr mag ich gar nicht zum Inhalt verraten. Ich würde für die Idee viert Sterne **** vergeben.
Weiter zu den Charakteren.Sie sind durch die Bank durch alle durchgeplant und strukturiert, was ich super finde.Rashen ist der Autorin wirklich gelungen. Er ist ein Dämon durch und durch. Für meinen Geschmack hin und wieder zu derb,aber das gehört ja dazu. Er überzeugt mich vor allem mit seiner sarkastischen Art und seinen Wandel im Laufe der Geschichte. Trotzdem behält er seine typischen Verhaltensweisen bei (Hut ab vor dieser Leistung!). Nun zu Claire. An sich finde ich sie super. Alles andere als auf den Mund gefallen und trotzdem im Inneren weich und zerbrechlich. Ich mag ihre vielen Seiten, das macht sie für mich als Leser interessant. Was allerdings gar nicht geht ist die Art wie ihre Magersucht dargestellt wird. Denn krank ist sie für mich definitiv. Immer wieder wird betont wie dünn, mager und knochig sie sei. Am Anfang erwähnt Rashen sogar, dass Claire nichts isst. An sich hätte das Thema gepasst, wäre da nicht ein großer Knackpunkt: Nämlich die Darstellung der Krankheit. Rashen findet ihre Knochen und ihre dürre Art absolut heiß und begehrenswert. Eine Sache die ziemlich nach hinten losgehen kann. In meinen Augen ein absolutes No-go.Man hätte viel daraus machen können, aber mit Sicherheit nicht hypen und die Krankheit als sexy darstellen. Das wäre für mich fast ein Grund gewesen das Buch abzubrechen. Für mich ist das ein riesengroßer Minuspunkt. Drei Sterne für die Ausarbeitung der Charaktere. ***
Die Umsetzung der Idee hat mir wiederum gut gefallen. Der Schreibstil war flüssig und leicht zu lesen. Es hat Spaß gemacht nicht großartig mitdenken zu müssen. Es war leicht sich in das Geschehen fallen zu lassen und den Überblick zu behalten. Beim Sex wäre meiner Meinung nach weniger mehr gewesen, aber das ist Ansichtssache. :)Hier gebe ich guten Gewissens vier Sterne. ****
Fazit :Zum Teil kannte ich die Geschichte schon aus HSW und war Feuer und Flamme, als ich von der Veröffentlichung gehört habe. Es ist ein toller Debütroman und ich hoffe, dass Bald mehr Bücher von Michaela B. Wahl folgen werden. Alles in allem gebe ich vier Sterne für "Rashen - einmal Hölle und zurück ".
Nachdem ich den ersten Teil jetzt schon fünf mal gelesen habe, dachte ich mir, ich lasse doch mal eine Rezension da. :)
Obwohl ich die ersten drei Bände der Geschichte um die Bruderschaft mittlerweile fast auswendig kann, nehme ich die Bücher immer wieder gerne in die Hand.
J.R. Ward ist mein absolutes Idol was das Schreiben angeht.
Mit ihrem Schreibstil schafft sie es, Spannung, Humor und Leidenschaft miteinander zu vereinen.
Auf der einen Seite muss man mit ihren Protas gemeinsam lachen, zwei Sätze weiter, gefriert einem das Lächeln und man möchte am liebsten über den Schicksalsschlag mitweinen.
Es ist nicht die typische Vampirgeschichte vom kleinen, schüchternem Mä, dass sich in den Gentlemanvampir verliebt.
Es ist die Geschichte einer Brud, die für ihre Liebe, ihre Brüder und ihre Rasse bis aufs Blut kämpft.
Bei keinem anderen Buch habe ich bis jetzt mt einem so guten Gewissen 5 Sterne vergeben.
Mädels glaubt mir, es lohnt sich!
Am Anfang habe ich mir schwer getan in die Geschichte einzusteigen.
In dem Buch wird die Geschichte der Familie Borgia aufgearbeitet.
Rodrigo Borgia wird als machthungriger Mann beschrieben, der ein Händchen dafür hat jeden gegen jeden auszuspielen.
Die Entwicklung seiner Kinder spielt in dem Buch ebenfalls eine zentrale Rolle und auch ihre Beiträge zum Erhalt der Machtposition des Vaters.
Immer wieder wird deutlich, dass der Papst seine Kinder liebt, aber als Leser bekommt man das Gefühl, dass er sie trotzdem sofort für eine Flasche Wein verkaufen würde, wenn es ihm dabei helfen würde noch mehr Macht zu bekommen.
Man merkt, dass sich die Autorin ganz genau mit der Geschichte der Familie auseinander gesetzt hat. Leider kommt es bei mir eher nicht so gut. Zwischen den vielen Informationen hat man kaum die Gelegenheit sich richtig auf die Geschichte einzulassen. Es fehlt mir die persönliche Note der Autorin.
Trotzdem ist dieses Buch durchaus lesenswert. Man sollte nur wissen, dass man keinen packenden Roman, sondern eher eine Erzählung über das Leben der Borgias vor sich hat und mit einer anderen Erwartung an das Buch heran gehen,als ich hatte.
Ja, "wow". Zu mehr war ich erstmal nicht in der Lage, als ich das Buch zugeklappt und meine Tränen weggewischt hatte.
Warum Tränen? Ich weiß es selbst nicht, aber Simons Geschichte hat mich zutiefst berührt und ist mir so nahe gegangen, wie schon lange keine mehr.
Zu Beginn des Buches erwacht er als "Schläfer", auserkoren, um das Gleichgewicht zwischen Dunkelheit und Licht wieder herzustellen.
Jegliche Erinnerungen an sein altes Leben, seine Freunde, ja sogar an sich selbst, sind verschwunden.
Simons innerer Kampf gegen den Trieb, als Killer durch die Stadt zu streifen und sein schlechtes Gewissen gegenüber seinen Opfern hat mich richtig mit ihm mitleiden lassen. Hinzu kommt, dass er allmählich beginnt sich gegen den "Schläfer" zu wehren und sich Stück für Stück seine Erinnerungen zurückerkämpft. Die Gedanken an seine ehemalige Verlobte und die Hoffnung, wieder ein Mensch werden zu können, wenn das Gleichgewicht wieder hergestellt ist, führen zu seiner Veränderung.
Simons Geschichte geht unter die Haut und regt jeden zum Nachdenken an, der das Buch am Ende zur Seite legt.
Er stellt uns Leser vor die Frage, wo unser Antrieb liegt. Warum wir jeden Tag so leben, wie wir es tun und nicht anders, ihn nicht sinnvoller nutzen könnten. Ihm wurde sein Sinn des Lebens genommen. Wo liegt unserer?
Ich kann mich nur wiederholen: Dieses Buch ist absolut lesenswert!
Auch der Schreibstil der Autorin lässt sich angenehm lesen und erleichtert es, sich einfach in Simons Welt fallen zu lassen.
Von mir gibt es daher volle 5 Sterne, die ich in keinster Weise hinterfragen müsste. Ich freue mich schon, mehr von der Autorin lesen zu dürfen.
Bewertung zu "Höllenjob für einen Seraph" von Helen B. Kraft
Hm ... was soll ich sagen? Ich liebe die Bücher von Helen B. Kraft!
Auch dieses! Die Idee hinter dem Buch wurde super umgesetzt. Ein flüssiger, witziger Schreibstil, untermalt mit den verrücktesten Aktionen der Protagonistin, die ich richtig ins Herz geschlossen habe.Auch ihr Gefährte Ravael ist super! Und beide im Team: Chaos, Knistern und Liebe pur. Der Nachfolger vom "Höllenjob für einen Dämon" kann dem ersten Band locker das Wasser reichen, wenn nicht sogar ein bisschen überschwappen. Ich glaube das liegt an Lilith, die mir bereits schon im ersten Teil ans Herz gewachsen ist.Lilith als Chaosgöttin erinnert mich in vielen Situationen an mich selbst. Nachdem das Wächterschwert gestohlen wurde, wird sofort Lilith verdächtigt, die in Gan Eden ihre Strafe absitzen muss. Lilith und Ravael müssen das Schwert innerhalb von drei Tagen wieder finden. Ansonsten droht ihnen die Hinrichtung. Also ab die Post.
Verbündete finden Beide den Protagonisten des ersten Bandes, die sie bei der Suche nach dem Schwert unterstützen.
Das die rothaarige Dämonin mit der großen Klappe am Ende mit Ravael zusammen kommt, ist eigentlich schon am Anfang des Buches klar. Doch die Geschichte, wie sie sich finden und ihrem inneren Widerstand nachgeben, beschreibt viele Umwege und lässt einen doch teilweise ein bisschen mit den Figuren gemeinsam zittern.
Zu Liliths bissigen Kommentaren und ihrem veranstalteten Chaos kommen noch ein depressives Wächterschwert, ein sprechender Kaktus (von dem ich gelernt habe, dass auch Pflanzen sich einnässen können ;) ) und meine bereits im ersten Teil geliebte Stimme Gottes, die immer einen Kommentar fallen lässt.
Ein riesengroßes Lob an die Autorin für dieses Buch! Und vielleicht, lässt sie sich ja doch zu einem dritten Teil überreden? ;)
Bewertung zu "Das Klavier, die Stimme und der Tod (Sergeant Beverly Evans- Krimis)" von Rita Maria Janaczek
Ich gestehe, zu Beginn war ich skeptisch. Eigentlich bin ich keine Krimileserin.
Aber dieses Buch, hat mir gezeigt, dass es auch ohne Fantasy und Magie geht. :)
Bereits nach den ersten Seiten war ich positiv überrascht.
Der Schreibstil hat sich einfach und sehr gut lesen lassen. Er war flüssig und hat die Bilder in den Kopf gebrannt.
Man wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Seiten sind regelrecht dahingeschmolzen. Man wollte wissen, wer der Mörder war, wie es in dem Privatleben der Protagonistin weitergeht.
Die Figuren haben im Gegenzug zu vielen anderen Krimis glaubhaft reagiert. Es waren keine Superhirne, denen die Lösung des Falls zufliegt oder die bereits zu Beginn der Ermittlungen genau sagen können, wer es war und nur noch den Beweis dafür finden müssen.
Das Ende des Buches hatte eine überraschende Wende in petto, die das Buch nochmal von vielen anderen Krimis abgehoben und für einen weiteren Kick beim Lesen gesorgt hat.
Ich habe gerade den zweiten und den dritten Teil bestellt. :)
Ich bin schon gespannt, wie es mit Beverly und hoffentlich ihrem Daniel weitergeht.
Ein Buch, dass seine fünf Sterne verdient hat und die ich auch ohne schlechtes Gewissen vergeben kann.
So, hier kommt meine Meinung zu dem Buch.
Klappentext
Sie hassen sich, wenn sie miteinander reden. Und sie lieben sich, wenn sie sich berühren. Sicher ist nur eins: Seit Ronia Jan getroffen hat, ist nichts mehr wie zuvor. Seit sie ihn das erste Mal gesehen hat, muss sie jeden Freitag zurückkehren. Abends. An den Fluss. Wenn es dort still und einsam ist. Hier, so hofft sie, wird sie ihn wiedersehen ... Niemand hat die 21-jährige Studentin Ronia bisher so fasziniert wie der rebellische Jan, der keine Konventionen kennt. Ronia und Jan kommen aus völlig verschiedenen Welten und fühlen sich doch magisch voneinander angezogen. Auch wenn Ronia zunächst dagegen ankämpft – es ist zwecklos, sie kann sich dem rätselhaften Jan nicht entziehen. Da sie jedoch einige bittere Enttäuschungen hinter sich hat, möchte sie diesmal alles anders machen: keine Träumereien, keine Versprechen, keine Liebesschwüre – sie will die Zügel in der Hand behalten. Und so beginnt ein hochexplosives, hingebungsvolles und nervenaufreibendes Spiel …
Inhalt
Nach einer weiteren gescheiterten Beziehung bricht für Ronia eine Welt zusammen.
Doch dann trifft sie den geheimnisvollen Jan, der sie bereits bei der ersten Begegnung in seinen Bann zieht. Seit dem verhängnisvollen Abend in der Kneipe, an dem sie ihm zum ersten Mal über den Weg gelaufen ist, kreisen ihre Gedanken ununterbrochen um den Jungen.
Der Fluss wird ihr gemeinsamer Ort, an dem ihre Welt für eine kurze Zeit still zu stehen scheint.
In den Augen von Ronias Familie und ihren Freunden ist die Beziehung zu Jan ein Weltuntergang. Er sei schlecht für sie. Warnungen kommen von allen Seiten. Der unberechenbare Drogenkonsument, der Alkohol trinkt und ältere Frauen ausnimmt.
Ronia schlägt alle Warnungen in den Wind ...
Das Cover war um ehrlich zu sein nicht so mein Fall. Aber ich kaufe ein Buch ja nicht nach der Covergestaltung, sondern nach dem Inhalt. :)
Fazit
Die Geschichte hat mich völlig fasziniert. Sie war wunderschön geschrieben und hat es geschafft, mich in ihre Welt zu ziehen. Der Schreibstil lässt sich toll lesen. Sie schafft es, wahre Bilder in den Kopf zu zaubern und die Leser mit ihren Figuren leiden zu lassen.
Es gab den einen oder anderen Moment, in dem ich mit Ronia weinen, aber auch schmunzeln musste.
Ronia war mir ehrlich gesagt am Anfang unsympathisch, da sie viel gejammert hat. Allerdings war es wahnsinn, wie sehr sie sich verändert hat. Sie ist gewachsen und das hat mich an ihr fasziniert.
Jan dagegen war mir gleich sympathisch, was wohl an seiner mysteriösen und geheimnisvollen Art liegt.
Die restlichen Charaktere waren gut angerissen, aber nicht weiter charakterisiert, was dem Lesespaß aber keinen Abbruch tut.
Ich kann dieses Buch wirklich jedem nur empfehlen!
Das Buch hat mir persönlich sehr gut gefallen.Ich habe es heute Morgen angefangen zu lesen und es innerhalb von zwei Stunden verschlungen. Zwischendrin musste ich eine kurze Unterbrechung einlegen und war sofort wieder mitten im Geschehen, als ich weiterlesen konnte - ein riesengroßer Pluspunkt für die Geschichte!
Die Charaktere haben mir richtig gut gefallen. Sie haben absolut glaubwürdig gehandelt. Mit dem Überfliegen des Klappentextes hatte ich die Befürchtung, dass sie eventuell aufgesetzt wirken würden, taten sie aber überhaupt nicht. Zersa und Tiano wurden wirklich super herausgearbeitet und beschrieben.
Zwischendrin hatte ich mal kurz das Gefühl an "Avatar" erinnert zu werden, aber die weitere Ausführung der Geschichte brachten mich schnell von meinem Vergleich wieder ab.
Das offene Ende macht neugierig auf mehr. Man will wissen, wie die Beiden weiter machen. Bleibt Tiano? Geht er? Wie nimmt er seine Herkunft auf? Liegt Zersa wirklich richtig, mit ihrer Vermutung?
Abschließend kann ich nur sagen, dass ich mich schon wahnsinnig auf die Fortsetzung freue und Tina Alba definitiv im Auge behalten werde!
Janika Hoffman
Drachenkralle - Die Klaue des Morero
Verlag: 3.0
Erscheinungsjahr: 2013
Protagonisten:
Für meinen persönlichen.Geschmack waren es zu vielen Hauptakteure, die alle gleichberechtigt und nebeneinander auf der Heldenreise agiert haben.
Durch den Tod eines Menschen – Drachengespanns wurde dem kurzfristig entgegengewirkt. Allerdings wurde der freie Platz wieder von einem neuen Drachenreiter eingenommen.
Die Figuren waren nett zu lesen, ich hätte mir allerdings gewünscht, dass sie tiefer ins Detail beschrieben worden wären. Dass man mehr von ihrem individuellen Charakter erfährt.
Hinter dem Buch steckt eine tolle, spannende Idee für die Geschichte
Einige Szenen wurden super herausgearbeitet, andere wirkten dagegen eher, als hätte die Autorin selbst Probleme mit ihnen gehabt und wollte sie schnell hinter sich bringen, wodurch sie oberflächlich wirken.
Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich mit Sicherheit nicht in die angesprochene Zielgruppe falle. Wie meine Vorschreiberin bereits sagen, wäre ich jünger, dann würden mich die oben aufgezählten Punkte überhaupt nicht stören.
Alles in allem kann ich „Drachenkralle – Die Klaue des Morero“ jedem jungen Fantasyleser wärmstens empfehlen.
Der Autorin ist mit ihm ein super Start in die Welt der Autoren gelungen und ich freue mich schon, mehr von ihr Lesen zu dürfen.