Justin Ward könnte diese Fragen beantworten. Er gehörte einer Gruppe von britischen Wissenschaftlern an die bereits seit Jahrzehnten versucht, hinter sein Geheimnis zu gelangen.
Nach der Katastrophe versucht er aus der indischen Stadt Jodphur über sechstausend Kilometer zurück nach Hause zu gelangen.
Bei einem Zwischenfall wird ihm jedoch klar, das sich das Virus weiter verändert hat. Einige Zombies sind plötzlich immun gegen die VHF-Strahlung, sehr viel schneller und gleichzeitig intelligenter.
In der Zitadelle Spandau hat man dagegen ganz andere Probleme. Der Besuch aus Amerika stellt unerfüllbare Forderungen, die erst zur Nebensächlichkeit werden, als das neue Virus auch Berlin erreicht.
Meine Meinung:
An Anfang hatte ich wirklich Schwierigkeiten mich in die Geschichte zu wurschteln. Das kann aber daran liegen, dass ich den ersten Teil von Zombiekalypse nicht kennte. Auch die unkoordinierten Zeitsprünge machten mir zu schaffen. Doch eine actionreiche Handlung, sympathische und unsympathische Protagonisten und natürlich eine Menge Zombies konnten dieses Makel ohne Wenn und Aber ausmerzen. Und besonders gut gefiel mir, als wirklicher Zombie-Nerd, der alle Zombiefilme und Serien suchtet, dass nichts an die allseits bekannten Storys erinnert (bis auf zwei kleine Details, über die man aber hinwegsehen kann, weil es nichts mit der Geschichte an sich zu tun hat).