„Wasteland“ besticht vor allem durch gute Repräsentation psychischer Erkrankungen und eine angenehm gegenderte Sprache. Da beides jedoch keine Handlung trägt, ist der Roman dennoch eher Durchschnitt. Wer generell dystopische Erzählungen mag, wird den Roman sicher als angenehmen Happen empfinden, für alle anderen wird er eventuell etwas fad sein.
Mögliche Trigger (Liste dem Roma entnommen)
- Gewalt
- explizite Schilderung von Sex, Depression und bipolarer Neurodivergenz
- Kontrollverlust
- verbale Androhung sexueller Gewalt
- Erwähnung von Sklaverei und sexuellem Missbrauch