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Diana_Magictimes

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Zwei zwischen den Jahren (ISBN: B0CM1BVCQV)

Bewertung zu "Zwei zwischen den Jahren" von Lene Jansen

Zwei zwischen den Jahren
Diana_Magictimesvor 5 Monaten
Kurzmeinung: Die Zuckerstange kommt zum Schluss
Süße Weihmachtsromance

Es ist November und Weihnachten steht vor der Tür. Was könnte da besser zu einer heißen Tasse Tee und Gebäck passen, als ein schöner weihnachtlicher Roman. Oftmals suche ich da vergeblich nach einer innovativen Idee. Schließlich will ich nicht jedes Jahr die selben Geschichten mit ähnlich verlaufendem Plott lesen. Ja, sicherlich kann das Rad nicht neu erfunden werden. Aber manchmal findet man sie eben doch, diese Geschichten die etwas „frisches“ haben. 

Für mich ist diese Story hier so ein Beispiel. Die beiden Protas sind sicherlich nicht gaaanz neu. Dadurch, dass aber zwei Autorinnen am Werk waren, spürt man eine deutlich Abgrenzung. Wegen Schreibweise und Charakterlichen Eigenarten. Das finde ich gerade dann gut, wenn es wie hier, so schön harmoniert.

Besonders gut haben mir die Zeitwechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart gefallen. 

Mein Lieblingsteil an der Geschichte waren aber die vielen wohl dosierten Gimmicks. In Form von weihnachtlicher Hintergrundmusik, Filmen, Essen und Co. 

Der Verlauf der Story war nun nicht ganz unvorhersehbar, aber das erwarte ich garnicht von jeder Geschichte. 

Ich fühle mich unterhalten und bin in vorweihnachtliche Stimmung gekommen. 

Natürlich war das Happy End die Zuckerstange ganz zum Ende. 

Ich kann diese Story jedem kleinen Whovillian nur empfehlen. Und vielleicht auch denen, die es werden wollen.

Cover des Buches Wild Dreams (ISBN: 9783987510397)

Bewertung zu "Wild Dreams" von Melanie Lane

Wild Dreams
Diana_Magictimesvor 7 Monaten
Kurzmeinung: Ganz großes Kino
Leidenschaft, Hunger und jede Menge Realität

Ein Roman der mich schlichtweg richtig gut abgeholt hat. Zum einen wegen der Charaktere, die mitten im Leben stehen und aufzeigen, dass man auch dann immer noch in einer Findungsphase sein darf. Charaktere, die durchaus Ecken und Kanten haben, die aber aufzeigen wie liebenswert auch kleine Fehler sein können. Ich liebe die Darstellung von Familienbanden in diesem Roman. Viel zu oft verbiegt man sich selbst. Dies ist ein Prozess, den wir auch im fortgeschrittenen Alter nicht immer aus dem Weg gehen können. Ich liebe die Autorin dafür, dass sie aufzeigt, dass es nicht nur NA Romance gibt, die lustig, romantisch und spicy sein kann. 

Ich mochte die Ausarbeitung „vom One Night Stand zu mehr“. Ich habe geliebt, wie hier der männliche Charakter zur Geltung kommt. Mit verletzlichen Gedanken. 

Manchmal hätte die Story ein bisschen mehr an Tempo zulegen können. Aber dann wären wahrscheinlich viele kleine Nuancen abhanden gekommen. Ja, sicherlich hätte einmal weniger gekocht oder gegessen werden können. Aber hey, wie komme ich dazu dem Essen abzuschwören 🤣🤣🤣Niemals!

Im Gesamten sind die Dialoge super realistisch! Der Stil ist durchaus fesselnd und mit Wortwitz. Bildhaft und das Kopfkino kommt ordentlich in Wallungen. Duschszenen auf ganz hohem Niveau 🤭

Was mir richtig gut gefallen hat, war auch die Darstellung der Frau im Berufsleben. Aber auch die Erwartungshaltung die daraus resultiert. Dieser Roman spricht mich als reifere Leserin da sehr an und ist für mich ein Paradebeispiel, wie Frauen in Romanen auch dargestellt werden müssen. Es muss nicht das Naivchen sein, welches dem Bad Boy verfällt. Es darf auch einfach mal die Karrierefrau mit Fehlern sein, die auf der Suche ist und in den Armen eines Good Guys landet. Der sie unterstützt und dem vor allem SIE helfen kann. 

Von mir eine ganz klare Leseempfehlung! Auch und gerade auch für NA und jüngere Leserinnen! 

Cover des Buches Love, theoretically (ISBN: 9783352009952)

Bewertung zu "Love, theoretically" von Ali Hazelwood

Love, theoretically
Diana_Magictimesvor 9 Monaten
Kurzmeinung: Für mich die perfekte RomCom
Lesen und verlieben

Ich muss gestehen, dass ich ja richtig doll auf RomCom stehe. Besonders die Comedy dabei lässt mich glücklich zurück. Wenns gut gemacht ist. Und Ali Hazelwood macht es so richtig gut 🤭

So manches Mal hab ich mir schon gedacht: Mensch, ich wäre auch gerne so intelligent witzig.

Besonders gut gefällt mir, dass ich mich immer etwas mehr mit den Protas identifizieren kann, als in anderen Romance Genres. Wahrscheinlich, weil die Autorin immer Frauen mit Zielen ins Visier nimmt. Frauen, die sich beweisen müssen, können und wollen. Ich liebe es, wie sie wichtige Themen verweben kann. Und so liebe ich die Autorin dafür, dass sie Elsie erschaffen hat. Denn mit Elsie kann ich mich in so vielen Dingen einfach wiederfinden. Besonders hat mir da das Thema „Diabetes“ gefallen. Denn ich bin selbst Typ 1 Diabetikerin und kenne die beschriebenen kleinen Alltagshürden. Oftmals werden diese Themen garnicht behandelt, oder falsch/fehlerhaft dargestellt. Doch Ali Hazelwood hat mich mit ihrem Umgang damit, richtig glücklich zurückgelassen.

Ja, und ich liebe auch Jack! Für mich ein Mann, der den Spruch verdient: „So einen gibts nur in Büchern und wir alle sind furchtbar traurig darüber!“

Jack ist einfühlsam, verletzlich, kann ein Idiot sein und …nein, lest selbst und verliebt Euch. Den Moment, wenn ihr fühlt, dass ihr eigentlich Adam liebt und dann Jack die Fensterbank „putzt“ 🤣🤣🤣

Also die Fenster Szene war so …

Ich finde sowieso, dass Ali es so wunderbar schafft, es so normal zu beschreiben. Nicht dieses Soft Pörnö oder extreme Pörnö Ding, was man sonst so um die Ohren gehauen bekommt. Es sind immer Personen, die bei dem Akt einfach ihre Persönlichkeit nicht verlieren. Und die dazugehörige Verletzlichkeit. Hach, da lese sogar ich gerne den Bums.

Das Thema Physik habe ich als unglaublich spannend empfunden und hey, ich hab es so gehasst in der Schule 🤣

Ali Hazelwood hat ein unglaublich tolles Händchen für Charaktere und so habe ich nicht nur mit den Hauptfiguren gelacht und gelitten, sondern auch mit den Nebenfiguren. Cece, die Mitbewohnerin mit dem unglaublich schlechten Filmgeschmack. Darauf muss ich erstmal Twilight rewatchen! Greg, der Bruder von Jack den ich gerne adoptieren würde 🤣.

Oma! Hach Oma! Ich wäre auch gerne mal so als Oma 🫶

Und so komme ich in schwärmen über diese Geschichte. Weil sie einfach perfekt für mich war.

Cover des Buches Fourth Wing – Flammengeküsst (ISBN: 9783423283403)

Bewertung zu "Fourth Wing – Flammengeküsst" von Rebecca Yarros

Fourth Wing – Flammengeküsst
Diana_Magictimesvor 9 Monaten
Kurzmeinung: Romantasy vom Feinsten
Unperfekt perfekt

Fazit 1:

Wenn mich jemand fragt, warum ich gerne lese, dann kann ich sagen, dass es genau wegen solcher Geschichten ist. Geschichten, bei denen ich mich forttreiben lassen kann. Die mich emotional abholen, die mich fordern und auch überraschen können. Fourth Wing ist eine Story die mir dieses Gefühl von Leere beim lesen des letzten Satzes vermittelt. 

Man fühlt sich ein bisschen allein gelassen, ist voller Erwartungshaltung und möchte eigentlich direkt wieder von vorne beginnen. 

Das Beste daran ist aber wohl: Booktok und ein Farbschnitt haben mich nicht zum Kauf animiert, sondern liebe Buchlinge, die es vorab gelesen haben.

Im Buddyread wurde uns nach wenigen Kapiteln klar, dass die eingeteilten Leseabschnitte nicht eingehalten werden können. Zu aufregend war es doch zu erfahren, was nun rund um Violet passiert. Und da passiert nun wirklich richtig viel. 

Zunächst möchte ich mal auf die Charaktere eingehen. Da hat mir die Prota schonmal richtig gut gefallen. Violet ist das dritte Kind einer Drachenreiter Familie und sieht sich selbst so garnicht auf dem Rücken eines Drachens. Ihre körperlichen Attribute sind auch nicht gerade hilfreich um auf einen solchen Rücken zu kommen. Ich fand es ganz großartig, wie hier die Entwicklung der jungen Frau vonstatten geht. Gerade auch der familiäre Background ist immer wieder ein Thema, welcher so wichtig für diese Figur ist. Violet ist ein Charakter, welcher unglaublich liebeswert, schlaffertig und nicht ohne Fehler ist. Ihr gegenübergestellt werden gleich drei männliche Charaktere. Da wäre Dain, ihr bester Freund aus Jugendtagen, Jack der Bösewicht und Xaden der vermeintliche BadBoy. Ich möchte da nicht zu viel verraten, aber es ist super interessant gewesen, wie sich Violet auch aufgrund dieser drei Männer entwickeln muss. 


Fazit 2:

Besonders schön ist auch die Freundschaft hier in der Story beschrieben. So lernt Vi einige Menschen kennen, die so viel für die Geschichte tun. Gerade Nebencharaktere können eine Story zu etwas besonderem machen und das ist hier definitiv der Fall. Das Thema Verlust und der Umgang damit waren sehr einfühlsam und haben mich doch so manches Mal hart getroffen. So ist leider das Motto in der Academy, dass es nicht jeder schaffen wird.

Die Story wartet mit einem tollen Fantasysetting auf. Magie, Drachen, Greife, Fabeln usw. Ein bisschen Moderne trifft auf historisches Feeling. Die Autorin schafft es, mit einem kleinen Trick, diese Welt und die vormaligen Ereignisse ganz wunderbar zu erklären und zu integrieren. Ich bin da wirklich super gespannt, was uns in den Folgebänden noch begegnet. 

Neben der Spannung im Roman, fehlt auch nicht die Romance in dieser Fantasywelt. Eine Enemie to Lovers Entwicklung, die mich sehr glücklich zurücklässt. Nötige Portion Kitsch, spice und manchmal zum Augenrollen. Ich fand die übertriebene Fleischbeschau (Er zieht sein Hemd aus und sie will quasi direkt ihr Höschen loswerden) genau richtig portioniert. Es wurde zu keiner Zeit niveaulos und vor allem war das nicht der Kern der Story. Ja, manchmal wars eben zum Augenrollen. Ich habs trotzdem geliebt. Und das will ja was heißen 🤣


Fazit 3:

Zu keiner Zeit fühlte ich mich gelangweilt beim lesen. Allerdings bin ich ziemlich oft über eine, mir völlig unbeliebte, Schreibfloskel gestolpert! Denn Violet kam ziemlich oft „nicht umhin sich zu fragen…“ Warum benutzt man so oft diese Floskel und warum stolpert ein Lektorat da nicht drüber? Zumal sie Floskel echt dämlich ist. Entweder man fragt sich etwas oder eben nicht 🤣

Ein zweiter Kritikpunkt sind ein paar kleine Rechtschreib- Satzbaufehler. Liegt vielleicht an der Länge der Story, aber wenn mir solche Fehler auffallen (wo ich doch selbst immer einen Schnitzer dabei habe) dann hätte das Korrektorat besser arbeiten können.

Auch fehlt mir ein Glossar. Ja, die Gestaltung und auch die Karten sind extrem toll. Aber bei den vielen Personen und Dienstgraden wäre das hilfreich gewesen. Gerade auch was die Drachen und Fähigkeiten angeht, hätte mir ein Glossar richtig geholfen. 

Nun ihr seht, perfekt ist die Story nicht. Aber das muss sie auch nicht. Denn sie hat mich perfekt unterhalten. Ich kann es einfach kaum aushalten bis Dezember und nach dem fiesen Cliff ist das auch kein Wunder.

Cover des Buches Vampyria - Der Hof der Finsternis (ISBN: 9783734163470)

Bewertung zu "Vampyria - Der Hof der Finsternis" von Victor Dixen

Vampyria - Der Hof der Finsternis
Diana_Magictimesvor 9 Monaten
Kurzmeinung: Ein toller Auftakt
Gänzlich ohne Romantisierung

Wenn ich etwas liebe, dann sind es Vampire in ihren vielen verschiedenen Darstellungsformen. Sehr lange wurde das Vampirsein romantisiert und das gruselige blutrünstige Monster verharmlost. Gerne lese ich Geschichten, in denen dies nicht der Fall ist. Deswegen gehört wohl „das Reich der Vampire“ mit zu meinen Lieblingen. Vampyria habe ich schon länger auf dem Schirm gehabt. Allerdings schreckte mich bisher immer dieser Werbeslogan „Der Auftakt der großen romantischen Fantasy-Saga“ ab! Nicht schon wieder eine romantisierte Story, dachte ich mir. Ich habe es trotzdem gewagt. Und siehe da: Ich suche die Romantik immer noch 😜

LeserInnen, die nach genau dem suchen, werden hier enttäuscht werden. Es gibt kein Bumsfallera. Und die Vampire in diesem Auftaktroman sind gruselig und blutrünstige Monster. Das wirklich interessante an dieser Story ist aber, neben dem besonderen Setting und düsteren Atmosphäre, die Protagonistin. So litt ich am Anfang ganz fürchterlich mit ihr um kurzzeitig ihrem Rachedurst zu verfallen. Aber dann bemerkte ich, dass sie eben nicht perfekt ist und mir ihre Handlungsweisen mehr und mehr gegen den Strich gingen. Imponierenderweise haben wir hier eine Heldin, die wir nicht so bezeichnen dürfen. Die sich bis zum Ende des ersten Teils noch nichtmal sonderlich sympathisch zeigt. So bin ich im Zwiespalt, wie mir das nun gefallen soll. Ich muss das wirklich erst noch herausfinden. Mal sehen, was ich am Ende der Trilogie sagen werde.

Das ich diese Reihe weiterverfolgen werde, steht jedenfalls ganz glasklar fest. Ja, die Geschichte hatte ihre Längen und manches erscheint mir nicht ganz logisch. Aber da ist eben durchaus noch die Möglichkeit das alles aufzuklären und wenn das gut gemacht wird, ist es ein Geniestreich. 

Explizit möchte ich hier den Weltenaufbau hervorheben! Die Geschichte spielt im Jahr 2015 unserer Zeitrechnung. Jedoch ist hier die Zeitrechnung bei Tode des Sonnenkönigs Ludwig stehen geblieben. Die Gegebenheiten muten also vorwiegend dem Jahre 1715 an. Mit kleinen Abweichungen, aber das müsst ihr selbst erlesen.

Es herrscht ein Kastensystem und nicht nur Vampire sind die Monster in dieser Story. Wir treffen auf Ghule, Frankensteins Monster und durchaus verabscheuungswürdige Menschen.

Sehr interessant, aber muss eben noch rund abgeschlossen werden.

Der Schreibstil ist spannend, teilweise sehr ausschmückend. Ich habe durchaus herausgelesen, dass ein Autor und keine Autorin hier am Werk war. Abschließend ein guter erster Teil, der mich nicht taumelnd zurücklässt, der aber durchaus Potenzial zu Großem hat. Für Fans der Vampirfantasy, in denen eben nichts romantisiert wird, ein kleines Muss!

Ich würde 4 bis 4,5 Sterne verteilen 

Cover des Buches The Unhoneymooners – Sie können sich nicht ausstehen und fliegen gemeinsam in die Flitterwochen (ISBN: 9783492064088)

Bewertung zu "The Unhoneymooners – Sie können sich nicht ausstehen und fliegen gemeinsam in die Flitterwochen" von Christina Lauren

The Unhoneymooners – Sie können sich nicht ausstehen und fliegen gemeinsam in die Flitterwochen
Diana_Magictimesvor 10 Monaten
Kurzmeinung: Das nenne ich eine gelungene RomCom
Zuckersüß und humorvoll

Auf diese Geschichte hatte ich mich zwar schon lange gefreut, aber der Kauf und das Lesen waren kurz entschlossen. Meine #romcombooks Phase lässt mich einfach noch nicht los. Und dieser Schatz hier ist ein Paradebeispiel für eine gute romantische Komödie. Ich habe mich köstlich über den Wortwitz amüsiert und ich habe ich sehr in das Paar verliebt. Hier hat mir besonders gut gefallen, dass es typische Merkmale einer guten Comedy hatte. Völlig überraschende und überspitzte Gegebenheiten.

Die müssen nicht immer logisch nachvollziehbar sein. Die müssen Sinn für die Story machen und begeistern. Es gab hier auch Drama und einen perfekten Storybogen. Die Charaktere sind wundervoll bunt gezeichnet und ich würde gerne noch viel viel mehr von ihnen lesen. Ich bin wirklich begeistert und kann es Fans des Genre und die es noch werden wollen empfehlen.

Cover des Buches A Throne of Night and Darkness (ISBN: 9783757809911)

Bewertung zu "A Throne of Night and Darkness" von Anna Nigra

A Throne of Night and Darkness
Diana_Magictimesvor 10 Monaten
Kurzmeinung: Spannend, sexy, fantastisch!
Ein Pageturner der Extraklasse

Viele schrecken Geschichten im High Fantasy Genre ab. Gerade auch wenn sie nicht in einem Verlag erschienen sind. Dieses Buch hier hat keinen BookTok Aufkleber und wird nicht mit SJM und Co. beworben und verglichen. 

Und wenn ihr dem allen positiv gegenübersteht, dann hätte es gerade diese Story mehr als verdient. 

Vielleicht können Euch meine kleinen Worte animieren, dieser SP Story eine Chance zu geben. Zusätzlich dazu, tut es bestimmt die Leseprobe.


Mein Stempel ist jedenfalls:

„Spannend, sexy, fantastisch. Ein Pageturner der Extraklasse!“

Warum? Nun, lest selbst:


Bereits die ersten Seiten haben mich mit ihrer Atmosphäre in ihren Bann gezogen. Überhaupt war das Setting und die Wandelbarkeit dieses Romans sehr beeindruckend. Passend dazu findet man 2 richtig tolle Karten zum nachschlagen und für die Vorstellungskraft.

Die Geschichte ist düster, kalt und dennoch voller warmer Momente. Das Hauptgeschehen  findet im Schloss der Schattenkönigin statt. Die Beschreibungen der örtlichen Gegebenheiten waren so gut, dass ich immer weiterlesen wollte. Ihr kennt das, wenn das Setting und die dazugehörige Atmosphäre passt, kann man einfach nicht aufhören.


„Keine Pritsche oder Bank. Nur etwas altes Stroh auf dem eiskalten Steinboden. In jeder Zelle ein Eimer für die Notdurft, der bei den meisten bereits überquoll. Der Gestank war bestialisch. Das Geräusch der Ketten und Schellen hinterließ Phantomschmerz an Merryns Handgelenken.“


Die Geschichte startet mit einer Rückblende. Diese Rückblenden begleiten einen immer wieder im Verlauf und dadurch bekam die Story  immer wieder neue Spannungsbögen und man konnte die Charaktere förmlich greifen. 

Überhaupt sind die Charaktere in dieser Geschichte das große Ganze. Mit Merryn erlebt man so manchen Moment, der einen durch emotionale Achterbahnen führt. Ich finde sie als Charakter so spannend. Man erlebt hier eine junge Frau, die ihren Platz in der Männerwelt finden und behaupten muss. Sie lässt sich nicht unterkriegen und kann so manches Mal ihre Frau stehen. Im Gegenzug zu dieser Stärke wird sie auch immer wieder durch ihr Herz geleitet. Was vermeintlich erstmal keine Schwäche ist. Unterstützung findet sie in ihrem guten Freund Atticus. Besonders Atticus wächst einem schnell ans Herz. Dieser Bär von einem Mann, der durch seine tollpatschige und loyale Art so manches Mal die Situation rettet. Und dann ist da noch Valerian. Der Schattenprinz! Meine Güte! Ich kann mir vorstellen, dass ihm ganz viele Herzen zufliegen. Meins hat er nicht bekommen, das gehört Feodor 🫶

Stundenlang könnte ich jetzt noch über die vielen Charaktere schreiben, die in diesem ersten Band schon auftauchen. Starke Frauen, geheimnisvolle Männer. Es ist so ein rasantes Spektakel, bei dem es nie langweilig wird. Die ganze Zeit umhüllt von dieser besonderen Magie. 


„Ihr Schluchzen hallte von den kalten Steinwänden ihrer Kammer wider. Es brannte in ihrer trockenen Kehle. Das Kissen wurde mit ihren Tränen getränkt und dann plötzlich … spürte sie ihn. Sie spürte seine Wärme an ihrem Rücken. Sie spürte sein Gewicht auf der Matratze. Sie roch den Duft seiner Magie und sie fühlte, wie er ganz vorsichtig seine Hand auf ihre Schulter legte.“


Das Magiesystem wird langsam erklärend aufgebaut und ich fand es hoch interessant. Ich glaube, da kommt noch einiges an Input auf uns zu. 

So stelle ich mir eine Geschichte vor, wenn man von magischem Fantasyepos gepaart mit Liebe und Verrat spricht. Mir hat so gut gefallen, dass ich immer wieder überrascht vom Verlauf war. Oftmals ahnt man doch einen kleinen Plottverlauf. Hier habe ich wirklich garnicht damit gerechnet. 

So eine Geschichte, die man immer wieder von neuem beginnen möchte und sich hundert Zeilen markiert. Man kann es kaum erwarten, wie es weitergeht! Und mit dem Teaser zu Band 2, am Ende dieses Buches, fiebert man diesem Release förmlich entgegen. 


„„Elix“, sagte die Frau und eine halbe Sekunde später wurde Merryn die Flasche aus den Fingern geschlagen. Aber nicht etwa von einer Hand oder einem Schwert, sondern von so etwas wie einer winzigen Explosion, die Merryns Haut verbrannte und sie aufschreien ließ.“

Cover des Buches Das Tagebuch der Jenna Blue (ISBN: 9783959913058)

Bewertung zu "Das Tagebuch der Jenna Blue" von Julia Adrian

Das Tagebuch der Jenna Blue
Diana_Magictimesvor 10 Monaten
Kurzmeinung: Morbider Charme
Toller Aufbau

„…Das Wasser gurgelt und schmatzt, es steigt rasch, schon läuft die Wanne über, …Es gibt keinen Fluchtweg. Zu oft bin ich ertrunken…Unter Wasser klingt alles anders…“

Ich hadere oftmals mit Genrezuweisungen und auch hier ist es wieder so viel mehr, als ein Jugendbuch mit Thriller Charakter.
Zunächst einmal muss ich sagen, dass dieses Buch in meinen Bücherregalen wohl das ist, welches das schönste Innendesign hat. Allein das macht es schon zu einem wahren Schatz. Hier wartet auf die Leserschaft etwas ganz wunderschönes! Seien es die Zeichnungen, oder auch die Gestaltung der einzelnen Seiten! Ja, der Klappentext und das Cover haben mich schon wirklich überzeugt und ich war daher voller Vorfreude, dass ich diese Geschichte lesen durfte.
Beim auspacken und durchblättern ist mir schon das Innendesign ins Auge gefallen. Es hat so einen Hauch „morbiden Charme“. Zum einen etwas gruselig, zum anderen märchenhaft, aber auch modern. Ich könnte jetzt wirklich stundenlang darüber schwafeln, wie schön ich es finde. Aber eigentlich ist ja der Inhalt der Geschichte das Wichtigste. Jetzt hat die Story (grob gesagt) 250 Seiten. Ich habe jetzt nicht wirklich mit einer tiefgreifenden Story gerechnet. Gerade ein Thriller braucht meines Erachtens immer so ein bisschen „Seitenreife“. Schon ab den ersten Seiten stellte ich aber fest, dass diese Story einfach auch komplett anders aufgebaut ist, als Thriller, die ich bisher gelesen habe. Zunächst ist sie etwas verwirrend, man weiß nicht so recht, ob es nun auf den Tot der Schwester hinausläuft oder gar eine ganz andere Entwicklung nimmt. Stellenweise werden alltägliche Dinge so beschrieben, dass sie etwas märchenhaftes bekommen. Oh, sowas mag ich ja gerne.
Gekonnt werden Tagebucheinträge mit der erzählten Geschichte verwoben. Eine Spannung entwickelt sich und die Geschichte wird zum Pageturner. Manche Dinge erahnt man, um dann doch überrascht zu werden. Die Dynamik der Schwestern ist für mich das Highlight in dieser Geschichte. Dabei sind es nicht nur Jenna und Scarlet, die hier für Momente des Grusels, der Abartigkeit, des Schocks und vor allem tiefen Schmerz sorgen. Sondern auch die große Schwester Anna!
Tatsächlich waren mir 250 Seiten nicht zu wenig um eine emotionale Bindung zu dieser Story aufzubauen. Einzelne Figuren die im Verlauf dazukommen sind mindestens genauso interessant, wie die Familiengeschichte. Diese wird in den Anfängen immer nur angedeutet, und rückt dann in den Mittelpunkt, bis sie schließlich fulminant endet. Die letzten Seiten sind dann wieder Tagebucheinträge und mich lassen sie mit einem zwiegespaltenen Gefühl zurück. So stellt sich doch die Frage, wer ist gut und wer böse? Und spielt das überhaupt eine Rolle?
Ich kann auf jeden Fall sagen, dass ich dieses Buch unheimlich gerne gelesen habe. Es mich sicherlich noch so manches Mal zum Blättern verleitet und ich mir vor allem noch mehr Bücher in diese Richtung wünsche! Auch wenn ich Märchen liebe, so überzeugt mich die Autorin noch mehr mit ihrem Jugendthriller-Debüt.
Übrigens: Im Buch gibt es noch ein Interview mit der Autorin und eine tolle Danksagung, welche vom Aufbau richtig schön zu lesen war.

Cover des Buches Das Flüstern der Raben - Ansuz (ISBN: 9783038800477)

Bewertung zu "Das Flüstern der Raben - Ansuz" von Malene Sølvsten

Das Flüstern der Raben - Ansuz
Diana_Magictimesvor 10 Monaten
Kurzmeinung: Toller Genremix
Highlight

Ich glaube ja, ich habe noch nie eine solche Geschichte gelesen. Ich glaube, ich habe noch nie so schnell knappe 800 Seiten inhaliert. Ich glaube, es könnten Lobpreisungen folgen. Naja, dessen bin ich mir ziemlich sicher.
Auf der Suche nach einer nordischen Mythologie blieb ich zunächst beim Odinskind hängen. Und dann wurde mir aber Ansuz als Titel empfohlen. Der Klappentext hatte mich dann direkt.
Die Geschichte spielt in einem kleinen Örtchen in Dänemark und spiegelt diesen nordischen Charme sehr gut wieder.

Hauptprota ist die 17jährige Anne, die es einfach unglaublich schwer in ihrem jungen Leben schon hatte. Anne umgibt direkt ab Seite eins eine tolle Aura und man erfährt in den ersten Kapiteln viel von ihrer Geschichte.
Sie lernt neue Leute kennen und baut Freundschaften auf. Diese neue Charaktere in ihrem Leben sind dabei nicht ohne Geheimnisse. Von Seite zu Seite war ich immer neugieriger, wo diese Story hingeht.
Ich habe mit einem gewissen Crime-Anteil gerechnet. Aber das es so gut integriert ist, damit hätte ich nun wirklich nicht gerechnet. Es passieren Morde und man fragt sich ständig, was da dahinter steckt.
Bis etwa zur Hälfte vom Buch ist dieser Anteil nämlich auch stark gegeben und ich liebe die Geschichte alleine dafür schon sehr. Es nimmt in diese Richtung ein richtiges Hin und Her.
Ich möchte so viel darüber noch berichten, aber ich will auf keinen Fall spoilern und somit die Spannung nehmen. Nur so viel: das Ende hat mich doch extrem überrascht.

Ein weiterer wichtiger Teil in der Geschichte ist die nordirische Mythologie. Auch wenn man keine Vorkenntnisse hat, kann man dem gut folgen.
Das interessante dabei fand ich, dass es zu keinem Zeitpunkt eine dieser typischen Heldensagen wird. Oder das man nur noch über die Mythologie stolpert.
Es tauchen viele Verschiedene Gattungen aus verschiedenen Richtungen auf.
Manche werden nach und nach „enttarnt“. Manche sind super offensichtlich und andere bleiben mir bis zum Schluss noch ein Rätsel. Ich mochte den Fantasy Anteil super gerne! Er lässt Raum für viele Spekulationen und eröffnet viel Spielraum.

Ja, auch die Liebe spielt hier eine Rolle und ich bin mir am Ende nicht so wirklich sicher, wo nun mein ganz persönliches Love-Interesst besteht. Ich liebe die ja alle.
Der Eine ist doch wirklich interessant und geheimnisvoll und vielleicht ein bisschen nervtötend. Nummer 2 ist eine Art kriegerischer Waldläufer! Und mal ehrlich, spätestens nach Aragon sollte man diese nicht vom Zettel streichen. Und dann ist da noch Nummer 3! Der hat so garnichts geheimnisvolles an sich, aber er ist intelligent und loyal und immer da, wenn man garnicht damit rechnet. Er ist von allen der vertrauenswürdigste, wie es scheint.

Aber nicht nur das hat diese Geschichte zu bieten! So ist es in der Story völlig normal, dass alle Protagonisten nicht alles hellhäutig Heteros mit christlichem Glauben sind. Hier gibt es einfach einen tollen Querschnitt der Bevölkerung! Und das ist einfach völlig normal und wird nicht extra und immer wieder betont. Sind die Dänen da weiter als der andere Buchmarkt? Ich habe keine Ahnung. Ich wollte es nur mal erwähnen, weil ich es so toll finde.
Insgesamt glaube ich, dass diese Reihe wohl nicht nur in Dänemark ein Bestseller bleiben sollte! Liebe Leute, hier wartet ein wahrer Schatz auf Euch, der Potenzial hat, sich mit den gehypten Büchern dieser Welt zu messen. Ja, Reihe! Denn Teil 2 steht schon in den Startlöchern und erscheint im Februar. Bitte lasst Euch auch nicht von der Seitenzahl abhalten! Die fliegen wirklich nur so dahin.

Cover des Buches Crown and Bones – Liebe kennt keine Grenzen (ISBN: 9783453321540)

Bewertung zu "Crown and Bones – Liebe kennt keine Grenzen" von Jennifer L. Armentrout

Crown and Bones – Liebe kennt keine Grenzen
Diana_Magictimesvor 10 Monaten
Kurzmeinung: Das ist keine Lektüre für Fantasy Fans
Nach dem Band ist nun wirklich Schluss


Wie ich auf der Suche nach Spannung, Story und mehr war… und ich lieber mit Eddie Murphy nach dem goldenen Kind hätte suchen sollen..

Ohne die Mädels aus einem Buddyread hätte ich es wohl niemals beendet. Wäre mir dann was entgangen? Naja, zumindest eine Menge Aufregung und jede Menge Kopf schütteln 😅
Gab es noch ein versöhnliches Fazit zu Teil 1 und einen regelrechten Euphorischen Ausbruch bei Teil 2, so nehme ich Teil 3 überhaupt nicht mehr ernst. Wie kann sie nur…Warum?…oh, come on…sind nur einige Ausbrüche, welche ich beim Lesen durchlebt habe.
Manche von uns haben das Glück, ein paar Bücher übers Jahr verteilt zu lesen, welche wir als Jahreshighlight benennen können. Manche von uns haben das Pech unter Highlights von anderen einen ganz persönlichen Flop zu finden. Und genau das ist mir hier passiert!
Ich habe zwischendurch gedacht, dass ich auf mein Bauchgefühl hätte hören sollen und Teil 1 nach der Hälfte wirklich hätte liegen lassen sollen. Dann lenkte mich eine Szene im Blutwald dermaßen ab, dass ich es weiterlesen wollte. Im Verlauf von Teil 2 hab ich mich vom „bekommen sie sich und wie oft“ ablenken lassen. Bei Teil 3 habe ich festgestellt, dass alle drei Bände was gemeinsam haben. Nämlich das stupide Gesabbel der Autorin. Über Seiten hinweg wird gelabert gelabert usw. Anstatt bestehende Themen weiterzuverfolgen wird immer wieder darüber geredet und nicht gehandelt. Nein, es werden wieder neue Baustellen aufgemacht. Im Gegensatz zu manch anderer Beurteilung hat mich der Anfang nicht abgeholt und das Ende vom Buch auch nicht. Ich fand es nichtmal überraschend. Teilweise fand ich es lächerlich. Zwischendurch drehte sich mal wieder alles um die schönste Nebensache der Welt. Das Tagebuch der Madame O, ähm… oder wie die Willa auch immer hieß…, war das Buch im Buch. Es diente als Anleitung dazu, welche Stellungen und Fantasien man noch nicht versucht hatte. Ich wollte hier aber keinen weiteren Bums lesen, sondern gerne mal den Fantasy Anteil weiterverfolgen. Tja, den hat sich die Autorin bis zum Schluss (vielleicht 3 Kapitel) aufgehoben. Das hat nun viele total in begeistertes Verzücken versetzt. Mich hat das regelrecht sauer gemacht.

Ich erinnere an dieser Stelle gerne mal an den Klappentext:

Niemals hätte die Auserwählte Poppy gedacht, einmal die große Liebe zu finden. Doch bevor sie und Prinz Casteel ihr Glück genießen können, müssen sie Casteels Bruder aus seiner Gefangenschaft befreien. Ihre Mission gerät in Gefahr, als sich im fernen Westen die Blutkönigin erhebt, um Atlantia ein für alle Mal zu vernichten. Wie weit wird das königliche Paar gehen, um sein Volk – und seine Liebe – zu retten?

Hallo!? Bis zu Kapitel 43 von 50 macht sich da niemand auf die Suche nach irgendeinem Bruder! Welche Mission??? Dieser verdammte Klappentext beschreibt die komplette Handlung von Teil 3! Muss man auch erstmal hinbekommen.
Ja, ich fands zum sterben langweilig. Ich fand Poppy wurde immer dämlicher und Cas schwadroniert in einer Tour über das Schmuckkästchen seiner Liebsten, welches mit Honig gefüllt ist.
Dazu kam, dass Frau Armentrout wohl zu viel Game of Thrones geschaut hat. Man bedient sich also einfach mal an der Mutter der Drachen und ein paar Wiedergängern. Was bei Martin funktionierte, kann nicht verkehrt sein.
Doch! Es ist so grundlegend falsch! Weil es vermittelt, dass für einen Fantasy Stempel so etwas genügen würde. Dazu noch ein paar Götter und Gottheiten und Prima Ballerinas und fertig ist DIE Romantasy Story schlechthin. Warum die Autorin in Amerika den Selfpuplishing Weg gewählt hat, leuchtet mir nunmehr ein. Warum ein deutscher Verlag diesen gequirlten Weg mitgeht und vermarktet ist mir schleierhaft.
Aber ich muss mich da auch selbst einfach hinterfragen!

Denn was 298 (letzter nachgeschauter Stand beim A) mit 4,7 Sternen bewerten, kann so kacke ja eigentlich nicht sein.
Vielleicht bin ich einfach zu Anspruchsvoll, dass ich mehr erwarte, als eine Bumsparade mit teilweise unnötigem Plot. Vielleicht verstehe ich das aber auch alles einfach nicht. Und so sitze ich hier und überlege, was ich jetzt mit den Büchern mache, die ich für teures Geld mit hübschem Farbschnitt gekauft habe. Behalten werde ich das wohl nicht. Und weiterlesen möchte ich die Reihe auch nicht mehr. Kann mir schon vorstellen, dass die kleine Poppy sich jetzt in Band 4 erstmal mit dem Rudelkapitän versucht, und ihren Herzpartner darüber fast vergisst. Man wird sich wohl wieder auf Teufel komm raus besabbeln und am Ende von Teil 4 haut Armentrout dann wieder einen ach so krassen Cliff raus. Welcher mich noch aggressiver macht und andere noch mehr anheizt.

Wo Romantasy drauf steht, ist manchmal einfach nur gewürzter Bums mit Möchtegern Fantasy drin. Versaut mir das Genre, macht andere glücklich.
Ich wende mich nunmehr ab.
Lebt wohl Poppy und Co. Möge der anvisierte Vierer in Erfüllung gehen. Möge Atlantia überleben. Mir ist es Einerlei …
Ich widme mich nunmehr Geschichten ohne Stroh und mit Welten, deren Aufbau hinreichend beschrieben wird, deren Handlungsstrang erkennbar und spannend im Verlauf ist.
Mal sehen, wann und wo ich fündig werde.

Über mich

Schwarz ist meine Lieblingsfarbe, aber in Sachen Buchgeschmack liebe ich es bunt. Mit einem Augenzwinkern und Sonne im Herzen versuche ich ehrliche und konstruktive Leseeindrücke zu verfassen.

Lieblingsgenres

Literatur, Unterhaltung, Science-Fiction, Liebesromane, Kochen und Genießen, Krimis und Thriller, Fantasy, Jugendbücher, Kinderbücher

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