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Dirk-Radtke

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Der Rote Ozean (ISBN: 9783940767639)

Bewertung zu "Der Rote Ozean" von Marcel R Klapschus

Der Rote Ozean
Dirk-Radtkevor 13 Jahren
Rezension zu "Der Rote Ozean" von Marcel R Klapschus

Im Jahre 2027 entbrennt ein verbitterter Krieg zwischen Christen und Moslems, ausgelöst durch eine unglaubliche Erscheinung, deren Vernichtung den drohenden Untergang der Menschheit nach sich zieht, und in einem immer verbisseneren Kampf endet. In diesem Chaos findet sich der junge Halb-Araber Brian wieder, der tiefer in die Ereignisse verwickelt ist, als er eigentlich glaubt. An der Stelle beginnt eine Erzählung, welche sich aus den Genres Fantasy, Drama und Science Fiction zusammensetzt, die der Autor Marcel Klapschus in eigenem Schreibstil verständlich rüberbringt. Dabei verzichtet er auf unnötige Ausweitungen diverser Situationen, sodass sich das Buch weiten teils „auf den Punkt gebracht“ liest. Man durchläuft ein Endzeitszenario, welches in der beschriebenen Form ungerne erlebt werden möchte, zumal sich einige Szenen bildlich im Kopf festsetzen. Leider bleiben für den Leser am Ende einige Fragen, die der Text aufwirft, unbeantwortet, was aber vom Autor durchaus gewollt ist, und zu tieferem Nachdenken anregen soll! Für alle Quereinsteiger der erwähnten Genres finde ich dieses Buch als Empfehlenswert, da es so gut wie keines der Genreverwandten Klischees bedient, sondern im eigenen, auserwählten Stil daherkommt.

Cover des Buches Häkchen-Harakiri (ISBN: 9783940767660)

Bewertung zu "Häkchen-Harakiri" von Claudius Pläging

Häkchen-Harakiri
Dirk-Radtkevor 13 Jahren
Rezension zu "Häkchen-Harakiri" von Claudius Pläging

Konrad Roth ist ein Durchschnittstyp, der sein Leben aufgrund selbstangeeigneter Ängste und Phobien in ein komplexes Wirrwarr verstrickt hat. Alltägliche Situationen gestalten sich als kaum überwindbare Herausforderungen, welche der Protagonist jedoch in komplizierten Manövern zu überwinden weiß. Inmitten dessen Ohrfeigt ihn das Schicksal, als seine Freundin ihn während einer peinlichen Handlung erwischt und verlässt. Für Konrad bricht eine Welt zusammen, die er nun konsequent reduziert, seinen Job an den Nagel hängt, um mit Hilfe einer selbsterstellten, 10 Punkte umfassenden, To-do-Liste sein Leben in eine neue Bahn zu lenken. Doch diese Liste gebietet ihm die Realisation diverser Dinge, vor denen er sich bislang gedrückt hat, sie aber in seinem Innersten gerne gelebt haben wollte…
An dieser Stelle beginnt eine wunderbare, humorvolle Geschichte, welche den Leser von den ersten Worten an in den Bann zieht, der Gesichtsmuskulatur ein dauerhaftes Grinsen aufzwingt, und den Händen befiehlt, das Buch nicht mehr wegzulegen!
Der Autor Claudius Pläging hat mit seinem Erstling „Häkchen-Harakiri“ einen bemerkenswerten Roman geschrieben, der sich mit Witz und Heiterkeit von manch anderer Gegenwartslektüre abhebt! Durch seinen lockeren Schreibstil gleitet der Leser ungebremst durch die Seiten, auf denen ihn würziger, knackiger und niveauvoller Humor erwartet, und die Bauchmuskeln nach Beenden der Lektüre um einiges gestrafft hat. Comedy vom Feinsten, wenn auch ein wenig kurz, dafür aber brillant, und in jeder Hinsicht auf den Punkt gebracht! Ein Buch zum genießen und ablachen, ich bin schon sehr auf den Nachfolger gespannt!

Cover des Buches Tokio im Jahr null (ISBN: 9783453675315)

Bewertung zu "Tokio im Jahr null" von David Peace

Tokio im Jahr null
Dirk-Radtkevor 13 Jahren
Rezension zu "Tokio im Jahr null" von David Peace

Innerhalb eines korrupten und verlogenen Polizeisystems ermittelt Inspektor Minami auf einsamer Flur nach einem Serienmörder. Ein Täter ist bald gefunden, doch die Spuren führen weiterhin in die Vergangenheit und in den Untergrund, wo jeder ein anderer sein könnte, jeder ein anderer zu sein scheint und der ebenfalls gestörte Protagonist in einem Gewirr aus Verbrechen und Lügen hineingeräte, bis er selber in größte Gefahr gerät...
Die Geschichte spielt im zerbombten Tokio 1945/46, wo sich jeder der Nächste ist und um sein Überleben kämpft. Keine Plattform also für effiziente Ermittlungen in Mordfällen, Improvisation ist gefragt, Tricks und Kniffe sind vonnöten, um Informationen gegen Geld und Geld gegen Informationen einzutauschen. Dabei werden die Hintergründe der damaligen japanischen Lebenseinstellung gut gezeichnet. Nicht zu ausführlich, dass es der Geschichte Schaden zufügt, aber effizient genug, um dem Gesamtbild des Romans einen besonderen Ausdruck zu verleihen.
Wer David Peace kennt, weiß, worauf er sich bei dem Autor einlässt. Es handelt sich nicht um eine entspannende Kaminfeuerlektüre, Peace`s Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig, aber gewaltig, die beschriebenen Szenarien durchweg düster, kalt und von keinerlei positiver Emotion behaftet. Was dieses, sowie seine vorangegangenen Werke so einzigartig macht. Die ständigen Satzwiederholungen, und der permanente rasante Wechsel zwischen Beschreibungen und Gedanken treten den Leser quasi noch direkter in die Geschichte hinein, lassen die dort handelnden Person bildlich und beinahe greifbar erscheinen!
Nach Peace`s gelungenem Red-Riding-Quartett ein gelungener Auftakt zur folgenden Tokio-Trilogie. Einzig verwirrend ist der Wust japanischer Namen und Ortschaften, die fremd und alle gleich klingen. Zettel und Stift sind sehr nützlich, um die Story reibungslos zu genießen.

Cover des Buches Ohne Gnade (ISBN: 9783426501337)

Bewertung zu "Ohne Gnade" von Thomas White

Ohne Gnade
Dirk-Radtkevor 13 Jahren
Cover des Buches Die Kannibalen von Candyland (ISBN: 9783865520951)

Bewertung zu "Die Kannibalen von Candyland" von Carlton Mellick III

Die Kannibalen von Candyland
Dirk-Radtkevor 13 Jahren
Rezension zu "Die Kannibalen von Candyland" von Carlton Mellick III

Was dem Leser des Werkes „Die Kannibalen von Candyland“ zuerst ins Auge springt, ist die wunderbare Aufmachung des Buches. Die dominierende Farbe Pink vermittelt die Süße des Candylands, die sehr detailiert gezeichnete Candyfrau lässt erste Rückschlüsse auf eine phantasievolle Story zu, was die Blutspritzer gezielt untermauern. Der ahnungslose Leser ist somit sofort informiert: Es ist kein Mainstream, sondern bizarres zu erwarten! Blut und Süßigkeiten sind zwei verschiedene Dinge, die auf den ersten Blick nicht zueinander passen, es dann aber doch tun, denkt man etwas intensiver darüber nach.
Dem Layout konsequent angepasst, sind auch die 160 Seiten in rosa gehalten. In der Erwartung, bereits auf Seite 15 komplett erblindet zu sein, steht dem eine überraschende Erfahrung gegenüber, denn die auffällige Farbe behindert den Lesefluss in keinster Weise.
Die Geschichte erzählt von Franklin, einem eigenwilligen Kautz, dessen Lieblingsfarbe Rot ist. In seiner Manteltasche trägt er das kleine Kätzchen „Crabcake“ mit sich herum, in seinem Spazierstock steckt ein Degen. Er fürchtet sich vor so ziemlich allem. Ob das an den schrecklichen Erfahrungen aus seiner Kindheit liegt? Dort nämlich begegnet er der Candyfrau zum ersten Mal. Doch diese Begegnung ist alles andere als „süß“. Franklin muss miterleben, wie sie anderen Kindern, darunter auch seine Geschwister, mit ihrem überwältigenden Erdbeerduft den Willen raubt, um sie anschließend aufzufressen. Keine schöne Sache, weshalb er sich schwört, die Existenz der Zuckermenschen zu beweisen, indem er mindestens einen von ihnen fängt.
Es vergehen viele Jahre, bis er die Gelegenheit bekommt, das unterirdische Candyland zu ergründen. Was sich anfänglich als eine Art Schlaraffenland offenbart, entpuppt sich als feindseliges Gebiet für normale Menschen wie ihn.
An dieser Stelle beginnt die Phantasie des Autors ihr abstraktes Eigenleben zu entwickeln. Er entführt den Leser in eine surrealistische Welt, in der die Dinge zwar laufen, wie sie sollen, aber eben dann doch nicht. Es entwickelt sich eine abstruse Beziehung zwischen Franklin und der im Candyland lebenden Candyfrau. Teilweise verstörend und erschreckend, blutig und gemein, aber der Leser wäre zutiefst enttäuscht, würde ihn aufgrund von Klappentext und Cover etwas anderes erwarten.
„Die Kannibalen von Candyland“ ist ein kurzes Buch ohne nennenswerten Tiefgang. Dafür bietet es jede Menge Spaß, sofern sich der Leser auf diese Art Lektüre einlässt. Wer sich für bizarre Geschichten öffnen kann, dem sei dieses Werk wärmstens empfohlen!
Und wer nach Beendigung des Buches noch immer an der Existenz von Candyland zweifelt, der reibe das Cover, und genieße den betörenden Erdbeerduft…

Cover des Buches Der Tod in mir (ISBN: 9783453435117)

Bewertung zu "Der Tod in mir" von Paul Cleave

Der Tod in mir
Dirk-Radtkevor 13 Jahren
Rezension zu "Der Tod in mir" von Paul Cleave

Edward Hunter hat sich von seinem Vater Jack, einem Serienmörder, nach dessen Verhaftung weitgehend abgekapselt. Er führt ein ruhiges Leben mit Frau und Kind, bis ihn das Schicksal brutal aus der Bahn wirft: Seine Frau wird bei einem Banküberfall getötet!
Edwards Leben ist zerstört. Und in Polizeikreisen wird er als tickende Zeitbombe gehandelt, weil er aller Vermutung nach die "Mördergene" seines Vater in sich trägt, die jederzeit sein Handeln bestimmen könnten. Als dann auch noch seine Tochter entführt wird, nimmt das Unheil seinen Lauf!

Mit "Der Tod in mir" präsentiert Paul Cleave einen düsteren Thriller, der weit an seinen Erstling "Der siebte Tod" heranreicht! Der Schreibstil ist unverkennbar. Jedoch in melancholischer, geradezu psychedelischer Manier, was den Roman noch beängstigender wirken lässt! Die dadurch entstehende Tiefe bringt dem Leser die beschriebenen Situationen noch näher. Macht sie begreiflicher, fassbarer, und schlägt in eindrucksvoller Weise auf das Gemüt!
Ich denke, es wird noch einiges von Paul Cleave zu lesen geben, und darauf freue ich mich!!!

Cover des Buches Blinde Zeugen (ISBN: 9783442546831)

Bewertung zu "Blinde Zeugen" von Stuart MacBride

Blinde Zeugen
Dirk-Radtkevor 13 Jahren
Rezension zu "Blinde Zeugen" von Stuart MacBride

Den Opfern sind die Augen ausgestochen, und die Augenhöhlen ausgebrannt worden. Dennoch leben sie. Aber sie schweigen. Zu tief steckt die Angst vor ihrem Peiniger in ihren Knochen.
Ein rassistischer Psychopath treibt in Aberdeen sein Unwesen. Ziel seiner Anschläge: Polnische Einwanderer. Es gibt keine heiße Spur. Nur Vermutungen und Spekulationen. Dazu trudeln zahlreiche Bekennerschreiben ein, deren Inhalte weitere Bluttaten voraussagen. Die auch geschehen!
Treibt ein klerikaler Spinner sein blutiges Unwesen? Oder liegen die Ursachen tiefer verwurzelt? In der Unterwelt Aberdeens, in der rivalisierende Mächte um die Vorherrschaft kämpfen?
Der Autor Stuart MacBride scheint mit seinem fünften Werk alles seiner schriftstellerischen Fähigkeiten gegeben zu haben. Obwohl der Einband einen „Thriller“ verspricht, liest sich das 608 Seiten starke Buch doch durchweg mit einem Schmunzeln auf den Lippen. Die Sprüche sind derb, die Beschreibungen ausgefeilt. Kopfkino vom Feinsten. Wie aus den vorherigen Romanen gewohnt, liefert MacBride eine mit einigen Nebenstorys verwobene Hauptgeschichte, in welche der Trupp um Detective Sergeant Logan McRae wieder einmal brillant in Szene gesetzt wird. Die Dialoge sind deftig, die Story rasant und in sich abgeschlossen. Demnach ist es nicht zwingend erforderlich, die vorab erschienenen Werke kennen zu müssen. Wer MacBride mag, wird mit Sicherheit nicht enttäuscht werden!
Mein einziger negativer Einwand: Das „Taschenbuch“ ist in einer überdimensionierten Größe erschienen, was auch als „Kofferbuch“ hätte bezeichnet werden können. Verantwortlich dafür sehe ich die unnötig großen Seitenränder und das schwere Papier, was den Preis gegenüber anderen Taschenbüchern mit gleicher Seitenzahl gleich um 5 Euro übersteigt! Hier wird versucht, den Leser auf den Arm zu nehmen, obwohl es der Verlag mit dem Buch eines derart populären Autors eigentlich nicht nötig gehabt hätte…

Cover des Buches Credo. Das letzte Geheimnis (ISBN: 9783426500477)

Bewertung zu "Credo. Das letzte Geheimnis" von Douglas Preston

Credo. Das letzte Geheimnis
Dirk-Radtkevor 14 Jahren
Rezension zu "Credo" von Douglas Preston

Nachdem ich von "Canyon" ein wenig enttäuscht war, habe ich mich vom Klappentext zu "Credo" verleiten lassen, das Buch zu kaufen.
...eine Maschine, die angeblich mit Gott reden kann...
Preston schreibt wieder einmal glatt, gebügelt, gut lesbar und ohne jeglichen Makel. Die Story baut sich spannend auf, verharrt dann in einer Endlosschleife, und eine Nebengeschichte scheint das Buch dominieren zu wollen. Nicht dass sie an den Haaren herbeigezogen oder völlig fehl am Platze wäre, aber sie überdeckt den eigentlichen Inhalt doch zu weiten Teilen. Oft habe ich beim Lesen gedacht: Mann, wann geht denn die Geschichte endlich weiter...!
Somit habe ich das Buch zum Ende hin nur noch quergelesen, nur um zu wissen, wie die Story endet. Ich habe bei Preston den Eindruck, er habe gute Ideen, die er nicht ganz umzusetzen weiß, weshalb er seine Romane dann mit einer Randgeschichte aufplustert, damit die Bücher nicht zu kurz geraten. Im Duo mit seinem Partner Child gelingen die Geschichten weitaus besser!

Cover des Buches Das Konzept (ISBN: 9783000321061)

Bewertung zu "Das Konzept" von Jacob Nomus

Das Konzept
Dirk-Radtkevor 14 Jahren
Rezension zu "Das Konzept" von Jacob Nomus

Nachdenken, Schmunzeln, in sich kehren…
Die drei Begriffe fallen mir ein, wenn ich den Gesamteindruck der Anthologie „Das Konzept“ mit wenigen Worten beschreiben sollte.
Alle 14 Kurzgeschichten bewegen sich auf gleich hohem Niveau, was sowohl den Anspruch, Intellekt und die virtuos geführte Erzählweise betrifft. Auch wenn die einzelnen Geschichten nicht unterschiedlicher hätten sein können, führt sie der Autor konsequent an einem roten Leitfaden entlang, der sich an der Suche nach dem Sinn des Lebens orientiert. Die Ausführungen kommen mal humorvoll, mal ernst oder surrealistisch daher. Es sind eben Geschichten aus dem dritten Jahrtausend, die mit viel Liebe, Gefühl und philosophisch angehauchter Feder verfasst worden sind. Demnach handelt es sich nicht um ein Werk, dem auf die schnelle eine kleine Erzählung für Zwischendurch entlockt werden kann. Der Leser sollte sich vielmehr die Zeit nehmen, die Geschichten in aller Ruhe zu genießen, sowie die nötige Muße aufbringen, sich am Ende noch einmal gedanklich darauf einzulassen.

Cover des Buches Das Inferno (ISBN: 9783453675827)

Bewertung zu "Das Inferno" von Richard Laymon

Das Inferno
Dirk-Radtkevor 14 Jahren
Rezension zu "Das Inferno" von Richard Laymon

Laymon schreibt sich ein Erdbeben herbei, und schafft damit wieder einmal eine geeignete Plattform, skurrile Psychopathen Amok laufen zu lassen! Der Plott ist einfach strukturiert, drei Geschichten werden parallel erzählt, bis sie am Ende, klar, zusammenlaufen. Das Buch besticht mit seinen schwarzhumorigen Gedankengängen, wenn sich der Autor in den Protagonisten Staney hineinversetzt. Ich habe oft schmunzelnd mit dem Kopf geschüttelt, wenn ein morbider zu Papier gebrachter Gedanke den anderen jagte. Eben ein Laymon wie man ihn kennt und erwartet. Dazu sei ewähnt, dass der Roman bereits 1995 erschien, es aber erst jetzt in die deutschen Buchläden geschafft hat. Was aber den eingefleischten Laymon-Fan nicht davon abhalten sollte, sich dieses Werk zu Gemüte zu führen. Natürlich geht es im Laufe der Erzählung auch um Höschen, Nippel und Brüste! ;) Wie gesagt, eben ein Laymon...! ;)
Man mag ihn, oder mag ihn nicht..
Für meinen Geschmack hätte das Buch um einige Seiten/Dialoge/Handlungen gekürzt werden können. Ansonsten ein wunderbarer Laymon!

Über mich

Seit etwa 3 Jahren befasse ich mich mit dem Schreiben von Büchern, wovon zwei bereits veröffentlicht wurden

Lieblingsgenres

Krimis und Thriller

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