Bewertung zu "Mana Loa - Familienbande" von Astrid Rose
Mana Loa - Familienbande
Nina Lorenz ist eine junge Frau die in ihrer Jugend eine schreckliche gewalttat erlebt hat und seit dem der Männerwelt abgeschworen hat. Sie hat Visionen die sie mit niemandem teilen möchte, da sie Angst hat man könnte sie für verrückt halten. Doch die Visionen die ihr so zusetzen erhalten immer eine Botschaft die Nina nachgehen soll, sei es um Menschen zu warnen oder zu helfen.
Doch dann bekommt sie bei einem einkaufsbummel während der Anprobe eine Vision und sie kippt um.
Nachdem sie einen vertrauten Geruch wahrnimmt, der sich beruhigend auf sie auswirkt und ihre Sinne seine Stimme vernehmen ist sie noch immer perplex, den ein Mann wurde ihr aus ihren Visionen geschickt.
Tom kommt ihr bekannt vor und doch sträubt sich alles an ihr, den er ist ein Mann und will einfach nicht locker lassen. Sein hartnäckiges verhalten zahlt sich aus den Nina verlässt Stück für Stück ihr Schneckenhaus und vertraut sich Tom an.
Nach einem Anruf erfährt er das etwas schreckliches Zuhause passiert ist und er entschließt sich nach hause zurück zu kehren. Nina überwindet sich und beschließt Tom bei zu stehen und seine Familie kennen zu lernen. Dort trifft sie nicht nur auf Familiengeheimnisse, sondern erfährt auch was es mit ihrer Gabe auf sich hat und sie lernt dort Tom's Bruder Ben kennen...
Ich fand dieses Buch sehr toll und richtig spannend, es ist sehr flüssig geschrieben.