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EBarvar

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Cover des Buches Die Augen des Iriden (ISBN: 9783944544960)

Bewertung zu "Die Augen des Iriden" von Maja Loewe

Die Augen des Iriden
EBarvarvor 8 Jahren
Kurzmeinung: Wen es nicht stört, dass es etliche Dinge gibt, über die der Leser im Unklaren gelassen wird, findet hier eine tolle Geschichte.
Ein Buch im Zeichen des Surrealismus

"Die Augen des Iriden" von Maja Loewe

Klappentext:
Tief unten in den Kellern des Otto-Suhr-Instituts der Freien Universität Berlin werden bei einem Experiment alle ethischen Grenzen gesprengt. Ein Psychologe, ein Neurowissenschaftler und ein Historiker nutzen das Wissen einer geheimen Bruderschaft, um Bilder in manipulative Waffen zu verwandeln.

Der sechzehnjährige Henry wird in eine hochexplosive Geschichte verwickelt, die eng mit dem Geheimbund der Iriden aus der Zeit der Französischen Revolution verknüpft zu sein scheint, mit dem sein Vater sich wissenschaftlich beschäftigt hat. Und auch, dass Henry ein blaues und ein braunes Auge hat, scheint eine tiefere Bedeutung zu besitzen. In plötzlichen Tagträumen beginnt er in Bilder einzutauchen und ihre innersten Mechanismen zu erkennen. Gemeinsam mit seiner Chat-Freundin Valeska macht er sich auf die Suche nach der Wahrheit und kommt einem schrecklichen Geheimnis auf die Spur, dass die Menschheit für immer verändern könnte.

Ein tiefsinniger Jugendroman in einer Action-geladenen Kulisse von Geheimbund und Verschwörungstheorien, dessen Abenteuer an mehr Orte führen, als diese Welt zu bieten hat.

Meinung:

Das Buch fällt in die Kategorie Jugendbuch. Ich würde es ungefähr für Jugendliche ab 15 oder 16 sehen, denn teilweise werden auch brutale Gegebenheiten sehr bildhaft beschrieben.

Die Geschichte um Henry und Valeska hat mir im Allgemeinen gut gefallen.

Der Schreibstil ist mitreißend und lebendig. Die verschiedenen Charaktere sind gut und unterschiedlich dargestellt.

Da gibt es den zurückhaltenden Henry, die aufbrausende Sanje, die coole Valeska, die lebenslustige Julia, die verwirrte Mutter, den treuen Gärtner und einige andere mehr, die zum größten Teil sehr anschaulich dargestellt werden.

Vor allem aber das Hintergrundwissen der Autorin über Kunst und geschichtliche Begebenheiten, dass sie immer wieder einfließen lässt, war beeindruckend und stellt doch auch gewisse Ansprüche an die Leser.

Selbst die unterschiedlichen Schauplätze der Welt waren bildhaft beschrieben.

Dennoch hakt es meiner Meinung nach ein einigen Stellen im logischen Bereich.

Warum der Kommissar Julia ein Urlaufbsfoto zeigt, wird mir persönlich nicht ersichtlich. Die Szene ist jedoch für den Fortschritt der Geschichte unglaublich wichtig. Es ist nahezu eine der Schlüsselszenen.

Ebenso ist es doch ein recht großer Zufall, dass die Ex des Kommissars etwas zur Klärung des Falles beisteuern könnte. Es im Endeffekt aber nicht mehr kann. Hier wird nur die Brutalität der anderen Seite besonders deutlich.

Ein Typ wie Sammy kann ich mir einfach nicht beim Verfassungsschutz vorstellen und einige Dinge, die der so macht, stelle ich mir wesentlich komplizierter vor, als sie dargestellt werden.

Der leichtfertige Umgang mit Drogen hat mich dann auch noch sehr erschreckt. Die Folgen die aus Drogenkonsum resultieren können werden in keinster Weise dargestellt.

Ebenso sind Adam und Eva nicht Maria und Josef … selbst wenn die impliziert Szene auf mich im Nachhinein ziemlich lustig wirkt.

Warum Henry der letzte der Iriden sein soll erschließt sich mir ebenfalls nicht. Er ist derzeit der einzige, aber nicht unbedingt der letzte. Julia kennt den Ritus, denn sie hat ihn mit Henry an seinem 16. Geburtstag durchgeführt. Also könnte sie ihn auch ein weiteres Mal durchführen, solange das Bild existiert. Auch wenn wir von dem Verbleib des Bildes nichts mehr erfahren. Doch mir scheint es unwahrscheinlich, dass es zerstört wurde, denn es befand sich ebenso wie die wichtigen Buchseiten, auf denen die Zeremonie stand, in Melodys Besitz.

Ebenso erfahren wir nichts mehr über Melody, die als intrigante Persönlichkeit dargestellt wird, die nur ihre eigenen Ziele verfolgt. Wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass sie mit den Sulfurern zusammenarbeiten würde. Zumindest nicht bewusst, denn die scheinen ja Schuld an dem Tod ihrer Vorfahren zu sein.

Oft hätte ich mir mehr Informationen gewünscht, z.B. wieso die Familie derart gut betucht zu sein scheint, oder wer all das am Laufen hält (die Villa, das blaue Haus, den Gärtner etc), wo die Mutter doch verwirrt ist.

Viele Dinge werden einfach nicht erklärt, bzw lässt die Autorin ihre Leser hier im Unklaren. Auch über Henrys Tiere am Ende wird kein einziges Wort mehr verloren, die er die ganze Zeit mit sich geschleppt hat.

Es gibt also viele Dinge, die für mich nicht unbedingt logisch sind. Das lässt sich auch nicht alles damit erklären, dass dieses Buch wie ein surreales Kunstwerk auf einen wirken könnte.

Zum Ende hin wirkt es auf mich reichlich rasant, als ob unbedingt schnell ein Ende herbeigeführt werden musste. Das ist sehr schade und hätte durchaus noch Potenzial gehabt.


Cover:

Das Cover gefällt mir sehr. Die Augen, die die Heterochromie zeigen, dann die Tür, durch die man andere Welten in den Bildern betreten kann, deuten alle auf den Inhalt hin. Im Laufe des Buches wird dem Leser deutlich, dass der Designer sich mit dem Inhalt des Buches auseinandergesetzt hat.


Mein Fazit:

Ich gebe aufgrund der bildhaften und gut verständlichen Schreibweise trotz etlicher kleinen Macken gute 4 Sterne. Denn geschrieben ist die Geschichte wirklich klasse.

Es sollten sich jedoch die Leser selbst ein Bild von Henry, seiner Familie und den Freunden, oder von der anscheinend überall-ihre-Finger-drin-habenden Sulfurer-Vereinigung machen. Es lohnt sich, denn die Iriden haben eine lange Ahnenfolge und die scheint bis zur Entstehungsgeschichte und dem Baum der Erkenntnis zurückzureichen.




Cover des Buches Mächtiges Blut (ISBN: 9789963522590)

Bewertung zu "Mächtiges Blut" von Sandra Florean

Mächtiges Blut
EBarvarvor 9 Jahren
Kurzmeinung: Toller Vampir. in der wechselnden Perspektive finden sich winzige Ungereimtheiten. Vielleicht sogar gewollte. Sonst ist das Buch genial.
Cover des Buches Die Geheimnisse des Nicholas Flamel - Der unheimliche Geisterrufer (ISBN: 9783570401576)

Bewertung zu "Die Geheimnisse des Nicholas Flamel - Der unheimliche Geisterrufer" von Michael Scott

Die Geheimnisse des Nicholas Flamel - Der unheimliche Geisterrufer
EBarvarvor 9 Jahren
Kurzmeinung: Wie immer eine grandiose Mischung von Sagen, Legenden und der Geschichte.
Cover des Buches Im Schatten des Eismondes (ISBN: 9783956670909)

Bewertung zu "Im Schatten des Eismondes" von Jeanette Peters

Im Schatten des Eismondes
EBarvarvor 9 Jahren
Kurzmeinung: Gefühlvoll, brutal, ans Herz gehend. Vampire von grausm bis mitfühlend. Ist eine Koexistenz von Mensch und Vampir wirklich möglich?
Vampire wie sie sein sollten!

„Im Schatten des Eismondes“ ist der zweite Band einer Trilogie und findet zeitlich nach „Im Licht des Blutmondes“ statt. Die Protagonisten aller drei Bücher sind miteinander verknüpft und agieren miteinander, jedoch steht jedes Buch für sich allein und enthält eine in sich abgeschlossene Geschichte.


Die Teenagerin Miranda verkauft ihre kleine Schwester Penelope an einen Vampirclan, um Geld für Drogen zu beschaffen und sich gleichzeitig an ihrer Mutter Theresa zu rächen. Doch Theresa bekommt ihre Tochter glücklicherweise zurück – und nicht nur das. Sie erhält zudem eine gute Stellung im Haus der Vampire. Dort lernt sie Kevin kennen, der für sie Lebensglück und für Penelope zu einer Vaterfigur wird. Und auch die Vampire sind wie eine Familie für die kleine Penelope. Besonders Jonathan. Nun könnte alles gut sein, wenn da nicht immer noch Miranda wäre. Inzwischen zu einer Vampirin geworden tötet sie ihre Mutter und Penelope wird von den Behörden in ein Waisenhaus gesteckt. Verzweifelt versucht sie, Kontakt zu ihrer Familie – zu Kevin und den Vampiren – aufzunehmen. Aber leider kommen ihre Hilferufe nicht beim Clan an. Penelope verschließt sich für alles und jeden. Nur für ihre zwei Freundinnen im Waisenhaus, für Susan und Quinn, ist sie offen. Dann gelangt sie doch zurück zum Clan der Vampire und schon bald zeigt sich, dass die alte Fehde noch nicht vorbei ist.


In diesem Band ist besonders die Entwicklung von Penelope sehr schön beschrieben. Wie sie sich von aller Welt abkapselt und wie schwierig es für sie ist, wieder Vertrauen in die aufzubauen, von denen sie sich verraten fühlt.
Sex und Erotik kommen auch hier wieder nicht zu kurz, doch im Gegensatz zum ersten Band spielen sie hier eine eher untergeordnete Rolle.
Die Vampire in „Im Schatten des Eismondes“ sind alles andere als harmlos und ganz deutlich kommt auch heraus, wie viel Zeit ein Wesen hat, welches nahezu unendlich existieren kann.
Ein wirklich lesenswerter Vampirroman!

Cover des Buches Sayu Smiles (ISBN: 9783943138627)

Bewertung zu "Sayu Smiles" von Sadako

Sayu Smiles
EBarvarvor 10 Jahren
Kurzmeinung: Fazit: Ein tolles, und vor allem ein ANDERES Buch.
Wie skrupellos sind Konzerne?

Sayumi wird als achtjähriges Mädchen entführt und erwacht Jahre später ohne Erinnerung an die Zeit, die seither vergangen ist. Fremde Menschen halten sie gefangen, getrennt von ihrer Familie, bewachen und beobachten sie. Sayumi ist ein Versuchsobjekt. Doch wofür?

Schließlich gelingt es ihr, mithilfe einiger Menschen zu entkommen.

Jahre später jedoch holt sie die Vergangenheit ein.

Es scheint, als habe sich die ganze Welt dazu verschworen, das Leben des sechszehnjährigen Mädchens auszulöschen. Also beginnt Sayumi nun endlich, sich zu wehren. Sie weiß nicht, warum sie der Spielball so vieler mächtiger Menschen ist, geschweige denn, wer diese Menschen sind. Aber eines weiß sie: Sie will leben!


Sayumi smiles lässt sich in kein Genre pressen. Es ist ein Roman, der allein für sich steht. Die Szenerie ist außergewöhnlich und wechselt teilweise so überraschend, dass der Leser kaum Zeit hat, sich von den zahlreichen Augenblicken der Spannung zu erholen. Gleichzeitig hat das Buch etwas Malerisches, denn Sadako versteht es, mit Blut Bilder zu malen.

Man fiebert über 600 Seiten hinweg mit der jungen Sayumi mit, kann sich ihrer Aura unmöglich entziehen und ist dabei unmittelbar empört über die Machenschaften der düsteren Drahtzieher, die skrupellos ihre Interessen umsetzen.

Fazit: Ein tolles, und vor allem ein ANDERES Buch.

Cover des Buches Im Licht des Blutmondes (ISBN: 9783956670145)

Bewertung zu "Im Licht des Blutmondes" von Jeanette Peters

Im Licht des Blutmondes
EBarvarvor 10 Jahren
Wer sind hier eigentlich die Bestien? Blutmond der andere Vampirroman!

Sie sind anders als wir und dennoch ähneln sie uns.
Die Vampire in dem Buch „Im Licht des Blutmondes“ sind weder übertrieben böse, wie sie oft in der Literatur dargestellt werden, noch sind sie verweichlicht.
Sie leben in der Nachbarschaft zu den Menschen und werden mit Vorurteilen konfrontiert. Dennoch gibt es auch Menschen, die den Kontakt zu ihnen aufnehmen und pflegen.
Hier scheint sich eine Koexistenz anzubahnen.

Ein junges Mädchen (Joleen)wird von ihrer Mutter (Martina) an einen Vampirclan verkauft. Bei dieser Transaktion geht eine Kleinigkeit schief. Die Mutter wird tödlich verletzt. Die Vampire folgen der Bitte Joleens und verwandeln die Mutter in einen Vampir.
Die macht in ihrer egozentrischen Art ihre Tochter für ihr Unglück verantwortlich und quält sie, wo sie nur kann.
Die übrigen Vampire des Clans sind Joleen gegenüber zuerst neutral eingestellt. Sie sind von der Art, wie sie mit den Vampiren umgeht positiv überrascht. Es dauert nicht lange und auch andere Kinder werden aufgekauft, um zu Bluthuren oder Blutsklavinnen erzogen zu werden.
Im Laufe der Jahre bekommt jeder der Vampire einen besonderen Bezug zu Joleen. Am intensivsten wird der Kontakt zwischen Joleen und Zacharias. Zwischen diesen beiden entsteht eine besondere Bindung. Er verliebt sich in die junge Frau. Aber erst, als Joleen durch einen anderen Vampirclan tödlich verwundet wird, ist er bereit, sie in einen Vampir zu verwandeln.

In mehreren Altersstufen wird dem Leser das Heranwachsen des Mädchens aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt. Jedes Kapitel trägt einen Namen als Überschrift. Aus der Perspektive des jeweiligen Protagonisten erfährt der Leser mehr über dessen jeweilige Gedankenwelt, die Vergangenheit und die Geschehnisse dieser Geschichte.

Sowohl positive als auch negative Erlebnisse werden sprachlich gewandt dargestellt und machen aus dem Mädchen die junge Frau, zu der sie heranwächst. Manche dieser Erlebnisse kann man nur als äußerst brutal bezeichnen. Das spiegelt sich auch durchaus in der Wortwahl wider. Manche wenige Sätze bedürfen noch einmal der Überarbeitung durch einen weiteren Lektor.
Die Sprache ist locker bis umgangssprachlich. Immer gut zu verstehen. Besonders die Ausdrucksweise von Joleen als Kind finde ich grandios getroffen und dem jeweiligen Alter angemessen.

Hier liegt ein Buch vor, welches einlädt zum Träumen und zum Zittern mit den Darstellern. Eine andere Welt der Vampire, als man sie bisher kannte. Romantiker kommen hier genauso auf ihre Kosten, wie auch Leser, die das Animalische im Vampir bevorzugen.
Ich kann es vor allem für Leser empfehlen, die den ungewöhnlichen Vampir suchen!

Einen Negativpunkt habe ich dennoch anzumerken, für den die Autorin jedoch nichts kann. Es ist schade, dass sich bei dem Buch viel zu leicht die Beschichtung des Umschlages löst und es nach einmaligem Lesen aussieht, als wäre es schon durch etliche Hände gegangen. In dieser Art habe ich das bei einem Buch noch nie erlebt.
Mir hat der erste Band sehr gut gefallen und ich werde auch die Folgeromane lesen.

Cover des Buches Geraubte Seele (ISBN: B006RLZF88)

Bewertung zu "Geraubte Seele" von Zoe Zander

Geraubte Seele
EBarvarvor 10 Jahren
Ihr halbes Leben lang...

Ihr halbes Leben...

Handlung
Alex wurde als junges Mädchen zur Prostitution getrieben. Inzwischen ist sie eine Edelhure, die nicht jeden Auftrag annimmt, denn ihre Aufträge sind speziell, sehr speziell sogar.
Sie selbst betreibt dies jedoch nur, um Rache zu nehmen an dem Mann, den sie einst liebte und der ihre Seele raubte, als er sie bei dem Zuhälter zurück ließ.


Meine Meinung
Je weiter ich in dem Buch las, desto geschockter war ich, wie wenig einem Menschen doch das eigene Leben wert sein kann und wie weit dieser Mensch bereit ist zu gehen, um die ersehnte Rache zu bekommen.
Doch dann änderte sich nahezu unmerklich etwas.
Alex findet Menschen, die sie so mögen, wie sie ist. Sie findet für sich selbst heraus, dass sie diese Rache, nach der sie so lange strebte, gar nicht mehr benötigt.
Und das Erstaunliche daran ist, in dem Moment, in dem sie die Rache aufgibt, erhält sie diese doch noch.

Geschrieben ist dieses Buch meiner Meinung nach hart, geht bis an die Grenzen des guten Geschmacks und vielleicht sogar darüber hinaus, wenn es auch eigentlich nie richtig vulgär wird.
Die Autorin schafft es, durch ihren ansprechenden Schreibstil, den Leser die ganzen knapp 100 Seiten zu fesseln. Obwohl dies mein erstes Buch aus diesem Genre ist und ich zu Beginn doch etwas entsetzt war, hatte mich der Schreibstil der Autorin nach den ersten 30 Seiten gefesselt. Außerdem musste ich unbedingt erfahren, was aus Alex wird.
Ich denke, dies ist ein Buch welches Leser aus dem BDSM-Bereich sicherlich sehr anspricht.
Deshalb, wegen der feinfühligen Art, mit der die Autorin uns Leser ein Stück durch Alex Leben führt und weil mir gerade das Ende des Romans so gut gefallen hat, gebe ich eine Leseempfehlung und alle 5 Sterne.



Cover des Buches Drachenwacht (ISBN: 9783442265817)

Bewertung zu "Drachenwacht" von Naomi Novik

Drachenwacht
EBarvarvor 10 Jahren
Kurzmeinung: Genauso spannend und interessant wie die Bände davor. Temeraire besticht durch seinen Gerechtigkeitssinn, dem Will einfach folgen muss.
Cover des Buches Bartimäus - Der Ring des Salomo (ISBN: 9783570223048)

Bewertung zu "Bartimäus - Der Ring des Salomo" von Jonathan Stroud

Bartimäus - Der Ring des Salomo
EBarvarvor 11 Jahren
Kurzmeinung: Leider nicht mehr ganz so gut, wie die ersten drei Bände. Das Zusammenspiel von Bartimäus und Nathanael war schon einzigartig gut.

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