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Elifant

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Im Rausch des Vergnügens (ISBN: 9783492071154)

Bewertung zu "Im Rausch des Vergnügens" von Ian Mortimer

Im Rausch des Vergnügens
Elifantvor einem Jahr
Kurzmeinung: Ein Muss für alle England-Fans
Kann ich nur empfehlen!

Eigentlich gibt es gar nicht viel zu sagen. Es handelt sich hier um ein sehr gut recherchiertes und detailreiches Sachbuch, das einem die Regency-Zeit in England auf eindrucksvolle Weise näherbringt. Man bekommt eine sehr gute Idee und ein umfangreiches Bild davon, wie die Menschen damals gelebt haben, was sie bewegte und in ihrem Denken und Handeln beeinflusste. Diese anschauliche Vorstellung erweckt Ian Mortimer, indem er dem Leser eben auch ganz banale Alltagsfragen und -situationen beantwortet und näherbringt. Es macht einfach Spaß, Seite für Seite mehr zu erfahren und über die ein oder andere kuriose, erschreckende oder lustige Tatsache manchmal einfach nur den Kopf zu schütteln oder zu schmunzeln.

Ich muss zwar zugeben, dass ich mich durch die ersten Seiten sehr hindurchkämpfen musste. Und auch im weiteren Verlauf des Buches gab es immer wieder Stellen, die ich manchmal schon gern übersprungen hätte. Grund dafür war vor allem, dass es zum Teil zu längeren Aneinanderreihungen von Namen oder Beschreibungen kam oder die Aufzählungen und Erläuterungen der Kosten für verschiedene Dinge manchmal einfach kaum enden wollte. Entweder entscheidet man sich hier ein wenig zum Querlesen oder man zieht es eisern durch. In jedem Fall sollte man das Buch aber bis zum Schluss lesen, da man immer wieder auf interessante und wissenswerte Informationen stößt, die eine wahre Bereicherung sind.

Cover des Buches Die Chroniken von Alice - Finsternis im Wunderland (ISBN: 9783764532345)

Bewertung zu "Die Chroniken von Alice - Finsternis im Wunderland" von Christina Henry

Die Chroniken von Alice - Finsternis im Wunderland
Elifantvor einem Jahr
Kurzmeinung: Einfach toll, wenn man sich von der Thematik und der Direktheit der Beschreibungen nicht abschrecken lässt.
Wunderland anders als erwartet

Ich will ehrlich sein… Anfangs wollte ich das Buch abbrechen, weil ich irgendwie davon enttäuscht war. Ich hatte einfach etwas anderes erwartet. Vielleicht eine etwas düstere und mysteriöse Geschichte, die aber dennoch noch etwas Märchenhaftes an sich hat. Schon nach den ersten Seiten stellte sich heraus, dass die Story brutaler und abgeklärter war, als ich sie mir vorgestellt hatte. Darauf war ich nicht eingestellt. Das Problem war allerdings, dass man das Buch dann doch nicht einfach so zur Seite legen konnte. Irgendwie wollte man nur noch ein kleines bisschen weiterlesen, um zu sehen, wie sich das Ganze noch entwickelt. Aus Neugier habe ich mich also Seite für Seite vorgearbeitet und als ich mich erst einmal mit der unverblümten Story des Romans angefreundet hatte, wollte ich ihn doch unbedingt bis zum Ende lesen, was ich auch tat. Danach bin ich in den Buchladen unserer Stadt gegangen und hab mir umgehend die beiden weiteren Teile der Chroniken von Alice gekauft. Wer hätte das gedacht.

Es stimmt schon, dass das Buch nicht unbedingt für zart besaitete Gemüter geeignet ist. Allerdings lassen sich die „schlimmsten“ Stellen eigentlich an einer Hand abzählen. Alles andere ist für meinen Geschmack nicht abartiger oder schockierender beschrieben als in einem normalen Krimi oder Thriller. Das Problem ist für viele vielleicht zum einen eher, dass sie so etwas – genau wie ich – einfach nicht erwartet hätten. Und zum andere, dass die Hauptthematik (Mädchenhandel; Vergewaltigung, Misshandlung und Geringschätzung von Frauen; Unterdrückung, Ausbeutung und Gewalt gegenüber Ärmeren und Schwächeren), mit der man in diesem Buch eben oft ganz schonungslos konfrontiert wird, an sich eine sehr erschreckende ist. So etwas verbindet man mit „Alice im Wunderland“ ja in erster Linie nicht. Und auch der Klappentext lässt diese Inhalte nicht wirklich vermuten.

Interessant fand ich die kleinen Parallelen zur ursprünglichen Geschichte, wie z.B. die Existenz von Grinser und der Raupe, dem Kuchen, der Alice schrumpfen lässt, wenn sie ihn isst und der Trank, der sie wieder vergrößert. Ebenso die Zwillinge Theodor und Theobald und das weiße Kaninchen. Natürlich findet man all diese Elemente hier in ganz anderen Zusammenhängen vor und schon gar nicht in so angenehmen, wie wir sie von Lewis Carroll in Erinnerung haben. Schön fand ich auch, dass Christina Henry fast jedes Detail sowie zunächst offen gebliebene Fragen aufklärte, sodass einem trotz der surrealen Welt und unwirklichen Ereignisse alles doch irgendwie logisch erschien. Auch die persönliche Entwicklung zwischen Alice und Hatcher, die mir anfangs ein wenig erzwungen vorkam, fand ich letztlich sehr natürlich und harmonisch.

Was mich ein wenig gestört hat war, dass in diesem Roman nahezu jeder Mann als böse, brutal, pervers und abartig dargestellt wurde. Der Feind war sozusagen das gesamte männliche Geschlecht. Das war mir schon irgendwie eine Spur zu viel an geballter Verachtung, die man da als Leser für die in dem Buch vertretene Männerwelt empfinden musste.

Insgesamt war das Buch aber sehr spannend, kreativ und mitreißend. Ich bin gespannt, ob Henry mit ihrem nächsten Teil das Niveau halten kann.

Cover des Buches Belinda (ISBN: 9783150113752)

Bewertung zu "Belinda" von Maria Edgeworth

Belinda
Elifantvor 2 Jahren
Kurzmeinung: Ein ganz toller Roman, den es sich zu lesen lohnt: Humorvoll, kurzweilig und lehrreich!
Toller und empfehlenswerter Roman

Ich mochte die einzelnen Charaktere sehr und auch die Entwicklung, die jeder von ihnen während des gesamten Buches vollzogen hat, war wirklich interessant zu „beobachten“. Jeder ist gereift, hat dazugelernt und von den oft so unterschiedlichen Ansichten des anderen profitiert. Und das Beste dabei ist, dass auch der Leser die Möglichkeit hat, sein eigenes Handeln und Denken durch den Vergleich mit dem Handeln und Denken der Hauptpersonen in den verschiedensten Situationen kritisch zu hinterfragen. Führt man sich vor Augen, wie sie mit bestimmten Herausforderungen umgehen, kann man dies für sich selbst entweder als abschreckendes Beispiel nehmen oder sich hier und da von ihnen vielleicht sogar eine Scheibe abschneiden.

Interessant ist auch, mit wieviel Witz herausgearbeitet wird, wie oft sich so viele Leute etwas aus skandalträchtigen Gerüchten machen oder das Gehörte oder Gesehen so lange verdrehen, bis solche entstehen. Gerade was diesen Punkt angeht kann man aus dem Buch gute Lehren ziehen: Nämlich zum einen, dass man sich das Gerede der Leute so wenig zu Herzen nehmen sollte, dass man ihm einfach mit Ruhe, Selbstvertrauen und Gelassenheit entgegnen kann. Und zum anderen, dass man sich von dem Getratsche sensationsgieriger Menschen niemals beeinflussen lassen sollte, ohne seinen Wahrheitsgehalt kritisch anzuzweifeln und zu prüfen. Oft steckt eben einfach nur Neid und Unzufriedenheit dahinter.

Einen kleinen Kritikpunkt habe ich trotzdem: Zum Ende des Buches hin konzentriert sich der Roman auf die Erzählung der Geschichte rund um Virginia und Clarence. Zwar ist das Buch an vorherigen Stellen schon oft etwas langatmig – aber nie ist es mir so stark aufgefallen, wie hier zum Schluss, denn da zieht sich das immer und immer wieder aufgeworfene Thema der „Undankbarkeit“, bei der Virginia fürchtet, man könne sie ihr anlasten, für meinen Geschmack einfach so sehr, dass es fast schon ein bisschen nervt.

Das ist aber auch nur ein kleiner Kritikpunkt. Alles in allem ein empfehlenswerter Roman, aus dem man viel mitnehmen und von dem man viel lernen kann.   

Cover des Buches Weißdornzeit (ISBN: 9783832181895)

Bewertung zu "Weißdornzeit" von Melissa Harrison

Weißdornzeit
Elifantvor 2 Jahren
Kurzmeinung: Mich konnte das Buch leider nicht überzeugen
Weißdornzeit hat mich leider nicht erreicht!

Wie unterschiedliche die Geschmäcker (zum Glück) doch wieder sind: Mich hat das Buch leider gar nicht abgeholt.

Eine inhaltliche Zusammenfassung spare ich mir, da hierzu ja schon genug gesagt wurde. Ich beginne lieber gleich mit meinem persönlichen Eindruck. Leider habe ich zwei große Kritikpunkte:

Zum einen passiert in diesem Buch absolut nichts. Eigentlich lese ich sehr oft und gerne unaufgeregte Bücher, die nicht von einer großen Handlung leben, sondern eher von Gedanken, Beobachtungen und Dialogen. Trotzdem hat mich hier gestört, dass die Story für mein Empfinden überhaupt nichts hergab. Natürlich war das Buch sprachlich wunderbar ausgestaltet. Die Landschaften, Straßen, Orte, Wiesen und Wälder waren wirklich anschaulich beschrieben. Die Autorin zauberte einem dadurch oft wunderschöne Bilder in den Kopf. Aber darin lag für mich auch schon der ganze Reiz. Passiert ist da wirklich gar nichts, weshalb ich mich leider oft zum Weiterlesen zwingen musste.

Das zweite große Problem lag für mich darin, dass ich mich mit den Hauptpersonen nicht anfreunden konnte. Einzig und allein Kitty war mir recht sympathisch. Die drei weiteren Charaktere – Jack, Howard und Jamie – sind mir dagegen nicht so wirklich an’s Herz gewachsen. Wie auch die Handlung, fand ich sie sogar recht langweilig. Jack, der „Landstreicher“, läuft so durch die Gegend und erfreut sich an der Natur. Howard, der gelangweilte Ehemann, sammelt und repariert Radios. Und Jamie, der ziellose Jugendliche, findet seine Erfüllung darin, an Autos rumzubasteln und seinen Großvater des Öfteren zu besuchen. Das ist ja alles ganz schön und gut, aber interessante Charaktere sehen für mich einfach ein wenig anders aus.

Natürlich nimmt man auch aus diesem Roman eine tiefere Botschaft mit, denn alle vier Personen tragen unausgesprochene Gefühle und tiefere Sehnsüchte mit sich herum, die sie nicht ausleben (können). Jack will einfach nur grenzenlos frei sein, nicht als bedrohlicher Herumtreiber missverstanden und in Ruhe gelassen werden. Howard sehnt sich nach seinem früheren, aufregenderen Leben in der Großstadt London und leidet unter dem nichtssagenden Dorfleben, in dem er sich unwohl fühlt und in dem er irgendwie verkommt. Seine Frau Kitty leidet unter ihrer tristen und emotionslosen Ehe mit Howard, in der sich die beiden offenbar nur noch aus Gewohnheit miteinander arrangiert haben und außer dem eingefahrenen Alltag so rein gar nichts miteinander teilen. Und Jamie fehlt neben einem gewissen Ehrgeiz, etwas Selbstverstrauen und einer Struktur, ganz schlicht und einfach ein Ziel im Leben. Alle vier führen einem als Negativbeispiele also vor Augen, dass man sich mit seinen Sehnsüchten nicht einfach nur abfinden und seine Wünsche unterdrücken sollte, sondern den Mut aufbringen muss, diese ernst zu nehmen und zu verwirklichen, damit man im Leben sein eigenes Glück erreicht.

Trotzdem ist es schade, dass man sich insgesamt doch eher durch ein sehr langatmiges und zähes Buch mit gewöhnungsbedürftigen Hauptpersonen quälen musste, um diese durchaus lehrreiche Botschaft für sich mitzunehmen.

Cover des Buches Der Uhrmacher in der Filigree Street (ISBN: 9783608984750)

Bewertung zu "Der Uhrmacher in der Filigree Street" von Natasha Pulley

Der Uhrmacher in der Filigree Street
Elifantvor 2 Jahren
Cover des Buches Little Women (ISBN: 9783649639596)

Bewertung zu "Little Women" von Louisa May Alcott

Little Women
Elifantvor 2 Jahren
Cover des Buches Normale Menschen (ISBN: 9783630875422)

Bewertung zu "Normale Menschen" von Sally Rooney

Normale Menschen
Elifantvor 2 Jahren
Cover des Buches Klara und die Sonne (ISBN: 9783896676931)

Bewertung zu "Klara und die Sonne" von Kazuo Ishiguro

Klara und die Sonne
Elifantvor 2 Jahren
Kurzmeinung: Tolles Buch mit wichtigen und lehrreichen Botschaften hinter der eigentlichen Geschichte!
Mal wieder eine Bereicherung

Ich habe mit diesem Buch bisher insgesamt drei Werke von Kazuo Ishiguro gelesen. Ich liebe seinen Schreibstil die meist unaufgeregte Stimmung in seinen Büchern, die feinsinnigen Gedankenwelten seiner Protagonisten, an denen die Leser teilhaben dürfen und die tiefgründigen Kernaussagen hinter seinen Geschichten, die einen in vielerlei Hinsicht zum Nachdenken anregen.

Diesbezüglich hat mich auch sein neuestes Werk „Klara und die Sonne“ voll und ganz zufriedengestellt.  

Für manche mag dieses Buch vielleicht etwas langatmig oder unspektakulär erscheinen. Soweit ich es nach drei Büchern beurteilen kann, scheint dies zu Ishiguro‘s Stil zu gehören. Mich persönlich stört das nicht, da die leichte Story meiner Meinung nach dem Umstand geschuldet ist, dass es dem Autor wichtiger zu sein scheint, mit seinen Werken gewisse Botschaften zu transportieren, als durch abenteuerliche Geschichten von diesen vielleicht noch abzulenken. Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass es dem ein oder anderen einfach zu viel vom Wenigen ist.

Wie immer gilt auch bei „Klara und die Sonne“, dass man die Geschichte hinter der Geschichte erkennen und dafür eben oft zwischen den Zeilen lesen muss. Derjenige, der sich wirklich auf das Buch einlässt, sich dafür öffnet und an den etwas langatmigeren Stellen durchhält, den wird dieses Werk bereichern. Denn hinter der Geschichte zeigen sich auch hier wieder viel größere und lehrreiche Botschaften, die sich nicht nur auf die offensichtlichen Themen wie künstliche Intelligenz und Umweltschutz beschränken.

Cover des Buches Die Leuchtturmwärter (ISBN: 9783103970371)

Bewertung zu "Die Leuchtturmwärter" von Emma Stonex

Die Leuchtturmwärter
Elifantvor 3 Jahren
Kurzmeinung: Das Buch hat mich leider nicht so in den Bann gezogen! Weder die Geschichte, noch die Charaktere haben mich erreicht.
Hat mich leider nicht erreicht.

Tja, was soll ich sagen… mir hat das Buch leider nicht so gut gefallen.

Dabei hat es mich nicht mal gestört, dass nicht wirklich viel passiert ist. Eine ausschweifende Handlung hatte ich bei dem Buchtitel und dem Klappentext ja nicht erwartet. Im Übrigen stört es mich grundsätzlich nicht, wenn ein Buch von der Widergabe von Gedanken, Erinnerungen oder Gefühlen lebt und die äußeren Geschehnisse eher in den Hintergrund treten. Aber hier muss ich sagen, war ich insgesamt doch enttäuscht, da die Beschreibungen der inneren Gefühlswelten der Charaktere irgendwie wirr und für mich zum Teil nur schwer nachvollziehbar waren.

Im Grunde konnte ich mich auch mit keinem der Charaktere identifizieren… ehrlich gesagt fand ich nicht mal jemanden sympathisch. Aus dem Grund hat mich wohl weder die Vergangenheit, noch das Schicksal der Personen wirklich interessiert.

Stilistisch fand ich das Buch anfangs unheimlich schön. Die durch die Verwendung der vielen Adjektive und ausgefallenen Metaphern doch sehr anschaulich gelungenen Beschreibungen fand ich wirklich interessant. Irgendwann nahm es dann aber für meinen Geschmack überhand und wurde immer absurder, sodass mich die sprachliche Gestaltung letztlich fast schon genervt hat. Vielleicht habe ich die bildhaften Anspielungen aber auch nur nicht richtig verstanden und die Hintergründe hierfür nicht genug hinterfragt. Anfangs wollte ich ja noch erfahren, auf welche (schlimmen) Ereignisse in der Vergangenheit der Personen die vielen offenen Andeutungen hinauswollten. Irgendwann hat es mich dann aber fast schon nicht mehr interessiert, weil ich eben zu keiner einzigen eine wirkliche Zuneigung entwickelt habe.

Für mich hat die Autorin über die sechs Hauptcharaktere einfach nur versucht die gängigen Klischees zu bedienen: Die tragische Liebesgeschichte, der traumatisierende Schicksalsschlag, der abgestempelte Ex-Sträfling, das krimihafte Eifersuchtsdrama, die verheerende Rachenahme und natürlich die prägenden Kindheitserfahrungen. Nichts davon wurde aber tiefgründig genug behandelt, um den Leser mitfühlen zu lassen.

In meinen Augen hätte dem Buch auch ein offenes Ende gut getan. Vielleicht wäre das irgendwie unbefriedigend gewesen, aber es hätte mich wahrscheinlich eher noch einmal dazu angeregt, über die vielen Einzelheiten nachzudenken. Da einem zum Schluss allerdings eine vollständige Auflösung präsentiert wurde, die ich im Übrigen irgendwie befremdlich fand, hat man die Geschichte einfach nur abgehakt.

Ich bin jedenfalls der Meinung, dass man nichts verpasst, wenn man dieses Buch nicht liest.

Cover des Buches Von Mäusen und Menschen (ISBN: B00GM566E6)

Bewertung zu "Von Mäusen und Menschen" von

Von Mäusen und Menschen
Elifantvor 3 Jahren

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