EmmaMarten
- Mitglied seit 12.12.2017
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EmmaMartens Bücher
Zur BibliothekRezensionen und Bewertungen
Bewertung zu "Outback Dreams. So weit die Liebe reicht" von Sasha Wasley
Bewertung zu "Das Mädchen mit dem Schmetterling" von Kristin Hannah
Bewertung zu "Das Mädchen, das in der Metro las" von Christine Féret-Fleury
Bewertung zu "Academy of Shapeshifters - Sammelband 5" von Amber Auburn
Lena und ihre Freunde sind endlich bei den Rebellen angelangt, wodurch so manches Familiengeheimnis und andere endlich gelüftet werden. Allerdings herrscht dort nicht Friede-Freude-Eierkuchen und den Freunden wird mit Misstrauen begegnet. Sie müssen sich ihren Platz innerhalb der Rebellenstruktur regelrecht erkämpfen, und Zofia tut alles dafür, um Lena das Leben zur Hölle zu machen. Einziger Lichtblick dabei ist Noel, der mir ein bisschen zu wenig vorkommt.
Die Spannung wird kontinuierlich aufgebaut, dadurch dass sich die Situation der Wandler zuspitzt. Nicht lange, nachdem Lena im Rebellenlager angekommen ist, muss sie schon zu einer neuen Mission aufbrechen, um Unterstützung im Kampf zu gewinnen. Dass dadurch nur noch größere Probleme entstehen, hat sich zwar früh angedeutet, war aber durch Lenas Misstrauen ausreichend begründet.
Wieder ein super spannender Teil, der mit großen Schritten zum finalen Sammelband führt. Lena ist hier nochmal über sich hinausgewachsen und entfaltet ihre ganze Anführerpersönlichkeit.
Bewertung zu "Der Platz an der Sonne" von Christian Torkler
Bewertung zu "Academy of Shapeshifters - Sammelband 4" von Amber Auburn
Für mich war der vierte Sammelband bisher der schlechteste, weil es sich für mich wie ein Übergang zum nächsten großen Abschnitt der Reihe angefühlt hat. Lena und ihre Freunde reisen von einem Ort zum anderen, sind nie irgendwo sicher. Die Gefahr wird immer wieder erwähnt, aber für mich war sie einfach nicht greifbar oder hinter Banalem versteckt. Lena wirkt blass im Vergleich zum letzten Sammelband, obwohl sie die Anführerrolle akzeptiert hat und weiterhin Fragen stellt, auf die sie kaum Antworten erhält. Einige Geheimnisse und Offenbarungen kamen für mich so unerwartet, dass ich einige Zeit gebraucht habe, um sie in den herrschenden Gegebenheiten zu akzeptieren. Auch die anderen Charaktere, da es inzwischen so viele geworden sind, müssen einstecken, um jedem Raum zu lassen. Bis auf Finn und Matteo fand ich keinen zu hundert Prozent überzeugend.
Die neue Richtung, in die sich die Reihe bewegt, ist allerdings interessant, wenn auch nicht komplett neu erfunden. Lena und damit der Leser erkennt, dass viel mehr hinter den Wandlern steckt als angenommen. Das Ende der sechszehnten Episode jedenfalls verheißt, dass es wieder spannend weitergeht. Denn scheinbar sind Lena und ihre Freunde an ihrem Ziel angekommen.
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