Eine eigne, kreierte Welt, jedoch mit gewissen Tendenzen. Es ist eine eigene Welt, in die man hinein taucht. Mit der Zeit sieht man, Politik, Reiche und Vorurteile der Welt dargestellt werden. Es gibt unterschiedliche Protagonisten, unterschiedliche Faden, jeder erzählt seine Handlung. Der Charakter hat jeder seine Eigenschaften, was die eine bitteren Humor oder ein Freigeist nach Lust gibt es hier. Die Orte sind hier auch so beschrieben, dass man sich diese vorstellen kann. Von Insel, Stadt oder ein Schiff findet sich jeder von ihnen woanders, doch mit der Zeit haben sich die roten Faden zusammen gefunden, das die Protagonisten aufeinander trafen. Die Reise zieht sich ab und zu in die Länge, den hier wird auf die Beschreibung gelegt. Der magische Teil, es gibt die Magische wessen auf hohen See, der Junge, der sich zu Natur verbunden fühlt, ein stärker Magier, andere Wesen. Eine Figur, die ich gut fand und Potenzial hatte, war Chrysathese , am Anfang wird die Figur die sich hinterfragt, wie es wirkt, doch im weiteren Verlauf lässt sich diese tauschen von Gefühlen, intregien auch wenn sie sucht nach etwas oder zu lösen probiert, wird die Tendenz hier mehr auf das, Leben, das zu Schau gestellt wird dargestellt, wie es schickt zu verhalten bis hin zu deren Intrigen und Klatsch und Tratsch. Die Richtung des Buches wie es geschrieben wurde, finde ich nicht schön, den es gab Sexuelle Anspielungen auf weibliche Figuren. Gab es nicht nur eine Figur, dann könnte man sagen es geht, aber es gibt mehr davon. Das es irgendwie unpassend wirkte, wo wir von starken unabhängigen Figuren sprechen, die in Klappentext erwähnt wurden. Dazu kommt es das man sich im Verlauf, des Buches mit den anderen Charakter wie diese dargestellt werden hinterfragt, warum ist die Tendenz so hoch in dieser Richtung. Fazit: Der Inhalt und der Klappentext, was die weiblichen Protagonisten angeht, ist irgendwie unpassend, den durch diesen hatte ich eine andere Erwartung einer Figur weiblichen die sich durch den Verlauf der Handlung stärker wirkt.
Die Heldin, ist zu Beginn bereits eine starke Magierin, was wiederum hier ein anderes Konzept angesetzt hier wird, konnte interessant werden, auf was für große Reise sie geht.
Jedoch war es im Buch anders, eine Heldin überheblich wirkt, ist an der Schule besteht sie als einzige, zweifel von den Schülerinnen kommen, dann knüpft es in Richtung Romantik ran. Mit dem Mentor soll sie den Zirkel helfen.
Der Mentor als düster Schatten besitzt und wird angedeutet ins Dämonische.
An sich wirken die Figuren leer, ohne Charakter.
Fantasy und Action geritten im Hintergrund Da es keine langen Beschreibungen gibt, lernt man gewisse Sachen nicht.
Die Handlung verläuft gerade aus und wirkt insgesamt wie eine lange Kurzgeschichte.
Ein schönes Cover, passend zum Klappentext, aber nicht zum Inhalt des Buches.
Der Klappentext: hat mein Interesse dazu geweckt, jedoch war es doch nicht meins
Weitere rote Fäden finden hier ihren Weg, und bei anderen tauchen andere Figuren auf, bei den man sich fragt, was werden die für eine Rolle spielen.
Bei Matthew das zurechtkommen als freier Mensch und dann das dahinter schauen, was es noch alles noch gibt, auf dieser Welt.
Dass es ihn dabei eine neue Situation hineinzieht, auch wenn er dadurch das Wissen über das magische hat. Setzen wir uns hier mit der Frage, ist es gerecht, wie weit können die Seelenwächter gehen das, dass retten auch Schäden verursacht.
Rose: Die sich einsetzt und hilft, und auf die Spur die geraten eines Pharmaunternehmens. Doch es nicht nur das womit Rose sich auseinandersetzen muss, den leider schleicht in sie ein Gefühl hinein, das durch die Seite deutlich wird, wie es dichter an sie ist.
Das eigne Gefühl oder das fremde Gefühl, das sie übernimmt, für den Augenblick, dass sie sich selbst auch erschreckt. Mit den Einblicken von Klar, hat man Puzzlestücke erhalten, was es ist, aber vor allem warum sie es tat bis hin warum sie so behandelt wurde.
Die Stimme oder eher die Kraft, wirkt mysteriös, aber vor allem hat man sich ein Einblick gewonnen zu was sie schreckliches machen kann, das selbst ein Seelenwächter wird da betroffen.
Ein bitteres Spiel zwischen Verstand und Chaos.
Fetzen, Tropfen usw. Wird man in die Stimmung des Wesens gebracht.
Einige Fragen haben sich geklärt, doch mittlerweile haben sich auch einige neue herausgestellt.
Dämonen sind anders als ihr denkt.
Über den Kern des Buches: Auf eine humorvolle Weise, mit einer spannenden Geschichte lädt die Autorin ein nachzudenken, über den sozialen Konsum, deren Auswirkungen, aber auch selbst wie die Gesellschaft ist.
Zur Story: Dämonen ist voller Vorurteile , als naiv und simpel dargestellt, dadurch sind die Jäger verblendet was dahinter steckt.
Es ist eine Welt wie unsere und es gibt eine Organisation die Dämonen vernichtet.
Durch eine Sozialerplattform, die viele Menschen erreicht, wird zu einem Instrument, negative Nachrichten, Bilder, Kommentare bis hin zu leeren Aussagen übergießen die Plattform.
Die meisten User gefällt es oder schauen es sich nicht zu Ende an, sie leiken es, sie teilen es. Sie werden mehr stumpfer und das negative zum Vorschein geholt.
Die Protagonistin:
Grace vergisst, dass sie eine Jägerin ist, selbst muss sie darauf kommen und die Puzzlestücke zurecht rucken. Ihr Konzept des denkst ist anders, das man die Menschen von den Dämonen befreien kann, so will sie ein Heilmittel finden.
Da gib’s den Partner der ihr zu Seite steh, wo sie gemeinsam noch die Dämonen zu eliminieren.
Insgesamt: Das Buch ist angenehm zu lesen, man least es schnelle durch und tauch in eine andere Welt ein aber doch nicht so ganz anders zu sein scheint.
Dabei regt das Buch zum nachdenken an.
Wir treffen eine Schildkröte, die die Protagonistin auf ihren Weg begleitet, in die fantastische Welt.
Achtung, das Buch ist kein Fantasy, es sind Symbole, bildliche Beschreibung, die gewissen Sachen aufzeigen und Deutungen geben.
Orte: Jeder Ort ist anders, wird auch jedes Mal durch einen andern Touristenbegleiter aufgezeigt.
Hinter jeder Stadt werden Symbole gezeigt, die zu deuten sind.
Zu verstehen, zu deuten und zu hinterfragen.
Zu der Protagonistin: Über ihr liegen Schatten, die sie nicht überwunden hat, sondern die Wunden fressen sie von Ihnen auf. Sogleich das Gefühl, das sie begleitet, nicht verstanden zu sein…
Durch die Reise mit der Schildkröte gewinnt sie neue Erkenntnis und nimmt sich auch die Zeit für die Sachen.
Insgesamt: Es ist nicht für jeden, es ist eher für die diejenigen, die Rätsel, Philosophie mögen Ein schönes, malerisches Buch.
In diesen Band ist die Sicht auch aus paar anderer Perspektiven. Wo wir in die Figur kennenlernen, aber nicht so das wir sie gut kennen, aber das gewisse umreißen gebildet werden.
Wie z.b bei Kala.
Eine Einleitung in das Buch, die kurz die lange nochmal darstellen, bieten die Briefe an Matthew. Bei Rose wird deutlich, dass ein gewisses gespürt, mit ihren Kräften doch mehr steckt.
Die Distanz zu den anderen, aber auch zu den Wächtern, deren Einstellung /Regeln und das Kontra von Rose, die eine andere Sicht darauf hat.
Doch den großen zwischen Fall, das mehr dahinter steckt, was ist es bleibt eine Frage von vielen in diesen Band.
Als Menschen im Container waren, hat sie ihnen geholfen, jedoch bei der Action begegnet sie einer Organisation, die mehr wissen, als es sein sollte.
Ein neuer Faden, der mit anderen Faden zusammen geknöpft ist Dass jede Figur seinen Platz hat, auch die Figuren wo man denkt, das nur eine Nebenfigur ist, wird es doch zu einer, die mehr dahinter steckt. So ist es mit Bishop, im Gefängnis hat er geweint kurz Matthew hat geholfen, wer hatte da gedacht das dieser ihm hilft. Bei Mathew wo er nach so langer Zeit frei ist, wird das Gefühl der Eindrücke, wie es ist so plötzlich als freien gesprochen zu sein.
Dass man nur körperlich frei ist, aber geistlich ist es wieder was anders, das es seine Zeit braucht. Werden diese Aspekte durch Mathhews sich schön dargestellt, auch das er skeptisch zu gewissen Sachen ist. Zusammenfassend: Es gibt viele neue rote Fanden, die irgendwie alle zusammen passen.
Meinung: Am Anfang des Buches haben, wo wir Violet kennenlernen, werden auch Metaphern benutzt, die passend in die Gesellschaft sind. Sie ist im Buch eine interessante Protagonistin, mit ihrem speziellen Charakter.
Sie ist scharfsinnig, intelligent und mutig um ihren Posten zu bewähren, den sie sich erklommen hat.
Also eine starke Persönlichkeit, was mir hier gefällt.
Warum, bis hin was sie erlebt hat auf dem Hof, z.b das sie müsste lügen wird leider in keiner Rückblende dargestellt.
Sogleich die Beziehung zwischen ihr und den Prinzen, warum die Situation wird mit keiner Rückblende dargestellt.
Symbole, Märchen hafte, aber auch der Aufbau von Fluch bis hin zu Erlösung des Monsters wirkt wie ein Märchen.
Der Styl mit dem geschrieben wurde, wirkt wie eine Erzählung, einer Geschichte.
Der Focus der Gesichte liegt mehr auf der romantischen Seite, satt auf der Fantasy Seite, was eher am Rande ist als ein Zusatz, wie der Konflikt der Länder, der Wald, die Feen usw...
Die Figuren, ob wichtige oder am Rande ist die Figur, diese haben keine Farbe (keine Tiefe die einer Figur entspricht), dadurch kann man mit der Figur auch nicht mitfiebern oder mit rätseln. Es ist eher eine Erzählung einer Handlung was die Figur durchgeht.
Es gibt im Buch verschiedene Erwähnungen, zusätzliche Fäden wie Länder, Wälder , Intrigen, Fähigkeiten usw. die leider nur erwähnt, wurde aber nicht richtig einflossen. Was wiederum bewirkt, dass die Welt des Buches ihre Farben (Details) nicht besitzt.
Eine schöne Idee mit viele fänden, die erstellt wurden, aber nicht benutzt wurden.
Insgesamt ist eine märchenhafte Erzählung.
