Felicity

Klappentext: 

(K)ein Trauzeuge zum Verlieben ...
Ein sommerlicher Liebesroman für Fans von Petra Hülsmann
Catherine ist beruflich erfolgreich, allerdings könnte ihr eher unaufgeregtes Leben ein kleines bisschen mehr Würze vertragen. Da kommt die Hochzeit ihrer besten Freundin gerade recht, um Cathi aus ihrem Schneckenhaus zu holen, in das sie sich nach einer herben Bruchlandung in Sachen Liebe verzogen hat. Und ehe sie sich versieht, plant sie als Trauzeugin das Hochzeitsgeschenk des Brautpaares - und das gestaltet sich schwieriger als gedacht. Muss sie sich doch mit Tom, dem Trauzeugen des Bräutigams, arrangieren. Eigentlich hält sie von Typen wie Tom, die nur auf den nächsten One-Night-Stand aus sind, wenig - wenn er nur nicht so verdammt attraktiv wäre! 

Rezension:

Die Geschichte von Tom und Cathi ist wunderschön und absolut realistisch. Eine von vielen Sachen, die mir sehr gut gefallen hat. Eine andere Sache die mir sehr gut gefallen hat, war die Tatsache das dieses Buch nicht wie dieser 0815 Liebesroman (das soll jetzt nicht abwertend gegenüber anderen Büchern sein, aber...), bei denen sich die beiden Protagonisten kennen lernen, sich irgendwie in ein andere verlieben, kurz vor dem Ende ist es dann noch mal kurz "unsicher" wie es ausgeht und am Ende ist Friede, Freude, Eierkuchen. Nein, dieses Buch liest sich so als hat es das Leben geschrieben. Die Protagonisten treffen sich das erste mal, treffen sich zufällig, arbeiten zusammen an einem Hochzeitsgeschenk, haben aber auch längere Funkstillen. So wie es halt eher im richtigen Leben abläuft.

Das einzige Manko, das meiner Meinung nach durch die langsame Entwicklung der Beziehung entsteht, ist das die Geschichte etwas schleichend ist, und man das Gefühl hat, das sich die Geschichte nicht weiter entwickelt.

Das wird aber wieder ausgebügelt indem die Autorin sehr schön die Entwicklung der einzelnen Charaktere beschreibt.

Fazit:

Ein Buch das man unbedingt lesen sollte. Am besten auf einer Liege im Garten oder am Strand.<3

Klappentext:

Als Emma herausfindet, dass ihr Verlobter Tobias sie betrügt, flüchtet sie zu ihren Eltern aufs Land. Schnell fühlt sie sich heimisch und beschließt nach einem Unfall ihrer Tante für eine Weile in ihrem Heimatdorf an der Nordsee zu bleiben. Neben ihrer Leidenschaft fürs Malen entdeckt sie auch die Liebe zum Meer und verbringt viel Zeit am Strand. Dort begegnet sie Sven, den sie seit Kindertagen kennt und sofort ist die alte Bindung zwischen den beiden wieder zurück. Doch auch Sven kämpft mit der Vergangenheit und trauert um seine Frau. Gemeinsam finden die beiden Stück für Stück ins Leben zurück. Können Emma und Sven ihre Schatten hinter sich lassen oder steht ihre Liebe von Anfang an unter keinem guten Stern?

Rezension:

Dieses Buch ist wunderschön geschrieben und geht unter die Haut. Beim Lesen fliegt man regelrecht durch die Seiten und fiebert die ganze Zeit  mit Emma mit. Teilweise musste ich mir sogar ein paar Tränchen  verdrücken. Um ehrlich zu sein habe ich das Buch innerhalb einer Nacht  gelesen, weil ich einfach nicht aufhören konnte. Allein das sagt ja   eigentlich schon alles. Auch finde ich beeindruckend wie die Autorin  Emmas Hobby beschreibt. Das Malen. Immer wenn sie eines ihrer Bilder  beschrieben hat konnte ich es wirklich vorstellen. Die Geschichte an sich ist auch wunderschön. Besonders ist mir der kleine Thies ans Herz gewachsen. 

Fazit:

Das Buch ist ein absolutes Muss. Am besten an einem schönen Nordsee Strand ;) 

Klappentext:

Die sechzehnjährige Mira ist eine Außenseiterin. Ganz anders als ihre schrille Freundin Susanne, die oft auf Partys geht und das Leben genießt. Mira kennt das nur vom Hörensagen und wünscht sich deshalb nichts mehr, als einmal eine Party zu erleben. Aber Susanne nimmt sie nie mit. Doch unerwartet bietet sich Mira eine Möglichkeit … 

Rezension:

Die Grundidee des Buchs hat mir sehr gut gefallen und sehr angesprochen. Ich konnte mich von Anfang an in Mira hinein versetzen. 

Der Schreibstil von Bettina Huchler ist an sich recht angenehm zu lesen und man fliegt regelrecht durch die Seiten.

Der einzige Mangel liegt, meiner Meinung nach, an der Ausarbeitung einzelner Szenen. Es gibt Stellen an denen ich es schade finde, dass sie nicht noch genauer darauf eingegangen, mehr ins Detail gegangen ist.

Ganz im Gegensatz dazu die Ortsbeschreibungen. Die sind immer sehr gut gelungen. Man konnte sie sich direkt vorstellen und wollte sofort auch da sein.

Fazit:

Mir persönlich hatte es teilweise zu große Lücken. Es ist ein Buch mit einer, meiner Meinung nach, sehr guten Grundidee, aber es wurde noch nicht das volle Potenzial aus geschöpft. 

Es ist ein Buch das man mal an einem Strandtag zum trocknen lesen kann.

PS:

Ich bin gespannt, wie sich die Autorin weiterentwickelt <3 <3 <3 

Klappentext:

Für einen winzigen Moment hat Amelia beim Autofahren nicht acht gegeben – und nun liegt ihre beste Freundin Carrie im Koma. Amelia versinkt in Trauer und Schuldgefühlen, bis sie einen Entschluss fasst: Sie wird an Carries Stelle eine Trekking-Tour über die schottische Isle of Skye antreten – und das, obwohl sie Sport auf den Tod nicht ausstehen kann.
Gleich zu Beginn des Trekking-Trips gerät Amelia mit dem schlecht gelaunten, aber unverkennbar sexy Tour-Guide Rory aneinander. Und doch ist da sofort etwas zwischen ihnen. Langsam lernt Amelia die Schönheit in der rauen Natur zu erkennen, genau wie hinter Rorys undurchdringliche Fassade zu blicken. Doch beide haben mit den Dämonen ihrer Vergangenheit zu kämpfen und Angst, ihr Herz erneut zu verlieren. 

Rezension:

Wunderschönes Buch. Die Storyline ist super, dadurch das die Figuren nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig beschrieben wurden konnte man sich super in  die Charaktere hineinversetzten. Man hat richtig mit gefiebert. Die Landschaften wurden eindrucksvoll  beschrieben, ich habe mich quasi wie in Schottland gefühlt und will jetzt unbedingt auf die Insel Skye.

Fazit:

Absolut empfehlenswert! Ein Warnhinweis muss sein: Wer dieses Buch liest bekommt garantiert Fernweh. 

Klappentext:

Liebe hat zwei Seiten. Sie ist wunderschön – aber sie kann verdammt weh tun. Das muss auch Emma feststellen, als sie Joshua auf einer Party kennenlernt und sich in ihn verliebt. Denn er ist einer der angesagtesten Nachwuchs-Popstars und das bringt neben den Schmetterlingen im Bauch leider auch seine ganz eigenen Probleme mit sich. Blitzlichtgewitter, kreischende Mädchen, Konzerte und dann sind da noch diese ständigen Termine zu den unpassendsten Zeiten.
Dabei hat Emma eigentlich genug mit sich selbst zu tun. Das Abi steht an und das geplante Studium wird sie unweigerlich in eine andere Stadt führen.
Gelingt es den beiden, trotz aller Hindernisse einen Weg für ihre Liebe zu finden? 

Rezension:

Von Anfang an habe ich mich in die Figuren verliebt. Das schüchterne average girl und der Popstar der auch sein Päckchen zu tragen hat. Teilweise fand ich die Geschichte ein bisschen schleppend. Mir fehlt ein bisschen, dass die Figuren wachsen. Emma die eigentlich bis zum Schluss an sich zweifelt und Joshua der Verlustängste hatte. Warum mich das Buch gepackt hat? Trotz allem ist die Geschichte super süß und gut geschrieben. Die Orte sind ausführlich beschrieben und man kann sich alles sehr bildlich vorstellen (ein für mich sehr wichtiger Punkt). Ich finde Emmas Zimmer super! Ich will unbedingt so einen Sessel haben, ich glaube das wäre mein neuer Lieblingsleseplatz.  Es ist das perfekte Buch um sich in den Garten/Strand zu legen und die Gedanken schweifen zulassen. 

Fazit:

Absolut empfehlenswert!!! Es super Strand-/Urlaubsbuch!

Ich habe dieses Buch, auf Grund einer Empfehlung einer Freundin gelesen. Als ich mir den Inhalt durchgelesen habe, fühlte ich mich stark an eine Lektüre aus dem Deutschunterricht erinnert. Und da ich schon immer ein Problem damit habe solche Lektüren zu lesen, habe ich mir das Hörbuch vom Argon Verlag, gelesen von Christoph Maria Herbst heruntergeladen. Als ich angefangen habe, das Buch zu hören, konnte ich gar nicht mehr aufhören. Ich habe mich nie für Schach interessiert, aber jetzt wäre ich bereit mich mal damit genau zu beschäftigen. Auch haben mich die Aspekt fasziniert, wo die psychische Foltermethoden der NS-Zeit beschrieben wurden. Generell die Struktur der Novelle war interessant. Die Rahmenhandlung findet auf einem Schiff statt, das auf den Weg nach Buenos Aires ist. In dieser Rahmenhandlung werden zwei Geschichten erzählt, die dann zum Ende wieder in der Rahmenhandlung enden, wenn die beiden Hauptpersonen der jeweiligen Geschichten auf einander treffen. 

Fazit: Es war mal ganz interessant etwas anderes zu lesen bzw. in meinem Fall eher zu hören. Hätte ich es lesen müssen, hätte ich die Geschichte wahrscheinlich nicht verstanden.

Von Anfang an war ich mitten im Buch, nur wurde ich teilweise von den vielen, für mich teils zu, genauen Umgebungsbeschreibungen überrollt. Ich finde es zwar grundsätzlich gut, wenn die Umgebung genau beschrieben wird, aber dadurch das selbst das kleinste Detail genannt wurde, war ich einerseits etwas überfordert, da ich deshalb dachte, dass jedes genannte Detail für die Geschichte unglaublich wichtig ist und andererseits wurde einem durch diese detailreiche Art, die Möglichkeit genommen, eine eigene Welt zu schaffen. Dazu muss gesagt werden, das ich beim lesen, die Geschichte an einem Ort spielen lasse, den ich schon mal gesehen habe oder an dem ich schon mal war. Sind die Beschreibungen im Buch dann zu genau kann ich es in meinem Kopf nicht mehr vereinen. Auch hatte ich den Eindruck, dass die Figuren im Vergleich zu der Umgebung blass waren. Es wurde doch viel Wert darauf gelegt, die Gefühlswelt der Hauptperson Kayla darzustellen, aber dabei wurden nicht wirklich auf die zwischenmenschlichen Gefühle die zwischen ihr und ihrer Großmutter Hedwig oder ihr und Desmond  eingegangen. Ich hätte mir gewünscht, dass die Beziehung, die zwischen Kayla und Desmond entsteht, genauer beschrieben wäre. Die Idee mit dem Märchen fand ich super. Ich erkannte es nicht gleich und hab zum Schluss mein altes Märchenbuch gesucht und noch mal angeschaut.  Die Art wie es in die Geschichte eingebaut ist macht es zu etwas eigenem und wird nicht einfach nacherzählt. Ist es komisch, dass ich die Version aus dem Buch besser finde, als die von den Gebrüder Grimm? Auch die Vorstellung von dem Wunderbaum hat mir gefallen. Generell war das Buch sehr angenehm zu lesen. Die Spannung wurde immer hoch gehalten, war aber nie unerträglich. Es war ein entspannendes und erfrischendes Buch. Ich freue mich schon darauf Band 2 zu lesen.

Vom Klappentext her habe ich noch gedacht, es kann ganz gut sein. Dann habe ich angefangen zu lesen und die Handlung ist einfach nicht vorwärts gegangen. Immer wieder haben die Figuren sich im Kreis gedreht und es nie wirklich irgendwas passiert.  Vielleicht hab ich ja das beste verpasst, ich nämlich dann ungefähr bei Kapitel 10 abgebrochen, weil mich das Buch einfach nur noch gelangweilt hat.

An sich ist die Story nicht schlecht, nur scheitert es meiner Meinung nach an der Umsetzung.

Feuer und  Eis. Tag und Nacht. Warrior und Peace.

Unterschiedlicher könnten zwei Menschen nicht sein und trotzdem verbinden sie sich zu einem absolut grandiosen Buch. 

Warrior ist die Tochter des Hades und der Aphrodite und wurde mit einem seltenen Gendefekt geboren. Jeder der sie ansieht wird verrückt. Deshalb versteckt sie sich immer hinter einer dicken Sonnenbrille und einem Kapuzenpullover. Peace ist ein Sohn des Zeus und wurde schon vor Jahren in den Tataros verbannt. Zusammen wollen sie die Götter stürzen.

Als ich einmal mit dem Buch angefangen habe konnte ich einfach nicht mehr aufhören. Ich musste es einfach an einem Tag durch lesen. Figuren sind absolut super ausgearbeitet. Durch den locker witzigen Schreibstil von Stella Tack fliegt man geradezu durch das Buch. Immer wieder musste ich anfangen zu lachen und hab quasi das ganze Buch mit einem Schmunzeln gelesen. Der ganze antike, griechische Mythologie-Kram wurde ins 21. Jahrhundert geholt. Auch wenn Hades das mit dem Handy nicht ganz raus hat ;) und Golf zu einer lebensgefährlichen Angelegenheit wird. Immer wieder muss man über den etwas schrägen Humor von Worrior lachen, die in Peace ihr Gegenstück findet.

Fazit:

Das Buch ist für alle die mal wieder richtig beim lesen lachen wollen und sich für die griechischen Götter interessiert. ABER auch wenn man sich nicht für die griechischen Götter interessiert sollte man es unbedingt lesen.

Götter und Halbgötter, Liebe und Hass, Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft. Um nichts geringeres geht es in der Göttlich Trilogie von Josephine Angelini. 

Das erste mal hab ich die Bücher vor ca. fünf Jahren gelesen. Damals hab ich sie mir aus der Bücherei ausgeliehen und ich muss sagen, ich hab sie alle innerhalb von zwei Wochen verschlungen. Das letzte hab ich mehrmals gelesen, weil ich nicht wollte das die Geschichte vorbei ist. Ich hab mich sofort in alle Charaktere verliebt. Die Art und Weise wie Helen immer sich selbst zutraut, wie Lucas sich um seine Familie sorgt und wie selbstlos Helenes Freundes sie in allen Sachen unterstützen. Jedenfalls habe ich mir dann die Bücher zum Geburtstag gewünscht das ich mir nicht zum 10.000. mal von dem Typen in der Bücherei anhören muss: "Das hast aber schon mal gelesen." Ja! Ich weiß das ich das schon mal gelesen hab, aber diese Bücher sind absolut FANTASTISCH!!! Also lese ich sie mindestens 1.000.000 mal. Nicht einmal weniger!!! 

Also kann ich nur sagen: "Ihr müsst alle unbedingt diese "Göttlich verdammt" guten Bücher lesen!!!"