Felinecatycat
- Mitglied seit 07.11.2014
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- 5 Bewertungen (Ø 3)
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Bewertung zu "Throne of Glass – Die Sturmbezwingerin" von Sarah J. Maas
Der fünfte Band in Sarah J. Maas Debütreihe ist nicht mein Lieblingband, aber es war dennoch unterhaltsam. Trotzdem hat das Lange warten bei mir etwas dafür gesorgt, dass der Hype für diese Buchreihe ein wenig verloren gegangen ist. Das größte Highlight war mit Sicherheit Manons Geschichte und ihrer 13. Im dritten Teil waren die Kapitel mit den Hexen an manchen Stellen langweilig, aber hier könnte ich nicht genug von ihnen bekommen. Über Lysandras Fähigkeiten zu lesen hat mir auch sehr gefallen. Aber irgendwie war das Buch an zu vielen Stellen langatmig, sodass ich einige Seiten übersprungen habe und nichts verpasst habe. Etwas gekürzt und es wäre noch besser gewesen. Die Kapitel oder das Pärchen, was ich am wenigsten leiden konnte, waren Elide und Locran. Vermutlich liegt das daran, dass die zwei erst in diesem Teil eine große Rolle spielen und ich mich nicht an sie gewöhnen konnte. Ihre Kapitel fand ich einfach nur langweilig und wenn es nach mir geht hätte man sie auch komplett 80% streichen können. Ach ja und das Ende... ich habe geahnt, dass die eine Figur sich irgendwann rächen wird. Aber was dann passiert ist... Ebenso wie die Prophezeiung mit der Versieglung der Wyrdtore war auch etwas was man zuerst verdauen musste.
Bewertung zu "Children of Blood and Bone – Goldener Zorn" von Tomi Adeyemi
Children of Blood and Bone hatte so viel Potential gehabt. Aber für mich keines davon erfüllen können. Dabei habe ich wirklich versucht es zu mögen. Ehrlich... ich bin mit einer positiven Einstellung ans Lesen gegangen und habe es schon als ein neues Lieblingsbuch für mich selbst markiert. Die Fantasywelt, die auf der nigerianischen Kultur basiert und das Magiesystem haben mich erst auf dieses Buch neugierig gemacht. Auch die Tatsache, dass alle Figuren in diesem Buch farbig sind und das es Fans von „Avatar-Der Herr der Elemente“ ansprechen würde, hat mich auch sehr angesprochen. Aber. Aber. Aber. Letztendlich war dieses Buch nur eine große Enttäuschung und das aus vielen Gründen: 1. Der Schreibstil. Für einen monatelangen New York Times Bestseller hätte ich einen fließenden und schönen Schreibstil erwartet. Doch viel zu oft haben sich Sätze wiederholt und es klang nicht flüssig. Es wirkt an manchen Stellen unbearbeitet und man kann lesen, dass es das erste Buch von Tomi Adeyemi ist. 2. Die Handlung. Ohne zu Spoilern, aber jetzt mal ganz ehrlich zu viele Sachen waren vorhersehbar gewesen. Auch hier hätte ich mehr erwartet. Die Kapitel von Zélies und der Prinzessin Amari waren meistens nur Wiederholungen voneinander. Die Perspektive von Inan war zu Beginn die Interessanteste, aber auch hier würde es an der Hälfte komisch. Viele der Handlungsstrenge auch aus dem Grund vorhersehbar, weil ich vieles schon tausendfach in anderen Büchern gelesen habe. 3. Ach und die Liebe *seufz* Schon zu Beginn kann man gleich erahnen welche Pärchen am Ende entstehen. Und ganz ehrlich die Liebesbeziehungen wirkten sehr erzwungen und sehr gehetzt. Einfach unnatürlich. Jetzt mal ganz ehrlich warum die Liebesbeziehungen hetzten, wenn die Autorin noch 2 weitere Teile geplant hat. Urghh... 4. Zélie Ja viele unserer Lieblingscharaktere machen dumme Fehler und handeln nicht richtig. Aber Zélie... ist da von ganz besonderer Sorte. Ich konnte sie nicht ausstehen. 5. Avatar- Der Herr der Elemente Dieses Versprechen, dass es eine Mischung aus dem Film Black Panther und Avatar- Der Herr der Elemente ist, hat mich an dieses Buch erst gelockt. Und dann hat mich Zuviel aus dem Buch an die Serie erinnert. Wahrscheinlich ist das nur meine Meinung, aber das Buch hat mich etwas zu sehr an die Serie erinnert. Das Gute an Children of Blood and Bone: - war mitunter der böse König, weil man seine Gedanken und Gründe nachvollziehen konnte. - das Cover ist unbeschreiblich schön und deswegen 1 Stern Fazit: Das Buch ist völlig überbewertet. Ich bin mir sicher, dass in einigen Jahren das Gleiche, wie mit Twilight passieren wird.
Vorerst muss ich sagen, dass ich auf das Buch erst aufmerksam geworden bin als der Trailer erst rauskam. Es hat mich sofort angesprochen. Vor dem Film wollte ich lieber das Buch lesen um einen Eindruck zu bekommen, worum es geht. Das Buch ist gut. Ich finde es hat einen sehr guten Start hingelegt und mich sofort in diese Welt hineingezogen. Die Art wie diese Menschen in diesem Buch Leben hat mir auf anhiebt gefallen und auch die Erinnerungen, die Jonas später erhält konnte man sich richtig vor die Augen führen, weil es so detaliert beschrieben wurde. Doch jetzt kommen wir zu den "Abers…". Man erfährt im Buch nicht, wie Alt Jonas genau ist. Im Film ist er um die 16. und im Buch soll er angeblich 13. sein. Aber man erfährt es einfach nicht. Manchmal denkt man im Buch er ist erst dreizehn, da er sich richtig kindisch verhält und auch Antworten gibt. Doch dann wiederum würde es kein Sinn ergeben wenn 1. Diese Regierung einem 13. Jahre altem Jungen die Aufgabe eines Hüters überträgt. Und 2. ein dreizehn jähriger solche Sachen macht Aber am meisten ärgert mich das Ende. Es ist so offen und ergibt für mich bis heute keinen Sinn, was das eigentlich zu bedeuten hat. Es hört mitten in der Geschichte auf. Ich lege viel Wert auf das Ende eines Buchs(wer nicht;) und kann "Hüter der Erinnerung" nur zwei Sterne geben. Tja und weil mich das Buch letztlich doch schon zum Ende hin enttäuscht hat, habe ich mir den Film auch nicht angesehen.
Über mich
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- 05.02.1999