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Forevermore

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Liebes Kind (ISBN: 9783423262293)

Bewertung zu "Liebes Kind" von Romy Hausmann

Liebes Kind
Forevermorevor 3 Jahren
Cover des Buches Ich erwarte die Ankunft des Teufels (ISBN: 9783150112564)

Bewertung zu "Ich erwarte die Ankunft des Teufels" von Mary MacLane

Ich erwarte die Ankunft des Teufels
Forevermorevor 4 Jahren
Kurzmeinung: Ein sehr interessantes und wortgewandtes Buch.
Ein Blickfang

Der autobiografische Roman „Ich erwarte die Ankunft des Teufels“ wurde rund vor 100 Jahren von Mary McLane geschrieben und ist dem Genre der literarischen Fiktion zuzuordnen. Am 11.03.2020 erschien es im Reclam Verlag zusammen mit einem Essay von Juliane Liebert.

In diesem Werk geht es um die Selbstinszenierung einer 19-Jährigen Frau, welche sich nach einem besseren Leben sehnte als sie es hatte. Und wie konnte man (besonders damals und das als Frau) sein Unwohlsein besser ausdrücken, wenn nicht durch das Schreiben eines Tagebuchs. Dabei muss gesagt sein, dass man die Art von Tagebuch bestimmt noch nie gelesen hat.

Allein der Beginn des Buches ließ mich stutzig werden und ehrlich gesagt fragte ich mich: „Ist sie nicht ein wenig (sehr) arrogant und von sich selbst überzeugt?“. Je weiter ich las desto klarer wurde mir die Antwort: Ja das ist sie. Manch einem mag dies gefallen und er sagt, dass gerade das Marys Charme ausmacht. Doch ich muss an dieser Stelle widersprechen. Denn diese Form der Selbstdarstellung entspricht nicht meinem persönlichen Geschmack, jedoch mag sich da jeder selbst ein Bild davon machen.

Aber lasst uns einmal zum Literarischen kommen und, wenn wir uns diesen Punkt einmal genauer ansehen, stellen wir fest, dass da Mary McLanes größte Stärke lag. Die Art und Weise wie sie ihre Umwelt und ihre Gefühle beschrieb sind so auf den Punkt gebracht und verständlich. Es ist ein interessantes Bild welches da aus der Gefühlswelt einer Neunzehnjährigen des damaligen Jahrhunderts gezeichnet wird, welches ich so noch nirgendwo gelesen habe. Denn Mary wollte alles von der Welt und bis zum Teufel und darüber hinaus (so war zumindest mein Eindruck), was mich besonders erstaunte war, dass es ihr ihrer Meinung nach auch absolut zustand. Zugegeben dies brachte mich so manches Mal zum Schmunzeln.

Als ich das Buch zum ersten Mal in die Hand nahm war ich erstaunt wie leicht es sich lesen lässt. Die Satzstruktur und die angewandten stilistischen Mittel sind wunderbar zu verstehen und lesen sich sehr flüssig, sodass ich das Buch relativ zügig lesen konnte. Sodass jeder der Geschichtliches Interesse hat, aber keinen altertümlichen Text lesen möchte, hier gerade richtig ist.

Abschließend lässt sich sagen, dass dieses Buch einen interessanten Einblick in die Gedankenwelt einer jungen Frau des damaligen Zeitalters bietet. Ich lege es jedem ans Herz es auch im Hinblick auf die heutige Gesellschaft zu lesen, denn es ist nach wie vor aktuell und besonders empfehlen kann ich es jedem Menschen der es ebenso wie ich genießt etwas zu lesen was bildreich und wunderschön geschrieben worden ist, auf seine eigene ganz besondere Art und Weise.

Cover des Buches Selbst im Dunkel bist du da (ISBN: 9783957346230)

Bewertung zu "Selbst im Dunkel bist du da" von Jack Deere

Selbst im Dunkel bist du da
Forevermorevor 4 Jahren
Kurzmeinung: Ein wunderbares Buch über das Leben und die Dunkelheit und am Ende Gottes unvergleichliche Liebe!
Ein großartiges Zeugnis

Das Buch „Selbst im Dunkel bist du da- Die wahre Geschichte eines Lebens zwischen Licht und Finsternis“, ist von Jack Deere geschrieben worden und Oliver Roman übersetzte es aus dem Englischen. Zum ersten Mal erschien es im Jahre 2018 mit dem englischen Titel (der wirklich noch um einiges passender ist): „Even in Our Darkness- A Story of Beauty in a broken Life“. Die deutsche Ausgabe erschien 2020 im Gerth Medien Verlag.

Bei diesem Werk handelt es sich um eine Biografie. Man lernt den Autor Jack Deere kennen und wird bereits auf den ersten Seiten mitgenommen in sein Leben. Und dieses Leben hat es in sich!

Jack Deere wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf, aber zunächst war die fünfköpfige Familie glücklich. Nur langsam schlich sich die Dunkelheit in das Leben und riss sie alle mit sich nach unten. Wir werden mitgenommen auf eine Reise, in welcher der Autor beschreibt wie er diese Dunkelheit besiegt mit der Hilfe Gottes. Er beschreibt, wie selbst in der größten und auch noch so undurchsichtigen Finsternis Gottes Licht in unser Leben scheinen kann. Dieses Buch ist ein wunderbares Zeugnis für Gottes Barmherzigkeit und grenzenlose Liebe.

Ich konnte das Buch nicht in einem Stück verschlingen wie ich es sonst tue, denn es ist wirklich keine leichte Kost. Häufig habe ich beim Lesen gedacht, dass es jetzt genug ist und Gott dem armen Jack doch nicht noch mehr aufbürden kann, doch er konnte und er befähigte Jack dazu es zu tragen. Mehr als einmal hatte ich Tränen in den Augen, darüber wie Gott Jack zeigt, dass er ihn liebt und immer für ihn sorgen wird. Beim Lesen der einzelnen Kapitel musste ich auch unweigerlich über mein eigenes Leben nachdenken und wie ich es verbessern kann im Hinblick auf Gott.

Ich kann also sagen, dass ich dieses Buch jedem Menschen ans Herz legen kann. Sei es denjenigen die gerade dunkle Zeiten durchmachen um Trost und Mut zu finden, oder aber auch Menschen denen es gut geht, damit sie nicht vergessen stets dankbar zu sein und sich daran zu erinnern, wem sie all dies zu verdanken haben.

Es lässt einen nachdenken, weinen und staunen über das was Gott im Leben dieser Menschen bewirkt hat. Ich danke dem Autor sehr, dass er sein Leben mit uns Lesern als Zeugnis für Gott teilt.

Cover des Buches Die stille Bestie (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 6) (ISBN: 9783548287126)

Bewertung zu "Die stille Bestie (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 6)" von Chris Carter

Die stille Bestie (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 6)
Forevermorevor 4 Jahren
Kurzmeinung: Passender Titel, für einen genialen Thriller!
Fesselnd und abgrundtief böse

Chris Carter, einer der wenigen Autoren seines Genres die ich mag

Er hat es Mal wieder geschafft! 

Aber beginnen wir von vorne. Das Buch "Die stille Bestie" ist von Chris Carter geschrieben worden und erschien erstmalig im Jahre 2014. Es lässt sich dem Thriller Genre zuordnen. 

Robert Hunter ist Profiler und ein Ausnahmetalent in seinem Gebiet noch dazu. Er ist gemeinsam mit seinem Partner die handelnde Figur in den Romanen von Chris Carter. Als Robert noch Student war, war sein einziger Freund Lucien Folter. Doch dieser verschwand nach dem Studium plötzlich und spurlos. Jahre später treffen die beiden Freunde wieder aufeinander, doch keiner kann ahnen, welche Geheimnisse Lucien Folter ins ich birgt. 

Phu. Wo fange ich an? Wo höre ich auf? Meine gesamte Rezension soll natürlich spoilerfrei sein. Weswegen ich zunächst einmal loswerden möchte, was für ein großartiger Schriftsteller Chris Carter ist. Keiner scheint das Grauen besser mit Worten malen zu können als dieser Mann. Was nicht zuletzt daran liegen mag, dass er Kriminalpsychologe ist und sich somit sehr gut in die Gehirne von schwerst gestörten Verbrechern hineinversetzen kann..

Auch dieses Mal ist es ihm gelungen. Denn er erschuf mit Lucien Folter eine Figur des Bösen, welche Robert Hunter ebenbürtig zu sein scheint. Interessant dabei ist, dass die beiden eine gemeinsame Vergangenheit verbindet, Wobei man sich während des Lesens fragt, wie es einem  ergehen würde, wenn man einen alten Kumpel aus Studienzeiten wieder sieht und feststellt, dass dieser ein Mörder ist wie man ihn noch nicht gekannt hat. 

Denn schließlich passiert sowas niemals einem selbst, sondern den Leuten aus dem Nachbardorf. Stimmt´s? 

Jedem Chris Carter Fan, kann ich dieses Buch nur wärmstens empfehlen! 

Cover des Buches Was perfekt war (ISBN: 9783423230018)

Bewertung zu "Was perfekt war" von Colleen Hoover

Was perfekt war
Forevermorevor 4 Jahren
Kurzmeinung: Überwältigend! Ein wundervolles Stück Literatur, welches in sich Hoffnungslosigkeit und eine alles überdauernde Liebe vereint.
Wie immer ein Meisterwerk

Die Autorin dieses Buches ist die bekannte Colleen Hoover. Erstmals erschienen ist es am 17. Juli 2018, dabei handelt es sich um einen Liebesroman in der zeitgenössischen Romantik. 

Thematisch setzt Frau Hoover sich wie immer mit den Schwierigkeiten auseinander welche eine Ehe so mit sich bringt. Dabei schafft sie es beiden Seiten eine Stimme zu geben. Sowohl Quinn als auch Graham.

Aber beginnen wir einmal von vorne. Quinn und Grama lernen sich unter, mag einer wird wohl sagen, sehr ungewöhnlichen Umständen, lernen und lieben. Sie sind glücklich, sie heiraten und das Leben scheint perfekt, ja beinahe sorgenfrei. 

Doch wie jeder Mensch der verheiratet ist oder war, weiß wie zerbrechlich das Glück eigentlich ist und wie viel Arbeit hinter einer gut funktionierenden und harmonischen Beziehung steckt. Der "Point of no return" kommt so schleichend wie erschreckend und plötzlich hat man sich nichts mehr zu sagen. Die Mauern sind zu hoch gebaut worden von beiden Seiten und man kann weder sich selbst noch seinen Partner sehen. 

Diesen Zustand hat die Autorin versucht zu Papier zu bringen. Und was soll ich sagen es ist ihr grandios gelungen! 

Denn ich verrate Ihnen mal ein Geheimnis, immer wenn ich mal wieder gepflegt weinen möchte, nehme ich eines der Bücher von Colleen Hoover zur Hand und ich wurde noch kein einziges Mal enttäuscht. Ihre fesselnde Geschichte sowie ihre Umsetzung ließen mich auch dieses Werk nicht aus der Hand legen bis ich es verschlungen hatte. Ich habe geweint wie ein Schlosshund. 

Doch dieses Buch brachte mich nicht nur zum weinen sondern auch zum Nachdenken. Das behandelte Thema ist so ernst wie schwer und es kann jedes Ehepaar unter bestimmten Umständen treffen. Und mein Mann und wir sind noch jung, glauben mit dieser Thematik noch Zeit zu haben. Dennoch ließ mich der Gedanke nicht los: "Was ist, wenn es uns so ergeht wie Quinn und Graham? Würden wir das überstehen?" 

Es ist wirklich selten, dass ein Roman es schafft, dass ich mein eigenes Leben und meine Einstellung hinterfrage. Doch Colleen Hoover schafft es jedes Mal aufs Neue. 

Wer ein Buch sucht, welches sich trotz schwerer Kost unfassbar schwer lesen lässt und dabei seinen hohen Ansprüchen genügt, der ist mit diesem Werk bestens bedient! 

Cover des Buches Der Junge auf dem Berg (ISBN: 9783737340625)

Bewertung zu "Der Junge auf dem Berg" von John Boyne

Der Junge auf dem Berg
Forevermorevor 5 Jahren
Kurzmeinung: Fesselnd. Beeindruckend und so erdrückend realistisch.
Per­s­pek­ti­ven­wech­sel der Seinesgleichen sucht

"Der Junge auf dem Berg" ist ein von John Boyne verfasster Roman, der im Jahr 2015 veröffentlicht wurde. Dabei taucht Herr Boyne erneut in das düsterste Kapitel der deutschen Geschichte schafft es ein Bild zu zeichnen, welches direkt ins Herz trifft. Denn die Verführung ist real und sie ist allgegenwärtig.

Als der sieben Jährige Pierrot seine Eltern verliert, holt ihn seine deutsche Tante Beatrix zu sich auf den Obersalzberg. Dort wohnt er: Adolf Hitler. Der damals so viele verführte und noch mehr ins Verderben stürzte. Der Leser darf mit Faszination und Erschrecken beobachten, was geschieht, wenn Kinder sich mit der verführerischen Ideologie des Hasses konfrontiert sehen.

Zugegebenermaßen habe ich den erfolgreichen Vorgänger dieses Buches nicht gelesen, sondern lediglich die Verfilmung gesehen, welche meines Erachtens nach grandios gelungen ist.
Nicht minder gelungen und grandios ist dieses Buch. Herr Boyne schafft es mit solch einer Sanftmut und Zärtlichkeit den Charakter dieses Kindes zu zeichnen und verzichtet dabei auf Beschönigungen. Selbst als aus dem unschuldigen Kind, etwas wird, was man zuweilen einen Täter nennt, zeichnet der Autor auch die Grausamkeit dessen. Als Leser war ich an vielen Stellen angewidert, wegen Pierrots Verhalten, konnte aber im nächsten Satz sein Verhalten wiederum nachvollziehen.
Dieses Buch ist eine gute Warnung dafür, dass auch wir erwachsenen Menschen dazu neigen dem Hass nachzugeben. Unser Denken auszuschalten und anderen die Schuld für unser Versagen und unsere Lebensumstände zu geben.
Aber die wohl wichtigste Botschaft ist es, dass Kommunikation das A und O sein sollte, besonders was die Kindererziehung angeht.
Überzeugt euch selbst. 

Cover des Buches Stella (ISBN: 9783446259935)

Bewertung zu "Stella" von Takis Würger

Stella
Forevermorevor 5 Jahren
Kurzmeinung: Nach einem holprigen Start, fand es ein erschütterndes Ende.
Alles eine Frage des Geschmacks


Das Buch „Stella“ wurde von Takis Würger verfasst und am 11.01.2019 veröffentlicht. Insgesamt umfasst das Werk 234 Seiten und ist das nächste Werk des Autors nach seinem Bestseller „Der Club“. 


Im Jahre 1942 macht sich der junge, von seiner Vergangenheit geprägte Friedrich auf nach Berlin um dort das Kriegsgeschehen zu erleben und besser verstehen zu lernen. Dabei trifft er in einer Kunstschule die junge Kristin und ist augenblicklich fasziniert von ihm. Diese zeigt ihm eine bis dahin verborgene Welt, voll von geheimen Jazzclubs und Männern mit roten Baumwollbändern um die Arme. Durch sie kann Friedrich sich einbilden, dass der Krieg nicht vor seiner Haustür tobt. 


Ganz klar fokussiert sich Herr Würger auf seine beiden Protagonisten: Friedrich und Kristin.
Selbst nachdem ich das Buch gelesen habe, fällt es mir noch immer nicht leicht zu beschreiben, was für ein Mensch Friedrich eigentlich ist. Schon zu Beginn des Buches wird klar, dass Friedrich kein leichtes Leben hatte, trotz seines privilegierten Standes. Zwar mangelte es ihm nicht an Geld, jedoch dafür an anderen wichtigen Ressourcen. Trotz oder gerade vielleicht wegen seiner Vergangenheit erscheint Friedrich häufig naiv und realitätsfern. Der Krieg ist ihm zu lästig und seine Beweggründe (so absurd und falsch diese auch sein mögen) sind ihm völlig fremd. Er verschließt sich vor vielem.
Durch das gesamte Werk über und besonders in seinem Umgang mit Kristin, macht es Friedrich dem Leser nicht gerade leicht ihn zu mögen. Möglicherweise ist dies auch die Absicht des Autors, ich weiß es nicht. 


Kristin hingegen ist ein gänzlich anderes Thema. Dort wo es Friedrich an Tiefe fehlt, bekommt man sie durch Kristins undurchschaubaren Charakter. Ziemlich schnell und vor allem, wenn man ein historisches Interesse an dem Thema besitzt wird man wissen bei wem es sich um Kristin aka Stella handelt. Dies wirft auch ein komplett anderes Licht auf den Autor und seine Absichten mit diesem Werk. Ich glaube nämlich, dass hier auch mal eine andere Seite des Krieges aufgezeigt werden sollte, denn im Krieg ist nicht alles schwarz/weiß oder Gut und Böse. Grenzen verschwimmen, bis zu dem Punkt wo man sich selbst und seine Motive hinterfragen muss und letztlich vor der ultimativen Frage steht: Wie weit würde ich gehen? Tatsächlich regt dieses Buch dazu an, sich genau darüber Gedanken zu machen. Wenn ihr also, ihr lieben künftigen Leser, dieses Werk lest, so versucht euch im Anschluss diese Frage selbst zu beantworten.
Darüber hinaus mochte ich es, wie der Autor Kristin als Charakter gezeichnet hat. Sie war da und doch nicht greifbar, schon für Friedrich nicht und für mich als Leser genauso wenig. Der Autor tastet sich da vorsichtig an eine historische Figur heran und versucht mögliche Handlungsmotive anzudeuten, ohne diese jedoch zu unterstellen. Und dies finde ich ziemlich beeindruckend.

Was einige Leser auch vor mir bereits angemerkt haben ist der Schreibstil des Autors. Er macht es nicht leicht sich in seinem Werk zurechtzufinden und eine Heimat für gewisse Stunden zu finden. Ich habe häufig die Stirn gerunzelt und mir gedacht, dass ich dieses Buch am liebsten nicht weiterlesen möchte, da der Stil nichts Ganzes und nichts Halbes ist. So manches Mal mutet es an ein Gedicht an und ein anderes Mal ist man verwirrt von den schnellen Handlungssprüngen und kryptischen Aussagen der Figuren. 


Dieses Buch ist definitiv keine leichte Kost und kein Buch für Zwischendurch. Man muss sich Zeit nehmen und Konzentration aufbringen, damit man der Handlung folgen und sich auf diese einlassen kann. 


Ich kann leider keine uneingeschränkte Empfehlung aussprechen, jedoch wenn man historisch an dem Thema interessiert ist und einen literarischen Einblick in das düsterste Kapitel der Menschheit genießen möchte, so kann man ruhig zu diesem Werke greifen. Zumal, da es bei mir auch noch nicht so lange her ist, würde ich auch sagen, dass dieses Werk für Schule bzw. Abiturklassen als Lektüre geeignet ist, anhand derer sich wundervoll Fächerübergreifend arbeiten lassen würde.  

Cover des Buches Hope Forever (ISBN: 9783423716062)

Bewertung zu "Hope Forever" von Colleen Hoover

Hope Forever
Forevermorevor 6 Jahren
Cover des Buches Der Beweis, dass es ein Leben außerhalb meines Zimmers gibt (ISBN: 9783641141714)

Bewertung zu "Der Beweis, dass es ein Leben außerhalb meines Zimmers gibt" von Melissa Keil

Der Beweis, dass es ein Leben außerhalb meines Zimmers gibt
Forevermorevor 6 Jahren
Cover des Buches Das Schicksal ist ein mieser Verräter (ISBN: 9783423625838)

Bewertung zu "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" von John Green

Das Schicksal ist ein mieser Verräter
Forevermorevor 6 Jahren

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