Kurzmeinung: Ein tolles Buch. Es hat mich von der ersten Seite an gefesselt und das Ende hat mich doch irgendwie überrascht.
Unheimliche Wachträume
In dem Buch geht es um einen jungen Mann, der unter sogenannten Wachträumen leidet. Seine Frau verschwindet und er begibt sich auf die Suche nach ihr. Schon bald kann er nicht mehr zwischen Realität und Traum unterscheiden. Immer mehr drängt sich ihm die Frage auf, ob er womöglich seiner Frau während des Wachtraumes etwas angetan haben könnte. Er bittet einen Psychiater, den er schon seit seiner Kindheit kennt, um Hilfe. Dieser versichert ihm, er sei keinesfalls Gewalttätig, aber die darauffolgenden Ereignisse lassen nur diesen Schluss zu.
Es gibt diese Wachträume ja tatsächlich und die Erzählweise lässt den Leser die Situation hautnah erleben. Von mir auf jeden Fall 5 Sterne für dieses Leseerlebnis.