GothicQueen

In dem Buch "Words I Keep"  von Josi Wismar lernen wir die Studentin Emely kennen. Sie lebt mit ihrer älteren Schwester Cas zusammen, die sich um sie kümmert, weil deren gemeinsamer Vater gestorben und die Mutter abgehauen ist. Die beiden leben in Amber Falls in den Rocky Mountains. Emely ist sehr gerne auf Bookstagram unterwegs und ist sich nicht sicher, ob sie ihr Studium beenden soll. Ihre Freund*innen unterstützen sie bei ihren Träumen. Doch ihre Schwester sieht das ganz anders. Sie hat ihr Studium aufgegeben, um für sie da zu sein, als ihr Vater starb. Emely soll es besser haben, als Cas. Dann lernt Emely in der Uni den attraktiven David kennen. Sie verlieben sich und werden ein Paar. 

Am besten gefällt mir an dieser Geschichte der Plot. Ich habe einfach so gar nicht damit gerechnet, wie die Geschichte ausgeht. Diese New-Adult - Romance -Story (oder wie auch immer das Genre heißt) hat mir so gut gefallen, dass ich mir gleich im Anschluss den zweiten Band bestellt habe. Ich bin sehr gespannt darauf wie die Geschichte weitergeht und kann diese Geschichte auf jeden Fall weiterempfehlen. Ich würde das Buch jederzeit wieder zur Hand nehmen. 

Dieses Buch habe ich zufällig bei einer Umfrage auf Bookthreads entdeckt. Dort hat die Autorin ihr Buch empfohlen und mir hat die Beschreibung sehr gut gefallen, weshalb ich es mir gekauft habe. 

In "Satans Versprechen" von Jennifer J.Grimm geht es um Alexis, die um ihre krebskranke Schwester zu retten, einen Pakt mit dem Teufel eingeht. Was sie ihm verspricht? Ihre Jungfräulichkeit. Wie es dazukommt? Eigentlich eher durch Zufall. Die Idee dahinter ist echt gut und ich habe den Schreibstil der Autorin auch echt gemocht. Mich hat es nur ein wenig gestört, dass Satan so lange wartet und dann war ich ganz aufgeregt, weil so viel passiert ist, was nicht passiert wäre, wenn er sich seinen Anteil gleich genommen hätte. Ein wenig schade fand ich auch, dass Satan als liebendes, empfindendes Wesen dargestellt wird. Das hat irgendwie nicht so gepasst. Ich hätte mir eher vorgestellt, dass er sich einfach nimmt, was er will. Und zwar ohne Rücksicht auf Verluste.  Dennoch... Die Geschichte wäre ja viel zu schnell zu Ende gewesen, wenn er das getan hätte. Und das wäre schade gewesen. So bleib das Buch wenigstens spannend.

Das Buch kann ich Fantasy-Liebhaber*innen auf jeden Fall empfehlen. Auch wenn es nicht ganz so düster ist, wie erwartet (aufgrund des Titels). 

"End of Days" von Sylvia Browne hat mir eine damalige Bekannte in 2020 empfohlen. Sie hat es so dargestellt, als würde in diesem Buch stehen, dass Corona auf uns zukommen würde und als hätte Sylvia Browne es vorher gewusst und bereits vorhergesagt. Ich hätte wissen müssen, dass dies nur leeres Gerede war, so wie es bei dieser Person damals öfter vorkam. Jedenfalls ging ich mit einer gewissen Erwartung an dieses Buch heran und wurde sehr enttäuscht. 

Zumindest kann man Sylvia Browne zugutehalten, dass sie in 2020 schon tot war, also wurde das Buch nicht gehyped, um Geld zu machen. 

In diesem Buch wird nur kurz angerissen, dass über die Menschheit irgendwann eine Lungenkrankheit kommen wird, diese wird etwa 20 Jahre später wiederkommen und dann komplett verschwinden. Der Rest in diesem Buch ist totaler Nonsens. Hierin geht es einfach nur um irgendwelche Verschwörungstheorien. Teilweise mit Jahresangaben, die bereits vergangen sind und so natürlich nicht stattgefunden haben. Die Einzigen, die dieses Buch vielleicht ganz gut finden könnten, sind vielleicht Umweltschützer*innen, da es auch ein par Kapitel zum Thema Umweltschutz gibt. 

Ich habe jedenfalls jetzt etwas mehr als drei Jahre gebraucht, um dieses Buch zu beenden und bin froh, dass ich diesen Tab in meinem Kopf nun schließen kann. Keine Leseempfehlung. 

"Liebes Kind" von Romy Hausmann ist der erste Thriller, den ich seit langem mal wieder gelesen habe. Ich weiß gar nicht, wieso ich schon so lange an keinem Thriller mehr hängengeblieben bin. Nach diesem hier habe ich auf jeden Fall wieder Lust auf mehr bekommen. 

Ich muss ehrlich zugeben: Ich habe die Netflix-Serie zuerst gesehen. Ich fand sie toll und hatte sie in wenigen Tagen durch geschaut. Mir war klar: Das Buch musste her. Als ich meiner Freundin davon erzählte, sagte sie mir, dass sie das Buch gelesen und auch noch daheim hat. Also durfte ich es mir bei ihr ausleihen. Was soll ich sagen? In wenigen Tagen hatte ich das Buch fertig gelesen. Es ist unfassbar spannend und toll geschrieben. Mir gefällt, wie die Autorin den Verlauf der Geschichte erzählt, aber immer aus den Perspektiven von den einzelnen Personen.

In dieser Geschichte lernen wir zunächst Lena kennen. Die Geschichte beginnt damit, dass sie einen Autounfall hatte, nachdem sie geflüchtet ist. Sie ist in ein Auto reingelaufen, wurde angefahren. Wir erfahren nach und nach, dass sie entführt und in einer Hütte gefangen gehalten wurde. Bei ihr: Zwei Kinder, die schon 13 und 11 Jahre alt sind. Sie sollen Mama zu ihr sagen und Lena, soll ihre Mutter sein. Auch wenn Lena gar nicht Lena ist. Lena ist eigentlich Jasmin. Aber sie wird dazu gezwungen, Lena zu ersetzen. Vier Monate wird sie festgehalten und misshandelt, bis ihr die Flucht gelingt. Und Hannah begleitet sie. Hannah ist von Anfang an bei ihr. Und dann erfahren wir als Leser*innen, wie alles begann und wie die Geschichte ihren Lauf nahm, bis wir am Ende des Buches in der Gegenwart angekommen sind und erfahren, wie die Geschichte ausgeht.

Ich liebe das Buch. Ich denke, ich werde die Serie noch mal ansehen. Die Serie ist echt gut am Buch orientiert und die Handlungsstränge sind extrem ähnlich (mit kleinen Abwandlungen). 

"New Promises" von Lilly Lucas ist der zweite Band der Green-Valley Reihe von Lilly Lucas. Nachdem ich Band 1 verschlungen hatte, musste ich unbedingt wissen, wie es weitergeht. Auch diesen Teil hatte ich in wenigen Tagen durchgelesen, weshalb ich mir bald Teil 3 zulegen werde.

In diesem Buch geht es um Izzy und Will, die wir schon im ersten Band kennenlernen durften. Die beiden sind Freunde seit eh und je. Und Izzy weiß schon längst: Für sie ist es inzwischen mehr, als nur Freundschaft. Doch was ist es für Will? Da war zwar dieser Kuss an Silvester... Aber irgendwie will keiner von beiden die Freundschaft kaputt machen, indem Gefühle zugelassen werden. 

Und dann taucht der Schauspieler Cole Jacobs auf. Er engagiert Izzy als seine persönliche Ski-Lehrerin. Die beiden verbringen fortan eine Menge Zeit miteinander und Cole hat auch kein Problem damit Izzy zu zeigen, wie toll er sie findet. Nun kommen  zu den schönen, verwirrenden Gefühlen auch fiese Gefühle hinzu: Die Eifersucht lässt grüßen. Und davon kommt bei Will eine Menge auf. Und ihm wird jetzt so einiges klar...

Ich sag's euch wie's ist: Lest die Reihe, wenn ihr sie noch nicht gelesen habt. Ihr könnt diesen Teil auch lesen, wenn ihr Teil 1 noch nicht kennt. Es sind beides unabhängige Handlungen. Nur die Schauplätze sind dieselben und die Personen begegnen sich hier wieder. 

"Icebreaker" von Hannah Grace habe ich mir tatsächlich nur gekauft, weil es gerade so viele Menschen lesen und ich dachte: Dann muss es ja gut sein. Der Klappentext klang auch gut. Darin heißt es, dass es Anastasia im Eiskunstlauf zu den Olympischen Spielen schaffen will. Klingt für mich so, als geht es hier hauptsächlich um den Sport. Stattdessen ist nur die Rede davon, dass ihr Terminplaner viel zu voll ist, weil sie so viel trainieren muss. Ja, die Eishalle wird beschädigt und kann nicht genutzt werden. Ihr Eislaufpartner fällt aufgrund eines Unfalls aus. Und ab und zu trainiert sie auch in einer anderen Halle. Aber hauptsächlich geht es hier nur darum, dass sie ständig auf Parties ist und dann Nathan kennenlernt. Die beiden verlieben sich ineinander und haben dauernd Sex. Die Sexszenen sind sehr detailliert beschrieben. "Viel spice“ würde man - glaube ich - sagen. Und davon gibt es haufenweise. Ich habe irgendwie was ganz anderes von dem Buch erwartet und wurde ein wenig enttäuscht. 

Dieses Buch hatte auch eine Playlist. Das erste mal, dass ich ein Buch lese, zu dem es eine Playlist gibt. Also habe ich direkt mal reingehört und ich finde die Lieder - für meinen Geschmack - echt langweilig. Dafür, dass es in diesem Buch irgendwie nur ums Rummachen geht, passen die Lieder nicht so richtig. 

Ich bin bei diesem Buch leider einem Hype zum Opfer gefallen, wenn man das so sagen kann. Der Inhalt gibt für mich irgendwie nicht so viel her. Jedenfalls werde ich keinen weiteren Teil lesen, wenn einer rauskommt. 

Was mir gut gefallen hat, dass die beiden Hauptfiguren echt gut beschrieben worden sind. Ich konnte sie mir bildlich sehr gut vorstellen und habe mir direkt zwei ganz bestimmte Menschen vorstellen können, die es so geben könnte. Die "Spicy"-Szenen sind auch ganz gut geschrieben. Aber ich finde der Klappentext passt halt einfach nicht zum Inhalt. Hier sollte definitiv stehen, dass es hier heiß hergeht und der Sport nur am Rande mitläuft. 

Ich habe dieses Buch geliebt! Es hat einfach knapp 1300 Seiten, die ich in knapp drei Wochen durchgelesen habe. Was für mich mittlerweile ein echtes Wunder ist. Ich bin froh, wenn ich ein Buch im Monat schaffe. Durch die Arbeit habe ich nun mal nicht mehr so viel Zeit zum Lesen wie früher. Der letzte Band (Teil 6) hat mir ja leider gar nicht so gut gefallen. In diesem Band gab es viele Chatverläufe, die die Seiten gefüllt haben. Sie waren mit Rechtschreibfehlern bestückt (was ja extra so sein sollte) und haben mich immer aus dem Fließtext herausgerissen. Ich habe mehrere Monate gebraucht, um es zu beenden. Aber dieser Band hat es einfach wieder geschafft mich zu begeistern. Ich kann es kaum abwarten bis der nächste Band rauskommt. Hoffentlich noch in diesem Jahr! 

In "Das strömende Grab" von Robert Galbraith (J.K. Rowling) nehmen Robin und Coromoran einen Fall an, in dem es um eine Sekte geht. Ein Klient möchte seinen Sohn herausholen, scheint dieser doch komplett abgeschottet zu sein. Er reagierte nicht mal auf die Briefe seines Vaters, als seine Mutter starb. Robin tritt undercover in die Sekte ein und bleibt ganze vier Monate dort, um verdeckt zu ermitteln. Parallel ermittelt Strike draußen an diesem (und an anderen Fällen) zusammen mit den Kolleg*innen weiter. Die Kapitel wechseln immer zwischen Robins Sichtweise und der von Coromoran. Wer die Serie kennt, weiß, dass die beiden schon immer irgendwie ineinander verliebt waren, sich ihre Gefühle aber nie eingestandne haben. Das geht in diesem Buch auch wieder weiter. Und somit bleibt eine kleine Romanze am Rande in diesem Thriller auch nicht aus. Das Buch ist so spannend und man kann es gar nicht zur Seite legen, weil man immer wissen will, wie es weitergeht. Ich kann jedem Thrillerfan nur raten diese Reihe zu beginnen. Dieses Buch kann man auch lesen, wenn man die vorherigen Teile nicht kennt. Ich würde aber behaupten, dass man sich den Figuren verbundener fühlt, wenn man weiß, wie sie sich kennengelernt haben und wie sie so weit mit der Detektei kamen. Schließlich kennen sie sich in diesem Band bereits seit sechs Jahren. Fünfsternige Leseempfehlung! 

Wer hat noch nicht davon gehört? Garantiert kaum jemand. Tatsächlich habe ich Marie Kondo vor einigen Jahren zunächst in der Netflix-Serie kennengelernt, in der sie mit ihren Klient*innen ausmistet. Ich fand die Serie super. Schade, dass es da keine weiteren Staffeln gab. Dann habe ich dieses Buch entdeckt und es mir als eBook erstanden. "Magic Cleaning" verspricht irgendwie mehr, als es tatsächlich ist. Jedenfalls hatte ich das Gefühl. Ja, es enthält richtig viele, und auch tolle Tipps. Ich bin immer wieder durch meine Wohnung gefegt und habe ausgemistet, wenn auch meistens nicht so, wie es Marie Kondo vorschlägt. Ich schätze aber, dass das daran liegt, dass ich von Haus aus sowieso sehr ordentlich bin und auch nicht so viel Zeug behalte. Ich sortierte sehr oft um und aus, weshalb auch nicht so viel übrig bleibt. Was aber gar nicht ging, war das Kapitel mit den Büchern. Jedes Buch in die Hand nehmen und sich fragen, ob es einen glücklich macht? Und wenn es das nicht tut, wird es gnadenlos weggeworfen. Wie kann man bitte Bücher wegwerfen? Das erschließt sich mir sowas von nicht. Und was spricht dagegen so ein bis zwei gefüllte Bücherregale daheim zu haben? Es macht mir Freude die Bücher immer mal wieder auf dem Boden auszubreiten und sie im Regal umzusortieren. Das könnte ich nicht mehr machen, wenn ich nur noch 10 bis 20 Bücher hätte. Ja, ich hebe nicht mehr alle Bücher auf. Ausgelesene Bücher behalte ich in der Regel gar nicht mehr. Außer es sind besonders schöne Exemplare, oder vielleicht auch welche, die signiert wurden. Und manchmal sortiere ich auch Bücher aus, die ich noch nicht gelesen habe. Denn Tatsache ist ja, dass man sich immer mehr Bücher anschafft, als man auch wirklich schafft zu lesen. Leider. Ich hätte gern die Zeit, alle diese Bücher zu lesen. Geht aber leider nicht, weil ich, wie die meisten von uns, arbeiten muss. Sei es drum. Dennoch kann man Bücher doch nicht wegwerfen! Ich verschenke sie, verkaufe sie, oder bringe sie zum nächsten Bücherschrank. Mittlerweile habe ich auch "nur noch" irgendwas zwischen 300-400 Bücher daheim. Früher waren es bestimmt so an die 1000. Aber die Zeiten sind vorbei. Und wenn es nach Marie Kondo geht, dann müssten auch die weg. Nein, ich finde das müssen sie nicht. Mich macht das gefüllte Bücherregal glücklich. Also bleiben sie. Zugegeben, das mit den Büchern ist ja auch nur ein Kapitel von mehreren. Aber um ehrlich zu sein, habe ich fast ein Jahr gebraucht um das Buch fertig zu lesen. Und das ist für mich dann immer ein Zeichen dafür, dass es hätte besser sein können. Für mich. Sonst hätte ich es schneller fertig gelesen. Demnach würde ich es jetzt nur Menschen empfehlen, die tatsächlich nicht mehr wissen, wie sie ihrem Chaos entfliehen können und wirklich was ändern wollen. Ein paar nützliche Tipps kann man diesem Buch schon entnehmen. 

Teil zwei der Reihe um die Familie Bundschuh von Andrea Sawatzki. Nachdem ich auf die Filme im ZDF gestoßen war und diese für gut befunden hatte, legte ich mir auch die Bücher nach und nach zu. Den ersten Teil hatte ich zur Weihnachtszeit gelesen. Den zweiten nun im Urlaub, da ich ihn als Ebook auf meinem E-Reader habe. 

Hier verreist die Familie Bundschuh auf Einladung der Schwiegermutter nach Norderney. Denn sie (Susanne) hat eine Reise bei einem Kreuzworträtsel-Gewinnspiel gewonnen. Auf der Hinfahrt geht schon so einiges schief und Gundula muss sich bereits hier so einiges von ihrer Familie anhören, weil sie die Hunde mitgenommen hat. Prinzipiell ist sie als Mutter ja sowieso Schuld an allem, was so schief läuft (Ironie lässt grüßen). Im Hotel angekommen, fällt allen die Decke auf den Kopf und die Dinge, die schief gehen, nehmen ihren Lauf. Zudem soll die Familie ein Inseltagebuch schreiben. Doch jede/r versucht sich davor zu drücken. Dann kriselt es noch in der Ehe von Gundula und Gerald und wenn sie sich gerade nicht streiten, dann gehen sie sich aus dem Weg. 

Die ganze Story ist aber - wie auch andere Geschichten von der Autorin - sehr humorvoll beschrieben, sodass es den Leser*innen stets das eine oder andere Lächeln abringt. Wenn man die Filme kennt, sieht man die Geschehnisse nur umso mehr sehr real vor sich. 

Ich mag Andrea Sawatzki als Schauspielerin sowieso gern sehen und ihre Art zu schreiben gefällt mir ebenfalls.

Teil zwei um die Familie Bundschuh hat mir jedenfalls gut gefallen und ich habe fest vor auch zum dritten Band zu greifen. 

Im Rahmen der Punktesammelaktion bei Hugendubel fiel mir der neue Band von Lilly Lucas auf. Das Cover ist mir direkt in die Augen gesprungen. Blöd nur, dass es nicht Teil 1 der Reihe war. Also entschied ich mich dort für ein anderes Buch und kaufte mir aus der "Green Valley Love-Reihe" erst mal Band 1 "New Beginnings" von Lilly Lucas. Was eine gute Entscheidung war. In nur 10 Tagen (was mittlerweile schnell für mich ist, da ich leider nicht mehr so viel Zeit zum Lesen habe wie früher) habe ich das Buch durchgelesen. Und ich werde mir in jedem Fall Teil 2 zulegen. Auch wenn es dort nicht direkt um Ryan und Lena geht. Aber um deren Freunde, wie ich in Erfahrung gebracht habe. Und am Rande erfährt man doch sicher wie es mit Ryan und Lena weitergeht, oder?

Lena. Sie fliegt in dieser Geschichte als Au-Pair nach Green Valley in die Rocky Mountains. Warmherzig wird sie von ihrer Gastfamilie, Amy, Jack und dem kleinen Liam, aufgenommen. Wenn da nicht Ryan wäre. Denn der ist alles andere, als warmherzig. Er ist ein frustrierter, junger Mann, der aufgrund eines tragischen Unfalls seine Profi-Skikarriere an den Nagel hängen musste. Er kommt bei seinem Bruder Jack unter und muss sich mit dem Au-Pair seines Bruders (Lena) das Bad teilen. Was ihm schonmal gar nicht passt. Und da kommt noch viel mehr an Dingen zusammen, die ihm ganz und gar nicht passen. All seinen Ärger lädt er bei Lena ab. Bis es ihr reicht und sie ihm ordentlich den Marsch bläst. Und dann wendet sich die Geschichte... 

Und die Geschichte hat mich von Anfang an mitgerissen. Ich wollte das Buch nicht zur Seite legen. Seit langem habe ich mal wieder ein Buch in meinem Rucksack mit mir geführt. Für den Fall, dass ich unterwegs Zeit habe zum Lesen. Das war auch mein erstes Buch aus dem "Romance"-Genre. Ich denke, da werden in der Zukunft noch ein paar hinzukommen, die ich lesen werde...