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Gracey_V

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Auf den Pfaden des Luchses (ISBN: 9783941485242)

Bewertung zu "Auf den Pfaden des Luchses" von Tanja Mikschi

Auf den Pfaden des Luchses
Gracey_Vvor 9 Jahren
Tolles Buch

"Auf den Pfaden des Luches" ist ein Roman über das Leben zweier unterschiedlicher Freunde, die in den USA des 19. Jahrhunderts leben. David ist der Sohn eines Kaufmanns und Silas Sohn einer Indianerin; eigentlich leben beide so in völlig unterschiedlichen Welten, was ihre Freundschaft ungewöhnlich macht. Als Silas sich in Charlotte verliebt, flüchten beide zu den Cheyenne, weil solch eine Liebe nicht akzeptiert worden wäre. Man erfährt so allerhand über das Leben der Indianerstämme, aber auch, wie das Leben der Ureinwohner zunehmend eingeschränkt und bedroht wird.

Dieses Buch war eine positive Überraschung für mich, denn ich weiß nicht wahnsinnig viel über Indianer, was daran liegen mag, dass ich bisher schlichtweg keine Bücher darüber gefunden habe, die mich interessierten. Hier hat mich die Geschichte aber direkt angesprochen und aufgrund der Dicke des Buches hoffte ich, dass die Handlung alles andere als oberflächlich erzählt werden würde. Und so war es auch: Das Buch ist sehr detailreich und man lernt diverse Dinge über die Cheyenne und das damalige Leben der Leute, alles ist sehr atmosphärisch und es fällt nicht schwer sich vorzustellen, wie man damals gelebt hat. Die Konflikte zwischen Weißen und Cheyenne werden differenziert und spannend geschildert und das Buch hat definitiv keine Seite zuviel.

Cover des Buches Homo Vitrus (ISBN: 9781506177458)

Bewertung zu "Homo Vitrus" von Jan Uhlemann

Homo Vitrus
Gracey_Vvor 9 Jahren
Super Abenteuer

Ein Erdbeben überrascht zwei Freunde beim Tauchen. Während einer davonkommt, wird der andere kurzzeitig verschüttet und sucht Zuflucht in einem bis dahin unbekannten Höhlensystem, wo er eine unglaubliche Entdeckung macht. Diese Entdeckung sorgt für Aufruhr und ruft nicht nur das Interesse der Öffentlichkeit, sondern auch zwielichtiger Politiker auf den Plan, die alle ihr ganz eigenen Ziele verfolgen.

Homo Vitrus ist ein Abenteuerroman, wie ich lange keinen gelesen hatte und der mit super unterhalten hat. Vor allem der erste Buchteil ist sehr spannend und die Erkundung der Höhle atmosphärisch, aber auch die unterschiedlichen Charaktere überzeugen.

Nur auf dem Mittelteil zieht sich die Geschichte etwas: Ich empfand es zwar als nachvollziehbar, welche Rolle die Politiker spielen, aber im Gegensatz zu den abenteuerlicheren Anteilen empfand ich diese Stellen als sehr trocken. Die Idee an sich ist aber super und mir hat es vor allem gefallen, dass das Cover des Buches nur sehr wenig verrät. Die Entdeckung in der Höhle sorgt so nicht nur bei den Protagonisten, sondern auch beim Leser für Spannung.

Cover des Buches Flammenschatten (ISBN: 9783734992827)

Bewertung zu "Flammenschatten" von Traude Ailinger

Flammenschatten
Gracey_Vvor 9 Jahren
Toll!

Dorothea, eine aus Deutschland stammende Lehrerin, arbeitet in einem Internat in Schottland. Lieder hat sie privat und beruflich einige Probleme: Ihr Mann ist ein Taugenichts und das Internat, in dem sie arbeitet, steht kurz davor, geschlossen zu werden. Auch einige Schüler schleppen jedoch ihre Probleme mit sich herum und Dorothea interessiert sich sehr dafür. Als ein geheimnisvoller Mann in der Schule erscheint und eine Schülerin sich immer komischer verhält, wollen Dorothea und ein paar Schüler der Sache auf den Grund gehen.

Irgendwie hatte ich etwas anderes von diesem Buch erwartet ... vielleicht eine Art Krimi, aber weniger eine Internatsgeschichte mit leichten Krimielementen. Keine Ahnung, wie ich darauf gekommen bin. Letztendlich war ich aber froh, dass das Buch kein Krimi ist. Es erinnerte mich ein wenig an die Zeiten, in denen ich Hanni und Nanni gelesen habe. Wie sehr mochte ich doch die Beschreibungen des Internatslebens.
"Flammenschatten" ist genau das richtige Buch für alle Fans von Internatsgeschichten, die etwas darüber erfahren wollen, wie der Tagesablauf dort ist, welche Probleme die Schule mit sich bringt und was für Schüler dort unterrichtet werden. Mir hat das richtig gut gefallen und ich wünschte, es gäbe mehrere Bücher, die sich so detailliert mit dem Innenleben eines Internats beschäftigen.
Die Krimielemente hätte ich gar nicht unbedingt gebraucht, aber sie passen gut in die Geschichte, die aber auch sonst nie langweilig ist. Volle Punktzahl.

Cover des Buches Die Zeitengängerin (ISBN: 9783956491078)

Bewertung zu "Die Zeitengängerin" von P.C. Cast

Die Zeitengängerin
Gracey_Vvor 9 Jahren
Geht so...

Alexandra hat immer wieder komische Träume, in denen es so scheint, als würde sie von einem Mann gerufen werden. Als sie vom Militär die Aufgabe bekommt, ins antike Keltenreich zu reisen, um dort ein Medaillon zu besorgen, merkt sie, dass der Mann aus ihren Träumen keinesfalls ins Reich der Phantasie gehört. Und dann ist da noch eine Bedrohung, die der ganzen Menschheit gefährlich werden könnte...

"Die Zeitengängerin" ist wohl das Opfer einer nicht ganz gelungenen Verlagspolitik: Man hat sicher den Namen der nicht unbekannten Autorin gesehen, das Buch übersetzen lassen uns sich nicht darum geschert, dass dieses Buch der dritte Teil einer Reihe ist. Dass das der Fall ist merkt man vor allem am Anfang ziemlich, denn es verwirrt und nervt, dass einem an einem Stück Informationen fehlen. Offensichtlich ist die Reihe wirklich so konzipiert worden, dass man die Vorgänger gelesen haben sollte.

Auch wenn man sich erst einmal daran gewöhnt hat, bleibt die Geschichte jedoch relativ eintönig. Das Reich der Kelten fand ich als Schauplatz spannend, aber es dauert eine ganze Weile, bis mal wirklich etwas passiert. Was dann passiert, hat mich dann leider auch nicht überzeugen können, vor allem die Antagonisten.
Die Hauptcharaktere bleiben leider flach und die Liebesgeschichte war mir viel zu schwülstig. Teilweise erinnerte mich das an Twilight, obwohl die Hauptcharaktere ja erwachsene Leute sein sollen.
Gut, ein paar nette Ideen gab es zwischendurch doch, aber insgesamt hat mich das Buch nicht umgehauen.

Cover des Buches Ich bin die perfekte Frau (ISBN: 9783945661284)

Bewertung zu "Ich bin die perfekte Frau" von Helena Fackel

Ich bin die perfekte Frau
Gracey_Vvor 9 Jahren
Religiöser Fanatismus und die Frauen...

Helena stammt aus einer Familie aus dem Kaukasus, dere Mitglieder gleichzeitig Wahabiten (extrem konservative, islamische Sekte) sind. Es überrascht an diese Stelle sicher niemanden, dass Helena konservativ aufgezogen und ihr so z.B. eingetrichtert wird, das sie sich Männern zu unterwerfen habe. Entsprechend ist ihr frühes Leben von Misshandlungen und Demütigungen geprägt.
Als Helena nach Hamburg zieht, ändert sich dieses Bild erstmal nicht und ihr Leben dreht sich weiterhin um Männer und deren sexuelle Wünsche. Ob sie es schafft, jemals aus diesem Leben zu entkommen?

Hui. Der Klappentext wirkte auf mich noch einigermaßen harmlos, aber was man letztendlich zu lesen bekam, ließ mich doch einige Male schlucken. Helenas Leben empfand ich einerseits als interessant, andererseits haben mich die Schilderungen im Buch extrem abgestoßen. Von der Inhaltsangabe her erwartet man ein Buch einer Frau, die es schafft, ihrer erzkonservativen Familie (usw.) zu entkommen, was mir gefallen hätte. Helena geht mit dieser Situation jedoch völlig anders um und unterwirft sich den Gegebenheiten ziemlich ... viel Positives bleibt da nicht übrig. Man sieht aber auch gut, was Erziehung aus einem Menschen machen kann, denn auch Helenas Handlungen konnte ich kaum nachvollziehen und musste mehr als einmal innerlich den Kopf schütteln über das, was sie da tat.

Na ja, was das Buch auf jeden Fall tut: Es bietet dem Leser einen guten Einblick in die frauenfeindlichen Gedanken, die in vielen Strömungen des Islam vorherrschen und darin und wie dort mit Frauen umgegangen wird. Absolut ekelerregend, aber auch aufklärend, was in Deutschlands Parallelwelten so passiert.
Leider fehlte am Ende so etwas wie eine Hilfe für Frauen, die von so etwas betroffen sind- schade!

Cover des Buches Transberlin (ISBN: 9783902885425)

Bewertung zu "Transberlin" von Irina Theisen

Transberlin
Gracey_Vvor 9 Jahren
Super Krimi

Auf dem Berliner Transenstrich verschwinden mehrere Personen, aber niemand scheint so richtig an ein Verbrechen zu glauben. Nur Svetlana Imailova, selbst transsexuell und Privatdetektivin ahnt, dass ein Verbrecher seine Finger im Spiel hat und beginnt zu ermitteln. Aufgrund ihrer eigenen Geschlechtsidentität geht ihr der Fall nämlich nahe und dabei bringt sie sich in ernsthafte Gefahr, denn ein perverser Verbrecher treibt sein Unwesen.

Mir fiel es ziemlich schwer, das Buch wieder beiseite zu legen, nachdem ich einmal mit dem Lesen begonnen hatte. Während einer Klausurphase ist das leider nicht so toll und mir hat es einige Male ziemlich in den Fingern gejuckt, das Buch wieder in die Hand zu nehmen...
Irina Theisen erzählt in ihrem Erstlingswerk eine spannende Geschichte, die uns in menschliche Abgründe blicken lässt und uns bis zum Schluss nicht mehr loslässt. Spannung war bis zur letzten Seite da und der Fall wurde gut konstruiert. Ich mochte aber auch die Beschreibungen des Milieus, in dem sich Svetlana bewegt und die Art, wie die Autorin die Stadt an sich beschreibt.
Der Höhepunkt des Buches ist natürlich Svetalana, als total sympathische Protagonistin. Durch ihre ungewöhnliche und dabei total sympathische Art habe ich sie quasi von der ersten Seite an gemocht und mich dafür interessiert, wie es ihr ergeht.
Die Mischung in diesem Buch gefiel mir sehr gut und ich werde mir bestimmt auch weitere Bücher von Irina Theisen ansehen.

Cover des Buches Abgefuckt (ISBN: 9783943650488)

Bewertung zu "Abgefuckt" von Michael Fuchs-Gamböck

Abgefuckt
Gracey_Vvor 9 Jahren
"Liebe" liest sich besser

"Abgefuckt" enthält gleich zwei Geschichten: Die eine ist die Geschichte eines Mannes, der im Jetzt lebt und dessen Leben von Sex, Drogen und sonstigen Ausschweifungen geprägt ist. Er ist kein sympathischer Zeitgenosse, verwendet eine derbe Sprache und macht generell das, auf was er gerade so Lust hat. In der zweiten Geschichte geht es um Anna und Paul, die ein ungewöhnliches Liebesleben führen, nicht weniger komisch als das, was in der ersten Geschichte erzählt wird.

Mir fiel dieses Buch nicht ganz leicht, denn an den Schreibstil musste ich mich erst einmal gewöhnen und die ganze derbe Sprache ist nicht unbedingt das, was ich gewöhnt bin. An manchen Stellen dachte ich mir, dass der Autor es wohl nur geschrieben hat, um zu provizieren, denn einiges wäre nicht nötig gewesen. "Liebe" ist zum Glück weniger extrem und auch der Teil des Buches, der mir besser gefallen hat, obwohl "Volksmusik" einige gute Ansätze hatte. "Liebe" hatte ich ziemlich schnell durch, denn die Geschichte liest sich ziemlich leicht und ist eine nette Sache für zwischendurch.
Dass die Hauptcharaktere alle irgendwie kaputt sind, ist wohl so gedacht, schaft es aber auch nicht, so sympathisch zu machen.

Etwas enttäuscht war ich, dass die Geschichten nicht mehr miteinander zu tun hatten, als grobe Themen wie das Leben im Jetzt, aber ich finde, dass man trotzdem merkt, wie beide Handlungen zusammenpassen.

Da mir die Idee zum Buch an sich gefiel und ich vor allem an "Liebe" meinen Spaß hatte, vergebe ich 3,5 Sterne.

Cover des Buches Wer Finsternis sät (ISBN: 9789963526420)

Bewertung zu "Wer Finsternis sät" von Leonie Lastella

Wer Finsternis sät
Gracey_Vvor 9 Jahren
Sehr packender Thriller

Drei unterschiedliche Charaktere, eine spannende Handlung: Jo wird beschuldigt, seine Mutter ermordet zu haben und dabei ist diese doch schon vor 12 Jahren gestorben. Hannes ist der einzige bei der Polizei, der ihm zu glauben scheint und Jo hilft. Jael dagegen hatte eine schlechte Kindheit und fühlt sich selbst eher zum Bösen hingezogen.

In letzter Zeit habe ich nicht sehr viele Thriller gelesen, da ich dachte, schon alles zu kennen. Oft verlaufen die Handlungen ja gleich und es ist eh der Charakter, mit dem man am wenigsten (oder gerade deswegen vor allem?) gerechnet hätte.
Dieses Buch hat mich positiv überrascht, weil ich einen guten, aber wenig originellen Thriller erwartet hatte. Leseprobe und Buchtrailer sahen toll aus, aber auch so fand ich das Buch noch besser als das, was ich erwartet hatte.
Zuerst einmal die Charakere: Sie sind total gelungen und vor allem die Abschnitte mit Jael sind gruselig und bedrückend. Und dabei weiß man irgendwie nie, was man von dem Charakter nun zu halten hat. Auch die anderen haben mir aber gefallen und es gibt noch weitere Charaktere, die wirklich gut sind.
Die Geschichte zwingt einen quasi dazu, das Buch aufzuschlagen und dann nicht mehr zur Seite zu legen. Man weiß nie, was kommt und ist oft überrascht, zu welchen Wendungen es nun gekommen ist.

Mir hat das Buch richtig gefallen.

Cover des Buches Die Knickerbocker-Bande: Rätsel um das Schneemonster (ISBN: 9783473471768)

Bewertung zu "Die Knickerbocker-Bande: Rätsel um das Schneemonster" von Thomas C. Brezina

Die Knickerbocker-Bande: Rätsel um das Schneemonster
Gracey_Vvor 9 Jahren
Abenteuer im Schnee

Im ersten Abenteuer der Knickerbocker-Bande erfährt man von Anfang an, wie die vier Freunde sich bei einem Wettbewerb kennengelernt und das erste Mal versucht haben, einen mysteriösen Fall aufzuklären. In Kitzbühel soll sich nämlich ein Schneemonster herumtreiben, aber die Freunde glauben nicht so recht daran, dass es sich um ein richtiges Monster handelt. Schon bald stecken sie mitten in den Ermittlungen und erleben spannende Abenteuer.

Der erste Band der Reihe macht Lust, noch weitere Bücher über die Knickerbocker-Bande zu lesen. Die Geschichte ist nämlich einerseits für Kinder diverser Altersstufen geeignet, aber trotzdem nicht langweilig. Die Charaktere sind überwiegend sympathisch, aber auch mal witzig und man kann prima mitraten, wer nun hinter dem Monster steckt. Dazu kommt noch, dass man an einigen Stellen richtig etwas zum Lachen bekommt.
Etwas störend fällt leider die Formatierung des Textes auf, denn am jeweiligen Rand hören die Zeilen total unterschiedlich auf. Ansonsten ist die Gestaltung des Buches aber schön und ansprechend.

Cover des Buches OVERKILL - ASYLUM (ISBN: 9783958350502)

Bewertung zu "OVERKILL - ASYLUM" von Sönke Hansen

OVERKILL - ASYLUM
Gracey_Vvor 9 Jahren
Solide Zombiegeschichte

Max ist Krankenpfleger auf eine psychiatrischen Station; in seiner Kindheit war er von Bill zusammengeschlagen worden und plagt sich nun mit den Folgen der Attacke herum. Als ein Patient mit merkwürdigen Symptomen auf seiner Station eingeliefert wird, ahnt noch niemand, dass dies der Beginn einer Epidemie ist, die das ganze Land umspannend wird. Max muss nicht nur versuchen, diesen Ausbruch zu überlegen, sondern auch einen alten Feind aus seiner Kindheit konfrontieren, der ebenfalls als Patient eingeliefert wird.

Ich mag Zombie-Romane, auch wenn man in letzter Zeit ein wenig damit zugeschüttet wurde. Am liebsten sind mir immer noch die klassischen Werke, in denen es schlicht darum geht, dass die Hauptcharaktere irgendwie überlegen und mit blutigen Szenen nicht gegeizt wird. Sönke Hansen hat genau solch einen Zombie-Roman geschrieben: Man muss nicht lange warten, bis die Handlung sehr spannend wird und die beschriebenen Szenen sind bildhaft, blutig und ekelig, also eines Horrorromans absolut würdig. Das Szenario ist an sich nicht neu, greift aber ein paar nette Ideen auf und besticht mit einer guten Kulisse. Man merkt, dass der Autor sein eigenes Fachwissen zur Anwendung gebracht hat.
Am Ende verliert sich das Buch leider kurz in Klischees und beweist auch mal wieder, dass viele männliche Autoren, die über weibliche Charaktere schreiben, damit nicht wirklich geschickt umgehen. Da warte ich noch auf ein Umdenken, das hoffentlich bald kommt, denn es lesen ja nicht nur Männer solch ein Zeug.

Davon ab ist das Buch aber gelungen, actionreich und mit einer beklemmenden Grundprämisse.

Über mich

Tja, über mich ? Ich habe braune Augen, braune Haare, und bin immer fröhlich!!! ;)
  • weiblich

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Historische Romane, Biografien, Literatur

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