Bewertung zu "Acht Tage bis zur Ewigkeit" von Sabine Ludwigs
Roselyne Weiss und Erik Ammer lieben sich.
Es ist eine von der Liebe, die tief und ehrlich sind.
Bei einem Urlaub, wo die beiden mit Eriks Brüder in die Berge fahren um dort besteigen zu gehen, passiert das unfassbare, während des Hochzeitsantrages stürzt Erik in eine Schlucht im Berg und wird von diesem "verschluckt".
Eine Welt bricht für Roselyne zusammen und sie schafft es nicht mehr in ihrer gemeinsamen Wohnung zu leben und durch einen Zufall kauft sie sich ein Strandhaus "Villa Himmelreich" an der Schlei.
Dort begegnet sie dem wirklich attraktiven Ruben Eichinger, der aber auch das ein oder andere Geheimnis hat.
Sabine Ludwigs Roman "Acht Tage bis zur Ewigkeit" fesselt einen von Anfang bis Ende.
In dem Roman musste ich nach den Taschentüchern greifen, als Erik stirbt, ich bekam eine Gänsehaut, als Dinge passieren, die eigentlich nicht passieren könnten. Desweitern fand ich schnell Zugang zu der Protagonistin Roselyne und hoffte für sie, dass sie schnell das Erlebte verarbeiten kann und ein Neuanfang nichts im Weg steht.
Der Roman ist flüssig und anschaulich geschrieben, sodass man nur durch die Seiten fliegt.
Wenn man mal wieder nach einem Buch sucht, dass eine Liebesgeschichte mit etwas Übersinnliche sucht, hat ihn jetzt gefunden. Ich kann ihn nur empfehlen, deshalb gebe ich auch gerne 5 von 5 Sternen.