H

Hamburgerin

  • Mitglied seit 13.12.2016
  • 25 Bücher
  • 15 Rezensionen
  • 17 Bewertungen (Ø 3,71)

Rezensionen und Bewertungen

Filtern:
  • 5 Sterne6
  • 4 Sterne5
  • 3 Sterne3
  • 2 Sterne1
  • 1 Stern2
Sortieren:
Cover des Buches Mooresschwärze (ISBN: 9783944676067)

Bewertung zu "Mooresschwärze" von Catherine Shepherd

Mooresschwärze
Hamburgerinvor 7 Jahren
Kurzmeinung: dürftige Handlung und lieblos konstruierte Figuren
dürftige Handlung

Ohje, der vielgelobte Thriller "Mooresschwärze" hat mir gar nicht gefallen. Es begann recht vielversprechend mit einer Mädchenleiche im Moor, die kurz darauf auch noch geklaut wird. An sich ein guter Gruselfaktor, aber wenn der Leichenraub dann nichts weiter als diesen Effekt bedient, ist mir das zu dünn.

Protagonistin ist die Pathologin Julia, deren Figur hauptsächlich durch den Tod ihres Bruders und durch einen bemerkenswerten Appetit herausgearbeitet wird. Jedenfalls isst sie viel und oft, blieb mir ansonsten völlig fremd.

Bedauernswertestes Opfer dieses Buches war der Kommissar Florian, Leiter eines trotteligen Teams, das ständig von der tollen Julia Nachhilfe bekommen muss. Es sollte wohl auf eine sich zart entspinnende Romanze zwischen den beiden hinaus laufen, wurde dann aber zum stocksteifen Krampf zweier augenscheinlich Verklemmter.

Der Kriminalfall an sich schleppte sich ziemlich spannungslos voran, bis dann zur eiligen Auflösung ein geistesgestörter Mörder aus dem Ärmel gezaubert wurde, der dem Mayakalt anhängt. Weitere Motive werden nicht erläutert, ebenso unklar blieb für mich was Maya und Moor miteinander zu tun haben.

Schwupp, dann war's aus und ich war enttäuscht. Schade.

Cover des Buches Das dunkle Haus am See (ISBN: 9783423201414)

Bewertung zu "Das dunkle Haus am See" von Sarah Smith

Das dunkle Haus am See
Hamburgerinvor 7 Jahren
Kurzmeinung: Das hätte richtig spannend werden können, aber ...
Das hätte richtig spannend werden können, aber ...

Es geht um Baron Alexander von Reisden, der von einer zufälligen Begegnung für Richard Knight gehalten wird. Richard, Erbe eines großen Vermögens, verschwand als Kind unter mysteriösen Umständen. Zum gleichen Zeitpunkt wurde der Großvater des Kindes ermordet. Nachlassverwalter und Erben wünschen sich nun, dass der gute Richard endlich für tot erklärt werden kann, damit das Vermögen Verwendung findet. Dazu soll möglichst die Leiche gefunden werden.

Reisden, 27 Jahre jung, Chemiker, ist seit dem Tod seiner Frau schwermütig und leidet unter den Erinnerungslücken aus seinen Kindertagen.

Warum der Gute sich dazu hinreißen lässt, aus Europa nach Boston zu reisen, um sich bei Teilen der Restfamilie als Richard auszugeben, einfach, weil ein ihm völlig unbekannter Arzt ihn auf einem Bahnhof anspricht, hat sich mir das ganze Buch über nicht erschlossen. Aber OK, der schwermütige Baron ist halt etwas skurril.

Nun schleppt sich die Geschichte, überhäuft mit wirr geschilderten Nebensächlichkeiten und einer selbst für das Jahr 1906 albernen Liebesgeschichte, mit der Geschwindigkeit eines Faultiers voran, bis man endlich im dunklen Haus am See landet.

Dort mutiert Reisden zu einer Mischung aus Sherlock Holmes und Hercule Poirot und konstruiert in einer theatralischen Familienaufstellung die Geschehnisse um die Ermordung des Großvaters und das Verschwinden des Kindes. Dazwischen noch immer deplatzierte Nebensächlichkeiten, wirre Gedankensprünge aller Beteiligten und fehlende Übersichtlichkeit, wer sich wo befindet, gerade denkt, handelt, träumt oder sich erinnert.

Mein lieber Schwan, welch ein Kampf, bis denn mühsam klar wird, dass der zufällig entdeckte Baron tatsächlich der verschwundene Richard ist, aber vielleicht dann doch lieber nicht und wer den Großvater erschoss. Andere Mysterien bleiben ungeklärt, sollten wohl für die beiden Folgeromane um Reisden aufgehoben werden.

Die Autorin hat viel Wissen um die Epoche einfließen lassen und eine interessante Hauptfigur erschaffen. Dafür die zwei Sterne. Der für meinen Geschmack völlig wirre Erzählstil und das mühsame Erhalten des Mysteriums "Isser's? Isser's nicht?" hat mir dann doch den Großteil des Lesevergnügens genommen.

Die Folgeromane werde ich sicher nicht lesen.

 

Cover des Buches Der katholische Bulle (ISBN: 9783518465233)

Bewertung zu "Der katholische Bulle" von Adrian McKinty

Der katholische Bulle
Hamburgerinvor 7 Jahren
Kurzmeinung: sehr cool, sehr irisch
Ein katholischer Bulle im protestantischen Nordirland ...

muss es zwangsläufig schwer haben und so wird Sean Duffy auch nichts geschenkt. 


Duffy ist ein junger Polizist, der in den 1980ern in Belfast einen Serienkiller fangen soll, der Schwule zu hassen scheint und nebenbei in bürgerkriegsähnlichen Zuständen zwischen den Verstrickungen der IRA, Sinn Fein, Untergruppen und Geheimdiensten zurecht kommen soll. 


Klar, dass dies nur Probleme macht und einen Haufen Frustration auslöst, als so gut wie alle Spuren ins Leere laufen und der ehrgeizige Duffy sogar aus den Ermittlungen gedrängt wird.


Ich mochte McKintys Schreibstil und fand, dass ihm die Zeitreise zurück ins Irland der 80er wirklich gut gelungen ist. Musik, Schlagzeilen, die ganze Atmosphäre dieser Zeit inklusive der allgegenwärtigen Terrorangst, dem Misstrauen, der Schäbigkeit des damaligen Nordirland hat mich erfolgreich mitreisen lassen.


Sean Duffy mit seinen coolen Sprüchen gefiel mir auch, wenngleich ich nicht immer nachvollziehen konnte, warum er handelt, wie er handelt. 


Der Fall, sehr verstrickt, aber passend zu den vielen Verstrickungen, Verklemmungen und Unsicherheiten aller Beteiligten des damaligen Belfast, büßte hier und da an Spannung ein und wurde mir dann etwas zu bemüht aufgelöst. 


Dennoch, für mich war es ein Lesevergnügen und der nächste McKinty wartet schon.

Cover des Buches Stoner (ISBN: 9783423143950)

Bewertung zu "Stoner" von John Williams

Stoner
Hamburgerinvor 7 Jahren
Kurzmeinung: wenn man ihn mögen kann, ist das Buch ein Genuss
Wenn man ihn mögen kann, ist das Buch ein Genuss

Wie man an den 4 Sternen sehen kann, ist es mir gelungen, Stoner zu mögen. Zugegeben, Liebe auf den ersten Blick war es nicht. 


Der Roman, eine als Wiederentdeckung gehypte Publikation, schildert das Leben des William Stoner von 1910 bis 1956. Stoner, Sohn eines Farmers, soll eigentlich Agrarwissenschaften studieren, entdeckt jedoch seine Liebe zur Literatur und wird Professor an der Universität Missouri.


Alle weiteren Figuren bleiben sehr blass, was mich zunächst gestört hat, mir dann aber nachvollziehbar erschien. Es geht um William Stoner und fertig.


Seine Geschichte wird unaufgeregt erzählt, sowohl seine Jugend zwischen Feldarbeit und wortkargen Eltern, sein beruflicher Werdegang, das Leben auf dem Campus, seine Eheschließung mit einer offensichtlich gestörten Frau und seine Versuche, guter Vater einer Tochter zu sein und schließlich sein Tod. 


Höhepunkte finden nicht statt, nicht einmal seine Affäre, die ihn kurzzeitig aus dem kalten Ehealltag erlösen soll, kommt sonderlich romantisch daher. Ein Held ist er auch nicht, wehrt sich nicht oder nur schwach gegen allerlei Gehässigkeiten, die ihm begegnen und selbst, als auf seinem Campus gegen ihn intrigiert wird, fällt es ihm nicht ein, woanders zu unterrichten.


Es hat mich erstaunt, dass ich eine solche Figur wirklich mögen konnte, nach anfänglichem Gähnen dann doch wissen wollte, was geschieht. Am Ende habe ich um Stoner geweint.


Das muss man erstmal hinkriegen! John Williams ist es ganz sanft gelungen, mich in seine Geschichte zu ziehen und darin zu verwickeln, Zuneigung für seinen Stoner zu wecken, der sein Schicksal stoisch erträgt und dabei so bemüht ist, Rücksicht zu nehmen, niemanden zu verletzen oder im Weg zu sein. Ich hätte ihm mehr Liebe und mehr Lachen gewünscht.


Allerdings zeigt dieses Buch auf berührende Weise, dass das Leben kein Wunschkonzert ist.

Cover des Buches Extremely Loud and Incredibly Close (ISBN: 9780141012698)

Bewertung zu "Extremely Loud and Incredibly Close" von Jonathan Safran Foer

Extremely Loud and Incredibly Close
Hamburgerinvor 7 Jahren
Kurzmeinung: Absolut kreativ was Schreibkunst und Aufmachung angeht
Absolut kreativ

Dieses Buch ist ein Kunstwerk. Fotos, Seiten, auf denen nur ein Satz zu lesen ist, leere Seiten, ein Zahlencode, der Gefühle ausdrückt oder das Daumenkino am Ende des Buches - all das habe ich nicht als effekthascherische Masche empfunden, sondern als kreative Darstellungsform, die hervorragend zur Geschichte passt. 


Darin geht es um den 9-jährigen Oscar Schell, dessen Vater am 11. September ums Leben kam. Oscar findet unter den Sachen seines Vaters einen Schlüssel und macht sich nun  auf, das passende Schloss zu finden. Eine schwierige Aufgabe, aber sie hilft ihm, seine Trauer zu bewältigen. 


Oscar, ein liebenswerter Knirps und Klugscheißer, lernt New York und eine Menge Leute kennen. Der Leser lernt seine Familie kennen, vielmehr die Geschichte seiner jüdischen Großeltern, die die Kriegstage in Dresden erlebten. 


So kreativ wie die Aufmachung ist Foers Schreibstil - ohne dabei gewollt anders zu wirken. Foer gelingt es, dramatische und traurige Ereignisse so unsentimental wie gefühlvoll zu verpacken, dabei die Spannung zu halten und dazu noch witzig zu sein. 


Ich habe jede Zeile genossen, habe mich gefreut, Familie Schell und besonders den kleinen Oscar kennen zu lernen. Ein ungewöhnliches, brillantes Leseerlebnis.

Cover des Buches Kaltes Grab (ISBN: 9783442460724)

Bewertung zu "Kaltes Grab" von Stephen Booth

Kaltes Grab
Hamburgerinvor 7 Jahren
Kurzmeinung: Recht langatmig mit schwerfälliger Auflösung
Langatmig

Ich liebe englische Krimis und speziell den Peak District. Das Lokalkolorit ist in "Kaltes Grab" auch wunderbar gelungen. Der Rest - naja.
Booth wählt einen harten Winter im Peak District für seine Geschichte und lässt seine Protagonisten größtenteils in düsterer Stimmung mühselige bis unmotivierte Ermittlungsarbeit leisten.


Es gibt zunächst zwei Leichen, die eines Unbekannten und die eines jungen Mädchens, hinzu kommt eine Kanadierin, die nach ihrem im 2. Weltkrieg verschollenen Großvater sucht. Tatsächlich weiß Ermittler Ben Cooper von einem Flugzeugwrack, das am Irontongue Hill abstürzte, ungefähr dort, wo auch die Leiche des jungen Mädchens gefunden wurde. 


So entwickelt sich ein Knäuel aus Handlungssträngen, von denen dann einer schwerfällig und mit viel "Drumherum", wie polizeiliches Kompetenzgerangel, Flugzeugkunde und Problemwälzerei, zur Auflösung führt.


Trotz der ewig schlechten Laune mochte ich Ben Cooper und Diane Fry, empfand aber den Fall als zäh und langatmig. Was mir gar nicht gefiel waren Spannungskiller, wie: "Sie ahnte nicht, dass ihr Leben in 5 Minuten vorbei sein würde" - woraufhin dann seitenlang gejagt, gestolpert und gestorben wird. 









Cover des Buches "Fi": Roman: Eine Geschichte aus dem Nahen Osten der Jahrtausendwende (ISBN: 9783954170401)

Bewertung zu ""Fi": Roman: Eine Geschichte aus dem Nahen Osten der Jahrtausendwende" von Colin T. Blackstone

"Fi": Roman: Eine Geschichte aus dem Nahen Osten der Jahrtausendwende
Hamburgerinvor 7 Jahren
Kurzmeinung: Ein unvergessliches, wertvolles Buch. Und die schönste Liebesgeschichte seit Langem
Ein unvergessliches, wertvolles Buch

Die Geschichte aus dem Nahen Osten der Jahrtausendwende um die junge Lehrerin Fiona, genannt "Fi", hat mich komplett begeistert. 


Dabei war ich zuerst skeptisch, weil ich zwar das Cover interessant fand, den Titel aber eher nichtssagend. Tatsächlich ist der Roman genau das: Eine Geschichte aus dem Nahen Osten der Jahrtausendwende, die am Weihnachtsabend 1999 beginnt.
Durch einen Telefonanruf erfährt Fiona vom Verschwinden ihres Vaters, der für eine Hilfsorganisation in Palästina tätig ist. Überstürzt, ohne Plan, reist sie dorthin und glaubt, etwas ausrichten zu können.


Der Leser reist mit Fiona ins Unbekannte und wird mit allen Sinnen in die spannende Geschichte hinein gesogen. Schlüssig, flüssig, aufregend und mit sehr geschickt aufgebauten Charakteren geht's ab ins Krisengebiet. Blackstone gelingt es ohne viel "Laberei" ein lebhaftes Bild dieser Region zu zeichnen, bis man glaubt, frisches Brot und Mandelöl zu riechen. Oder den Schwefelgeruch von Schusswaffen und Raketen.


Das Buch spart nicht mit Schilderungen der vielen erschreckenden Vorgänge, die den Nahen Osten in den Schlagzeilen halten. So rankt sich Fionas Geschichte um historische Fakten und wahre Begebenheiten herum. Bemerkenswert: Jedes Kapitel beginnt mit einem Datum in allen drei Zeitrechnungen - der jüdischen, der christlichen und der muslimischen. Wie zuträglich dies der doch recht komplexen Geschichte ist, merkt man erst während des Lesens oder wenn man sich die Mühe macht, bestimmte Ereignisse nachlesen zu wollen. Die habe ich mir gemacht, weil es mich total gepackt hat und ziehe mein Damenhütchen vor der präzisen Recherche. 


Weiterhin bemerkenswert: Es gibt keine Wertung, welche Fraktion dort "im Recht" sein soll, dafür eine ganze Menge Denkanstöße, die ganz locker mit dem Lesefluss daher kommen, aber dann nachhaltig beschäftigen.


Trotz aller Nähe zur Realität kommt die Romantik nicht zu kurz. "Fi" ist eine absolut liebenswerte Figur, die das Glück hat gleich zwei tollen Männern zu begegnen. Mit den Verstrickungen um das Verbrechen an ihrem Vater, dazu noch in einem Krisengebiet wird daraus jedoch kein Himmel voller Geigen sondern eher ein Haufen Stolpersteine auf dem Boden einer krassen Realität. Ich weiß nicht, ob der Autor das beabsichtigte, aber für mich Fionas Schicksal eine der schönsten Liebesgeschichten, die ich je gelesen habe. 


Der Knaller war dann das filmreife Finale mit einer für mich völlig überraschenden Auflösung.


Die ganze Geschichte, die 1999 beginnt und knapp vier Jahre später endet hat mir gezeigt, wie prägend unsere jüngere Geschichte ist. Alles in Allem eine rundum gelungene Story. Ich hoffe auf eine Fortsetzung.











Cover des Buches Vor der Wüste (ISBN: 9783423243933)

Bewertung zu "Vor der Wüste" von Andreas Kollender

Vor der Wüste
Hamburgerinvor 7 Jahren
Kurzmeinung: Eine ungewöhnliche Geschichte, wundervoll erzählt
Cover des Buches Die Quelle (ISBN: 9783426005675)

Bewertung zu "Die Quelle" von James A. Michener

Die Quelle
Hamburgerinvor 7 Jahren
Kurzmeinung: 10.000 Jahre Geschichte toll verpackt
10.000 Jahre Geschichte toll verpackt

War das eine schöne Reise! Nicht nur nach Israel, sondern zudem noch durch die Jahrtausende. 


1964 beginnt ein Archäologenteam mit Ausgrabungen im fiktiven Tell Makor und gräbt sich durch mehrere Tausend Jahre Besiedelung in dem Land, das heute Israel genannt wird. 


Jede Epoche gibt ein besonderes Fundstück frei, zu dem Michener dann eine spannende Geschichte zu erzählen weiß. Die bewegte Historie dieses Landstrichs und die Entwicklung monotheistischer Religion wurde umfangreich recherchiert und lebendig wiedergegeben. Dabei wird der rote Faden nicht vergessen, der durch die Zeiten führt und schließlich wieder im Jahr 1964 endet. 


Das Buch umfasst 1000 Seiten und trotzdem habe ich mich an keiner Stelle gelangweilt. Die Erstveröffentlichung liegt über 30 Jahre zurück und manchen mag der Schreibstil altmodisch vorkommen - mir gefiel die Erzählweise sehr. 


Absolut lesenswert, unterhaltsam und nebenbei lehrreich!

Cover des Buches Golkonda (ISBN: 9783954170500)

Bewertung zu "Golkonda" von Colin T. Blackstone

Golkonda
Hamburgerinvor 7 Jahren
Kurzmeinung: Ungewöhnlicher Pageturner!

Über mich

  • weiblich
  • 05.01.2017

Lieblingsgenres

Krimis und Thriller, Historische Romane, Literatur, Unterhaltung

Freund*innen

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks