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Hans-Zengeler

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Cover des Buches Die Spur der Zugvögel (ISBN: 9783935263917)

Bewertung zu "Die Spur der Zugvögel" von Anne Kuhlmeyer

Die Spur der Zugvögel
Hans-Zengelervor 12 Jahren
Rezension zu "Die Spur der Zugvögel" von Anne Kuhlmeyer

„Das Schweigen hatte sie ausgeschlossen, das Anderssein, die Marken auf ihrer Geschichte“ - Bemerkungen zu Anne Kuhlmeyers zweitem Roman "Die "Spur der Zugvögel"

Eine Schlägerei mit ausländerfeindlichem Hintergrund und tödlicher Folge.
Eine vermisste junge Frau, die eigentlich niemand so richtig vermisst.
Ein erzählendes Ich, in einer Gegend unterwegs, die trotz ihrer Verortung unwirklich erscheint, ein permanent alkoholisiertes Ich, das im Nebel von Erinnerungen herumstochert, neben sich eine merkwürdig schweigsame Frau, die das Fahrzeug niemals verlässt.
Eine Kriminalkommissarin, die den Weg zurück in ihren Beruf sucht, bei einem Therapeuten landet und ganz andere Wege (und Wahrheiten) entdeckt - es ist einiges, was Anne Kuhlmeyer in ihren zweiten Roman hineinpackt, der, wie schon ihr Erstling Freitags Tod" die Grenzen des Kriminalromans überschreitet, gar überwindet, dem Leser gesellschaftliche Wirklichkeiten, bzw. Zusammenhänge vor Augen führt, um am Ende bei der Voltaire'schen Frage zu landen: Ist dies wirklich die Beste aller möglichen Welten, oder, wie der skurrile Therapeut bemerkt: So ist es nicht. Und gerecht ist es auch nicht. Wir haben nur nichts Besseres."

Kann das in einem Kriminalroman funktionieren, ohne dass dabei die Spannung verloren geht? Die Autorin jedenfalls ist das Wagnis eingegangen, auf schmalem Grat zu balancieren, und sie stürzt nicht ab. Der Leser bleibt dran, nimmt an diesem Wagnis teil, selbst dort, wo sich plötzlich dichte Nebelwände vor ihm aufbauen und er nicht mehr genau weiß, wo er sich befindet. Genau dieses macht die Spannung (unter anderem aus): Man möchte unbedingt wissen, worauf man trifft, wenn die Nebel sich lichten - eine straff gespannte Folie über den einzelnen Handlungssträngen, ein Etwas, das zum Ende hin aufreißt und den Blick ins Tiefe gestattet.

Dass dieses, bei aller Ernsthaftigkeit, auch unterhaltsam bleibt, hat mit Anne Kuhlmeyers sicherem Sprachgefühl zu tun, das hier und dort mit wunderbaren, wie beiläufig hingestreuten Wortbildern glänzt, dass man als Leser jubeln möchte.

Die Stunde, die vergangen sein musste, hatte jemand zu Sekunden vernäht."

Dies mag einem nach beendeter Lektüre so vorkommen, dass man eingenäht worden sei in Geschichte und Geschichten und dass man jetzt damit beginnen müsse, aus diesem Umwobensein wieder herauszukommen, indem die auf einen geworfenen Fragen selbst zu beantworten sind.

Wie auch immer: Die Auflösung erfolgt Stück für Stück, am Ende (trotz aller Vorahnung) mit Paukenschlag. Daher: Lesenswert. Unbedingt! Man möchte rufen, es sei der Spur der Zugvögel zu folgen!

Cover des Buches Der Gesang der Schneckenhäuser (ISBN: 9783940884572)

Bewertung zu "Der Gesang der Schneckenhäuser" von Marion Tauschwitz

Der Gesang der Schneckenhäuser
Hans-Zengelervor 12 Jahren
Rezension zu "Der Gesang der Schneckenhäuser" von Marion Tauschwitz

„Unsere Seele ist entronnen wie ein Vogel dem Netze des Vogelfängers; das Netz ist zerrissen, und wir sind frei“ – Annäherungen an Marion Tauschwitz‘ Roman „Der Gesang der Schneckenhäuser“

I
Das ist kein Roman, den man nach beendeter Lektüre weglegen und zur Tagesordnung übergehen kann, das ist ein Roman, der mächtig nachhallt und einen mit einer Fülle von Fragen hinterlässt. Ein schaurig-schöner Roman ist das, verpackt in eine entsetzliche Geschichte, eigentlich eine unaushaltbare Lektüre, die den Leser an seine Grenzen führt, so dass er sich bisweilen selbst in jene Schneckenhäuser verkriechen möchte, in die sich das Kind/ das Mädchen/ die junge Frau Isabelle zurückzieht, um sich von einer Wirklichkeit abzukoppeln, die immer unerträglicher für sie wird.

II
Das fängt an wie ein Märchen, in dem die Mädchenfrau Laura ihrem Prinzen begegnet, der sie in einem Luxusetablissement entdeckt, dort herausholt und sie in die weite Welt entführt. Serge de Montrudier, ein attraktiver, vermögender, in der Gesellschaft als Wohltäter angesehener, gleichzeitig auch mysteriöser Mann, formt sich Laura zu seinem Geschöpf, wobei es ihm nur um Sexualität und Macht geht, um Unterdrückung und Ausbeutung, als Liebe getarnt. Subtil sind seine Methoden, sich die junge Frau gefügig zu machen, Zuckerbrot und Peitsche sind gewissermaßen die Mittel, die er einsetzt, die eine Hand streichelt, während die andere schon zum Schlag ausholt. Die Situation spitzt sich zu, als Laura eine Tochter zur Welt bringt, der fortan das ganze „Interesse“ des Vaters gilt, ihr schenkt er all seine Zuwendung. Das ist von Anfang an sein Geschöpf, und als Laura die Gefahr erkennt, verschwindet sie plötzlich spurlos. Während die Öffentlichkeit Serges Fürsorge um seine Tochter bewundert, geht diese Fürsorge nahtlos in einen fortgesetzten Missbrauch über, stattfindend als allabendliches Reinigungsritual im Badezimmer, vom Vater mit klinischer Präzision durchgeführt und als „Familiengeheimnis“ für Isabelle unaussprechbar gemacht.

III
Und welche Sprache die Autorin für das Entsetzliche findet, dieses in die wunderbarsten Wortbilder bettet, großartig die Metapher der Schneckenhäuser, in denen sich das geschundene Wesen entkörpert, dort den Gesängen der Mutter lauschend, während der verlassene Körper den Missbrauch wie von ihr abgetrennt erlebt, der Körper, in den sie erst wieder zurückkehrt, wenn das Ritual beendet ist …
So eindringlich schaurig-schön ist diese Sprache, dass der Leser nachgerade körperlich zu spüren bekommt, was da geschieht, körperlich, als ein dumpfes Gefühl in der Magengrube, als eine Enge im Hals, als eine Ohnmacht, da jetzt nicht eingreifen zu können – meisterhaft!

IV
Und schrill wird die Spannung zum Ende hin, als das längst Vermutete seine Auflösung erfährt, als Isabelle Sebastian begegnet, der erkennt, was geschehen ist und weiter geschieht, wenn der längst fällige Schritt nicht getan wird …

V
Wohltuend, dass die Autorin nicht versucht, all dieses psychologisch fassbar zu machen, sie gibt keine Antworten, sie stellt nur dar, bietet so dem Leser an, sich die Fragen selber zu stellen …

VI
Insgesamt also ein beeindruckend geschriebener Roman, der einen verstört zurücklässt und nahezu sprachlos macht, aber eine auf jeden Fall unverzichtbare Lektüre, denn was hier geschieht, ist in unserer Wirklichkeit längst alltäglich geworden und sollte nicht beschwiegen werden.

Cover des Buches Schlägt die Nachtigall am Tag (ISBN: 9783940884343)

Bewertung zu "Schlägt die Nachtigall am Tag" von Marion Tauschwitz

Schlägt die Nachtigall am Tag
Hans-Zengelervor 13 Jahren
Rezension zu "Schlägt die Nachtigall am Tag" von Marion Tauschwitz

„Wenn einer geht, neues Leben entsteht“ Bemerkungen zu Marion Tauschwitz‘ Novelle „Schlägt die Nachtigall am Tag“

Es gibt Bücher, die kommen ganz leise und unaufdringlich daher, um einen dann, wenn man sie einmal zu lesen begonnen hat, regelrecht zu überwältigen. Man entkommt ihnen dann nicht mehr. Um ein solches Buch handelt es sich bei Marion Tauschwitz‘ Novelle, ein meisterhaft erzähltes Stückchen Literatur, dargeboten in einer Sprache, die von allem unnötigen Zierat befreit und dennoch (oder gerade deswegen) sehr poetisch ist.

Die Liebe, der Tod, der Verlust und der Schmerz, das Ende und der neue Anfang – Themen, mit denen jeder einmal in Berührung kommt, oft gelesen, hier aber doch in einer Art und Weise vermittelt, die neu ist. Marion Tauschwitz findet eine Sprache für das Entsetzen und die Verzweiflung, die aufrührt und beruhigt zugleich. Ebenso wie man fürchtet, die junge Frau könne sich nach dem plötzlichen Verlust ihres Mannes verlieren, ebenso hat man immer das Gefühl, dass es ihr gelingen wird, ihr Leben neu zu beginnen. Von einem letzten Mal zu einem ersten Mal, über diesem Graben scheint sie zu schweben, in einer Art Trance, zwischen Wirklichkeit und Traum.

Leitmotivisch begleitet von den Sinnsprüchen ihrer Großmutter, die sich als Wahrsprüche entpuppen, tastet sie sich voran. Sie ist verzweifelt, aber sie schreit nicht, ihre Herzhaut ist wundgescheuert, aber sie weint nicht und bricht nicht zusammen. Sie ist die Witwe und will es nicht sein. Wenn sie wünschen dürfte, dann dies: Gebt mir meinen Mann wieder! Und er kehrt zurück, in Träumen zunächst, so realistisch geschildert, dass man wieder fürchtet um die Gesundheit der Frau. Er meldet sich am Telefon, sie geht auf den Friedhof, gräbt ihn aus, holt ihn heim. Visionen, die sich zur Erleichterung des Lesenden, tagsdarauf wieder auflösen.

Das Neue, der unerhörte Vorgang, also das, was eine Novelle ausmacht, hier findet es statt: Der Tote kehrt ins Leben zurück. „Du hast so sehr um ein Wunder gebetet. Jetzt mußt du dazu stehen“, fordert er sie, die ihn verstecken will, auf. Und dann: Komik und Elend, die Organisation ihrer „Entwitwung“. Versicherungen und Behörden müssen informiert werden, bis ins Detail hinein schießt ihr das in den Kopf. Er ist da, er ist wirklich da, er schreibt ihr gar wieder, wie zu „Erstlebzeiten“ schon, Notizen – „Besuche dich jeden Abend kurz vor Mitternacht. Kuß.“

Wirklichkeit? Wahrheit? Einbildung? Ist das tatsächlich ihr Mann? Sie überhäuft ihn mit kindlichen Fragen, erhält nicht die Antworten, die sie erwartet. Er ist nicht der, um dessen Rückkehr sie gebetet hat …

Nur dieses noch: „Paß auf, was Du Dir wünscht. Es könnte in Erfüllung gehen.“

Nachbemerkung: Auffallend die Namenlosigkeit aller Personen, gerade so, als sollten sie anonym bleiben. Eine Frau, irgendeine Frau? Zwei Kinder, irgendwelche Kinder? Nichts davon. Gerade die Namenlosigkeit aller verleiht ihnen Gesichter. Seelengesichter. Wirklich und fassbar. Und sehr lebendig. Fazit: Zur Lektüre an viele, viele Herzen gelegt.

Cover des Buches Babels Berg (ISBN: 9783939611615)

Bewertung zu "Babels Berg" von Immo Sennewald

Babels Berg
Hans-Zengelervor 13 Jahren
Rezension zu "Babels Berg" von Immo Sennewald

Wir schreiben das Jahr 1969. Apollo 11 landet auf dem Mond. Der Protagonist des Romans Babels Berg Gustav Horbel befindet sich in einem Studentenwohnheim der Hauptstadt der DDR und bereitet seine legendären Schmalzbrote zu. Es wird Doppelkopf mit den Kommilitonen gespielt. Ungefähr zur selben Zeit saß ich im sogenannten Interzonenzug , der mich nach Berlin (West) bringen sollte. Der Zug war gut besetzt, mit älteren Reisenden hauptsächlich, die auf Westbesuch gewesen waren. In einem Ort namens Probstzella verließen gut drei Viertel der Reisenden den Zug, schweigend und ohne einen Blick zurückzuwerfen, und ich war von einem ebenso rätselhaften wie niederschmetternden Gefühl durchdrungen, versagt zu haben.
Danach wurden die Türen des Zuges verriegelt, kein Halt mehr bis West-Berlin. Die Bundesbürger hockten eingesperrt in ihrer Freiheit herum und wurden durch die DDR regelrecht hindurchgeschossen. Auffällig, dass der Zug immer dann an Fahrt aufnahm, wenn er durch Bahnhöfe fuhr, gerade so, als sollte den Westbürgern jeder noch so kurze Blick auf an Bahnsteigen wartende Ostbürger verunmöglicht werden ein absurder Vorgang.
Was hat das nun mit dem Roman von Immo Sennewald zu tun?
Nun, ich wurde beim Hineinlesen daran erinnert. Und dann, mit fortschreitender Lektüre, wurde klar, dass der Autor den Zug angehalten hatte, um dem Westbürger einen langen Blick mitten in den fremden Staat hinein zu ermöglichen, in das Alltagsleben derer, die man staatlich verordnet unsere Brüder und Schwestern im Osten nannte, lesend zwar nur, aber so dicht und so nah beschrieben, dass ich Gustav Horbels Schmalzbrote auf der Zunge zu schmecken glaubte.
Es ist, das sei vorweggenommen, ein grandioser Roman, geschrieben mit einer Fabulierfreude, die ihresgleichen sucht, wortreich und wortgewaltig, erinnernd an große Entwicklungs- und Schelmenromane eine selten gewordene Tradition, die Sennewald wieder zum Aufblühen bringt.

Ist dies ein DDR-Roman? Eine Frage, die der Autor gewiss oft gestellt bekommt. Und wenn man sie bejahen würde, dächte man sofort an Vergleichbares (etwa Tellkamp & Co), dächte an Staatssicherheit, Überwachung, Bespitzelung usw., aber so direkt kommt Sennewald nicht daher. Weitaus hinter- und tiefgründiger entblättert und entlarvt er diesen Staat anhand des dargestellten Personals, anhand auch von wunderbaren Metaphern, wobei eine gleich zu Beginn besonders ins Auge sticht: Die drehenden Teller und rollenden Münzen, die man als Abbild eines Systems verstehen kann, das sich nur um sich selber dreht (und ausgerechnet von einer Russischlehrerin in eine aberwitzig langdauernde Rotation versetzt). Immer schneller und immer lauter drehen die Teller, um am Ende, Dschong-dschong-dschong-ong-ong-gengengeng abrupt liegenzubleiben. Welchen Rang diese Metapher einnimmt, lässt sich alleine daran erkennen, dass den Tellerdrehern, die die Nachtruhe (sic!) stören, der Rauswurf aus dem Studentenheim droht, gar die Exmatrikulation.
Es ist ein komplexer Roman, dem man unmöglich mit nur wenigen Worten gerecht werden kann.
Sennewald stellt nicht nur dar, er entblößt ein ganzes System, das alles planbar machen möchte, vom Wetter bis hin zu den Goldmedaillen, die im Jahr der olympischen Spiele in München 1972 den Klassenfeind demütigen sollen. Es werden uns Sportfunktionäre und Wissenschaftler vorgeführt, die verbissen am Rekord aller Rekorde herumtüfteln, schließlich eine Diskusscheibe präsentieren, die, von nämlicher Russischlehrerin geworfen, gar bis in den Westteil Berlins segelt, dort am Kopf eines Theaterkritikers landet, der gerade mit einem Strichjungen zugange ist. Was für eine Satire, was für eine weitere großartige Metapher, die Sennewald überdies dazu benutzt, um erzählend die Geschichte in den Westen zu treiben, denn natürlich muss dort nun untersucht werden, welche Botschaft in der Scheibe verborgen sein könnte.
Viel Personal, viele Geschichten. Und im Zentrum eben Gustav Horbel, der Physikstudent aus der Provinz, der in Ostberlin den Westen als unerreichbar nah empfindet und in seiner Heimatstadt, von der aus er bis in die Rhön sehen kann, als unerreichbar fern. Gustav lebt und liebt und lernt im Leben und Lieben mehr als in den Hörsälen, er leistet sich das Vergnügen, so ein eigenes Leben zu führen, wo seine Kommilitonen sich ausliefern oder ausgeliefert werden an das System, es scheint, als habe sich Gustav Horbel auf die Fahnen geschrieben, ein Vergnügen nie auf morgen zu verschieben, wenn man es heute schon haben kann. Er ist, in einem übertragenen Sinn der abenteuerliche Simplicissimus des 20. Jahrhunderts, Version Ost.

Womit ich als Leser wieder am Anfang wäre: der Zug, den Immo Sennewald angehalten und die Weichen anders gestellt hat, in das Land hinein und eben nicht hindurch. Und wenn dies ein DDR-Roman ist, der in/ von/ und über sie handelt, dann ist es einer, der Vereinigung möglich macht, ja, man könnte sagen, es ist ein Vereinigungsroman, indem der Leser mit reiner Westbiografie diese nun vergleichend und begreifend an die Geschichte Gustav Horbels anlehnen kann. Mithin also ein Roman über Das Leben der Anderen , wie er bis dato noch nicht geschrieben worden ist. Und daher jedem zur Lektüre ans Herz gelegt sei. Unbedingt!

Cover des Buches Gemünder Blut (ISBN: 9783897057395)

Bewertung zu "Gemünder Blut" von Elke Pistor

Gemünder Blut
Hans-Zengelervor 13 Jahren
Cover des Buches Akazienskizze (ISBN: 9783937139692)

Bewertung zu "Akazienskizze" von Imre Török

Akazienskizze
Hans-Zengelervor 13 Jahren
Cover des Buches Mein Jahr in der Niemandsbucht (ISBN: 9783518406083)

Bewertung zu "Mein Jahr in der Niemandsbucht" von Peter Handke

Mein Jahr in der Niemandsbucht
Hans-Zengelervor 13 Jahren
Cover des Buches Der Tod ist ein Postmann mit Hut (ISBN: 9783940086372)

Bewertung zu "Der Tod ist ein Postmann mit Hut" von Martin von Arndt

Der Tod ist ein Postmann mit Hut
Hans-Zengelervor 13 Jahren

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