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Nach dem mir der Einstieg, aufgrund der vergangenen Zeit, ein wenig schwer viel, stieg die Spannung im laufe des Buches immer weiter an und überraschte mal wieder mit unerwarteten Wendungen. Der Schreibstil gefällt mir nach wie vor gut, abgesehen davon das ich zwischenzeitlich das Problem hatte, dass für meinen Geschmack zu viele “kurze” Sätze auf einander folgten, zu berücksichtigen ist das ich ein Fan von Schachtelsätzen bin und mir es wirklich nur ein paar mal auffiel. Die Charaktere haben sich zum positiven entwickelt und konnten mich noch besser überzeugen als in Band 1. Es erwarteten den Leser auch in dieser Hinsicht einige Überraschungen, so
konnte mir der Charakter von Oliver weiter ans Herz wachsen und auch Wendungen in der Beziehung zwischen Charakteren kamen überraschend, aber sehr gut an.( Ich führte diesen Bezug aufgrund Spoiler nicht aus). Der Charakter von Logan ,den man bereits aus Band eins kennt, stellte sich mehr und mehr als “typischer” Bösewicht heraus, da ich persönlich allerdings teilweise durchaus zu Beginn gewisse Sympathie für Charaktere des gleichen empfinde, war mir diese Entwicklung nur recht und machte ihn noch eher unberechenbar. Auch der zweite Teil weist einen Cliff-Hanger auf, der einen dazu leitet unbedingt weiter lesen zu wollen.

Alles in allem also eine wirklich gelungene und verbessere Förderung die mir sehr gefallen hat und mich bis zum Schluss unterhalten hat.

Rezension:

Unendlich Für eine Ewigkeit ist das erste Buch von Helena Weber, bei dem es sich auf jeden Fall lohnt es zu lesen, wenn man zum Beispiel gerne Science-Fiction liest, das erste mal ein Buch in dem Genre lesen will, sich schon immer mal gefragt hat was wäre wenn man sich nach dem Tod im nächsten Leben wieder sieht, denn dann wird man in diesem Buch definitiv fündig. Die Idee hinter dem Buch hat mir wirklich sehr gefallen und ich war dementsprechend sehr gespannt auf die Umsetzung. Der Einstige fällt einem leicht, da sich der Schreibstil gut lesen lässt, trotzdem war es mir nicht möglich sofort mit den Charakteren zu sympathisieren, dazu kam das sich das Buch zwischenzeitlich ein wenig gezogen hat, allerdings ist hier weiterlesen angesagt, denn nur kurze Zeit später, etwa ab der Hälfte, nimmt das Buch an fahrt auf. Die Ereignisse spitzen sich zu und man taucht tiefer in die Geschehnisse ein. Auch die Charaktere haben mir zum Ende hin immer besser gefallen und das Ende kam ehrlich überraschend. Mit einem unerwarteten Cliff-Hanger ist man umso gespannter wie es weiter geht.

Kurzbewertung : 

Cover:                        3.5/5⭐️

Schreibstil:                4.5/5⭐️

Charaktere:                  5/5⭐️

Geschichte:               4.5/5⭐️

Insgesamt:                4.5/5⭐️

Rezension:

Inhalt: 

In Trust her geht es um Paul, der regelmäßig gegen seine Schüchternheit ankämpfen muss und schon immer von Ella aus seiner Parallelklasse fasziniert ist. Trotzdem schafft er es nicht sie anzusprechen, doch als er sich auf einer Abschlussfeier für sie einsetzt und ihr hilft, beginnen sie sich besser kennenzulernen. Doch kann aus dieser neu entstandenen Freundschaft auch Liebe werden? Während Paul und Ella sich weiter annähern, wird sein bester Freund Sam mit einem unerwarteten großem Ereignis konfrontiert. Werden sie an ihren Entscheidungen wachsen oder scheitern?

Meine Meinung: 

Der Einstieg ins Buch fällt einem super leicht und man befindet sich schnell in einer wunderschönen und turbulenten Geschichte übers Erwachsen werden.

Die Geschichte hat definitiv Page-Turner Potential und bringt einem immer wieder zum Lachen. Der Schreibstil lässt sich wirklich gut lesen und veranlasst mich zu fragen warum diese Buch so unbekannt ist. Zu dem haben mir die Charaktere sehr gut gefallen und ich konnte mich mit ihnen weitestgehend identifizieren und ihre Handlungen nachvollziehen. Zwischenzeitlich kam es öfter mal dazu das ich dachte die Geschichte wäre zu perfekt um realistisch zu sein, doch genau dann passierte etwas mit dem ich nicht t gerechnet hatte oder und die Geschichte nochmal sehr verändert. Wie bereits angesprochen weckte das Buch vor allem positive Emotionen in mir, da ich wirklich oft lachen musste, allerdings veranlasste es mich auch ein paar mal dazu den Mund vor Überraschung auf zuklappen.

Fazit:

Trust her von Sara Pepe ist ein wunderschöner Roman der einen oft zum lachen bringt und trotzdem immer wieder Überraschungen verbirgt. Auf jeden Fall eine Empfehlung!

Am Rande: Trust her ist der zweite Band der Trust Reihe, der erste ist Trust me und handelt von Sam und Melinda. Sie können dennoch unabhängig voneinander gelesen werden.

Als ich mit den Klappentext des Buches durchgelesen hatte, kaufte ich es mir der Illusion mir einen schönen und lustigen Roman für die Festtage zu holen. Nun ja, wie so oft im Leben kam es anders und ich hielt statt dessen ein eher ernstes und tiefsinniges Buch in der Hand. Es viel mit anfangs schwer in die Geschichte einzutauchen, doch es gelang mit nach gewisser Zeit trotzdem mich in die Charaktere reinzuversetzen. Womit ich trotzdem nicht gerechnet habe war die Wendung die kurz vor dem Ende eintrat, den sie war wirklich krass.

Ich muss zugeben dem Buch von Anfang an keine hohen Qualitäten zugeschrieben zu haben, da ich es nach seinem Titel beurteilte. Wie sich herausgestellte hat sich die Aussage  don’t judge a Book by its title  bewährt. Den Cinder&Ella ist eine wirklich schöne Geschichte und die Umstände des Unfalls haben mich nicht nur einmal zum weinen gebracht. Die Protagonisten sind super sympathisch und sind mir schnell ans Herz gewachsen. Das Buch ist mit einer Ehrlichkeit geschrieben die mich total umgehauen hat und mich oft auch zum Lachen brachte. Und ja die Geschichte ist etwas kitschig, aber das gehört einfach dazu und wäre dem nicht so würde auch etwas fehlen.

Titel: Black Venom

Autorin: Penny L. Chapman

Rezession:

 ”Was dich nicht tötet, lässt dich leiden“ 

Als ich das Buch auf Amazon entdeckt hatte, war ich vom Klappentext bereits vollkommen eingenommen und sehr gespannt auf die Geschichte und ihre Charaktere. Ich fand es zwar schade das das Format des Buches Taschenbuch und nicht Paperback oder gebunden war, aber das Design innen und außen hat das auf jeden Fall wieder gut gemacht. Wie der Klappentext bereits vermuten lässt wird die Geschichte abwechselnd aus der Perspektive von Gravity und Havoc erzählt, wobei den beiden Charakteren jeweils ein Seitendesign am Anfang von jedem neuen Kapitel zu geordnet wird. Insgesamt ist das Buch sehr dunkel gehalten und harmoniert somit perfekt mit der Geschichte, denn es handelt sich um action geladene Dark Romance vom Feinsten. Es ist die Art von Buch, die man anfängt und erst in der Mitte des Buches bemerkt, wie weit man schon gelesen hat. So viel es mit auch leicht in dei Geschichte einzutauchen und die Charaktere haben mir auch sehr gut gefallen, da sie sich einfach von Mainstream Charakteren total abheben. Das Buch ist voll von Humor und schlagfertigen Antworten allerdings beinhaltet es auch eine Reihe von vulgären Ausdrücken, etwas das scheinbar irgendwie zu dem Genre gehört weshalb ich der Wertung deswegen auch nichts negativ anrechne.

Autorin: Nancy H. Kleinbaum

Verlag : Bastei Lübbe

Kurzbewertung: 5/5 ⭐️

Klappentext:
Todd Anderson und seine Freunde vom Welton Internat können kaum glauben, dass sich ihr Schultag völlig verändert hat, seit ihr neuer Englischlehrer John Keating sie aufgefordert hat, aus ihrem Leben etwas Besonderes zu machen. Von Keating ermuntert, lassen sie den vor Jahren gegründeten Club der Toten Dichter wiederauferleben- einen Geheimbund, in dem sie frei von Zwängen und Erwartungen ihren Gefühlen freien Lauf lassen können. Als Keating ihnen die Welt der Dichter erschließt, entdecken sie nicht nur die Schönheit der Sprache, sondern auch die Bedeutung des Augenblicks. Doch schon bald stellt sich heraus, dass die neu gewonnene Freiheit tragische Konsequenzen hat.

Ein großartiger Roman voll Poesie, so herzzerreißend ehrlich und erfüllend wie traurig und humorvoll.

Vielleicht habt ihr schon mal von Der Club der Toten Dichtet gehört, es bereits gelesen oder der Film geguckt, ich selbst wurde auf den Roman durch ein anderes Buch aufmerksam in dem der Wortlaut > O Captain, mein Captain< vorkam. Wie dem auch sei ich würde diesen Roman gerne jedem der diese Rezension liest and Herz legen, denn Nancy H. Kleinbaum erzählt mit einem intellektuellen, witzigem und schönen Schreibstil eine ehrliche und mitreißende Geschichte über das Leben und Erwachsen werden die mich oft zum Lachen aber auch ein paar mal zum weinen brachte. Das Buch ist in der Perspektive des allwissenden Erzählers geschrieben und springt öfter mal von Szene zu Szene, was anfangs vielleicht zu Verwirrungen führen könnte. Die Charaktere haben mit gut gefallen und ich konnte die meisten Handlungen von ihnen versehen beziehungsweise nachvollziehen. Wer auf der Suche nach einer Geschichte ist die an dem Punkt endet an der alles perfekt ist, würd hier allerdings nicht fündig.