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Horst_Berger

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Kranichfrau (ISBN: 9783941485143)

Bewertung zu "Kranichfrau" von Kerstin Groeper

Kranichfrau
Horst_Bergervor 6 Jahren
Kurzmeinung: Kerstin Groeper nennt ihr Buch „Kranichfrau“, einen historischen Roman. Aber wer fragt nach den Frauen?
Wer fragt nach den Frauen?


Kerstin Groeper nennt ihr Buch „Kranichfrau“, einen historischen Roman.
Die Kranichfrau, die eigentlich als Kriegerin des Blackfeet-Stammes leben will, wird bei einem Rachefeldzug schwer verletzt und von dem Lakotakrieger Nata-He-Yukan gefunden und als seine Gefangene betrachtet.

Nata-He-Yukan, selbst von seinem Stamm, aufgrund einer Intrige verbannt, lässt sie am Leben und hofft, sie würde ihm, wenn sie sich eventuell erholt hat, eine Hilfe sein oder wenigstens seine Einsamkeit erträglicher machen.

Ja, es kommen viele unerwartete und überraschende Ereignisse — auch im Zusammenhang mit dieser eigenwilligen und schwierigen Gefangenen —, auf Nata-He-Yukan zu, was sein Leben immer wieder in Gefahr bringt.

Kerstin Groeper versteht es, zu erzählen, und deshalb mach ich erst gar nicht den Versuch, ihr ins Wort zu fallen. Damit würde ich nur wichtige Teile des Geschehens vorwegnehmen. Das überlasse ich lieber dem Fortschreiten des Romans. Dort ist es mit großer Meisterschaft, enormem Wissen und ebensolchem Können niedergeschrieben.

Die Handlung des Romans bewegt sich, soweit ich es mit meinem bescheidenen Wissen einordnen kann, im frühen 19. Jahrhundert, in der Zeit also, als Trapper und Pelzjäger, meist auf sich allein gestellt, den gefährlichen Kontakt zu den dort ansässigen Stämmen auf sich nahmen. Allerdings zeigen sich im letzten Teil auch die Gefahren, die aus Europa und anderen Teilen der Welt auf die nichts ahnenden Menschen, die seit Urzeiten hier zu Hause sind, eindringen.

Was bei diesem Roman — und vermutlich bei vielen Erzählungen von Kerstin Groeper auffällt, ist ihre Sichtweise aus dem Blickwinkel der indianischen Frauen, die in der Regel von Treue zu ihrem Lebenspartner geprägt ist.
Eine Sichtweise, die meiner Ansicht nach sehr glaubhaft ist und auch den Indianer als Mann, Krieger und Beschützer mit seinen Weltanschauungen, seiner Tapferkeit und ebenso seinen Schwächen (Eitelkeit, Überlegenheitsgefühl, Alkohol und Bewunderung für das Unbekannte) ins rechte Licht rückt.
Kerstin Groepers Leistung ist auch deshalb zu bewundern, weil sie sich nicht scheute, die Verhältnisse vor Ort kennenzulernen.
Ich glaube nicht, dass irgendjemand, der ein wenig an der nordamerikanischen Vergangenheit interessiert ist, diesen Roman ohne einen gewissen Nachhall in seinem Gedächtnis zur Seite legen wird.
Ich wünsche Kerstin Gröpers Romane die nötige Aufmerksamkeit und die entsprechende Anzahl an Leserinnen und Lesern, die sie verdienen. Gleichzeitig spreche ich meine unbedingte Leseempfehlung aus.

Cover des Buches Im fahlen Licht des Mondes (ISBN: 9783941485488)

Bewertung zu "Im fahlen Licht des Mondes" von Kerstin Groeper

Im fahlen Licht des Mondes
Horst_Bergervor 7 Jahren
Kurzmeinung: Ein gutes Buch, das lange in Erinnerung bleibt!
Cover des Buches 434 Tage (ISBN: B00B2SG7QA)

Bewertung zu "434 Tage" von Anne Freytag

434 Tage
Horst_Bergervor 7 Jahren
Kurzmeinung: Ein überraschendes Buch, das von dem abweicht, was ich sonst lese. Nur! Eine Ich-Erzählerin und dann dieses Ende. Da hab ich meine Probleme.
Cover des Buches Martyn Pig (ISBN: 9783423708661)

Bewertung zu "Martyn Pig" von Kevin Brooks

Martyn Pig
Horst_Bergervor 8 Jahren
Kurzmeinung: Ein Buch voll Überraschungen. Auf jeden Fall lesenswert, auch wenn die Glaubwürdigkeit ein kleines bisschen leidet.
Cover des Buches Tausche Traummann gegen Liebe: Oneway to Montréal - ein Mordsliebesroman (ISBN: 9781497541009)

Bewertung zu "Tausche Traummann gegen Liebe: Oneway to Montréal - ein Mordsliebesroman" von Katie S. Farrell

Tausche Traummann gegen Liebe: Oneway to Montréal - ein Mordsliebesroman
Horst_Bergervor 8 Jahren
Liebe ist schön und gefährlich

Wenn man sich die vorhandenen Rezensionen anschaut, stößt man, unabhängig von den durchwegs guten Bewertungen, auf solche, die geheimnisvoll mit CHV; KH; und mh gekennzeichnet sind. Alle anderen sind "weiblichen" Ursprungs. Es liegt also sehr nahe, dass ich mit meiner "männlichen" Meinung zur absoluten Minderheit gehöre. Trotzdem bin ich bereit, meine Ansichten zu diesem Buch offenzulegen, auch wenn sie sich in einigen Punkten nicht mit der Denkweise von Frauen in Einklang bringen lassen.

Zum Geschehen:
Samantha de Montfort, genannt Sammy, und ihre Freunde sind eine eingeschworene Bande noch sehr junger Menschen. Daniel Cameron, genannt Dan, ist der Boss, er hat das Sagen. Bald schon wissen wir, dass Sammy fest entschlossen ist, später einmal Dan, der ihr Halbbruder ist, mit dem sie aber keine Blutsverwandtschaft verbindet, zu heiraten. Ob Dan davon weiß, erfahren wir am Anfang nicht. Allerdings sind auch andere Jungen an Sammy interessiert. Schließlich ist sie das schönste Mädchen vor Ort.

Dass sich aus dieser männlichen Konkurrenz Komplikationen ergeben werden, ist beim Fortschreiten der Geschichte zu erwarten.
Wie weit werden die Anwärter und ebenso der eine oder andere Möchtegern-Anwärter gehen? Kommt es gar zu gnadenlosem Mord, und müssen Unschuldige dran glauben? Nun dies zu verraten wäre hier nicht fair! Das muss schon jeder oder jede selbst herausfinden.

Fazit:
Katie S. Farrell lässt dieses Spiel um Liebe , Hoffnung, falsche Vorstellungen und Zrückweisung so geschickt vorwärtsschreiten, dass der Leser oder die Leserin seine/ihre gedanklichen Vorstellungen immer wieder korrigieren muss. Auf diese Weise bleibt die Spannung bis zur letzten Seite aufrechterhalten.
Zugegeben es ist, schon wegen der Raffinesse, mit der die Erzählerin vorgeht, ein Buch hauptsächlich für weibliche Leser.
Ich habe es trotzdem genossen, auch wenn ich in Liebesdingen nicht so geschickt und manchmal auch gerissen taxieren kann.
Ich glaube, Sie werden überrascht sein und eine Geschichte vorfinden, die Sie bestimmt nicht langweilen wird.
Von mir eine unbedingte Kaufempfehlung, selbst wenn Sie die Zeit der großen Liebe bereits hinter sich haben. Auch die Erinnerung kann schön sein, wenn sie wieder aufblüht.
Von mir gibt es für dieses überraschende Buch 5 Sterne.

Cover des Buches Zu Fuß über die Achterbahn (ISBN: 9783898966399)

Bewertung zu "Zu Fuß über die Achterbahn" von Christa Bruns

Zu Fuß über die Achterbahn
Horst_Bergervor 8 Jahren
Cover des Buches Ich und die Menschen (ISBN: 9783423216043)

Bewertung zu "Ich und die Menschen" von Matt Haig

Ich und die Menschen
Horst_Bergervor 8 Jahren
Kurzmeinung: Liebe verändert alles, auch für einen Außerirdischen. Nur schade dass er deswegen seine tollen Fähigkeiten einbüßt.
Cover des Buches Sagen und Legenden aus Westfalen (ISBN: 9783955401979)

Bewertung zu "Sagen und Legenden aus Westfalen" von Monika Detering

Sagen und Legenden aus Westfalen
Horst_Bergervor 8 Jahren
Kurzmeinung: Rezi folgt gleich.
Deutsche Geschichte auf einem Fleck

Es ist bewundernswert, wieviel Mühe sich Monika Detering gemacht hat, alle die Sagen und Legenden aufzuspüren, die sich um Landschaften, Dörfer und Städte Westfalens ranken. Angefangen bei Bielefeld - und jetzt lass ich die langsam schon blödsinnige Frage weg, ob es diese Stadt gibt oder nicht. Diese Frage ist so oft nachgeplappert worden, dass sie längst niemand mehr originell oder gar lustig findet - weiterführend über so viele kleinere und größere Orte. Vordringend nach Osten bis nach Minden oder Lemgo und Detmold bist Höxter; wohl bis an die Weser.

Schließlich wieder zurück nach  Westen, Richtung Münster oder Coesfeld und weiter südwestlich, Dortmund, Witten bis hinunter nach Attendorn oder gar hinüber ins Rheinland bis zur berühmten Domstadt Köln.

Es sind 78 Orte, die sie aufführt. Zu all diesen Stätten wusste sie Geschichten aufzuschreiben, ob es sich nun um Legenden mit einem wahren Kern oder uralte Sagen handelt.

Fazit:
Wer vorhat, dieses überaus geschichtsträchtige Gebiet zu erkunden, eventuell etliche Tage seines Urlaubs dort zu verbringen, sollte sich dieses Buch mitnehmen. Er kann sich für jeden Tag eine entsprechende Tour zusammenstellen, denn anhand der Ortsliste und der dazugehörigen Karte ist fast alles, Kurz- oder Langstrecke, möglich.
Auch wenn dieses Fleckchen Erde in Deutschland früher als ärmlich und erbarmungswürdig galt, ist heute längst alles ganz anders. Hier gibt es Hotels und Unterkünfte, die Ihren Ansprüchen genügen.
Denken Sie nicht, der Westfälische Pumpernickel, wäre immer noch das Brot der armen  Leute. Auch das ist lange vorbei. Heute ist er, wie so viele einfache Hausmannskost, Delikatesse für die Reichen und Schönen.

Dieses Fazit gilt gleichzeitig als meine Kaufempfehlung. Nehmen Sie meinen Rat an und benutzen Sie dieses Buch, das einen festen Deckel (hardcover) und eine stabile Rückseite hat, um damit Ihren Aufenthalt in diesem gesegneten Landstrich zu planen und zu genießen.
Meine Bewertung: Ohne Einschränkungen 5 Sterne.

Cover des Buches Hinter Stacheldraht und Bajonetten 1 (ISBN: 9783939727705)

Bewertung zu "Hinter Stacheldraht und Bajonetten 1" von Dr. Albert Münscher

Hinter Stacheldraht und Bajonetten 1
Horst_Bergervor 9 Jahren
Kurzmeinung: Ein sehr persönlicher Bericht über den 1. Weltkrieg, der die Sinnlosigkeit solcher Auseinandersetzungen aufzeigt.
Den 1. Weltkrieg nicht außer Acht lassen

Die Einsatzorte
In seinen Aufzeichnungen zum Einsatz im 1. Weltkrieg schildert Dr. Albert Münscher seine meist persönlichen Erlebnisse zunächst an den Fronten von Mosel und Somme (1914). Im Buch ist dieser Abschnitt als Band 1 bezeichnet.
Band 2, der mit „An der Westfront“ betitelt ist, und in dem auch Eindrücke aus der Heimat eingehen, führt bis weit nach Osten; vermutlich Ostpreußen, wohin Münscher (da glaube ich, ist er noch Feldwebel) Ersatzmannschaften führt.
Wieder zurück im Westen, schildert er den Grabenkrieg im sog. Priesterwald, wo immer das gewesen sein mag, und schließlich wieder an einem neuen Frontabschnitt in Lothringen.
Dann in Band 3 ist Münscher jetzt an der Ostfront. Er ist nun längst Leutnant und Kompanieführer. Ortsnamen tauchen auf, die ich, ähnlich wie in Frankreich, noch nie gehört habe. Sie klingen so fremdartig, dass ich sie nicht aussprechen kann: Zbrucz; Mysckowze; Kociubinczyki und noch einige mehr.
Das Jahr 1918, das ein Schicksalsjahr werden soll, hat bereits begonnen.
Die Sprache
Über die Schrift ist nur zu sagen, dass das Originalmanuskript eben noch von Hand geschrieben ist (also ein echtes Manuskript). Alles Weitere darüber steht im Buch. Bei Sprache und Ausdrucksweise (das Original wurde in den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts geschrieben) fällt eine seltsam antiquierte Ausdrucksweise auf, in der persönliche Fürwörter im Satz oft ungewohnt nach hinten versetzt sind. Beispiele: Wohl mehrten die abgeschossenen Bäume sich, ja näher der Straße wir kamen … (S. 167); Ich war der Gefahr mir bewusst … (S. 172).
Und um die sachliche Sprache etwas aufzulockern, streut Münscher von Zeit zu Zeit romantische Formulierungen ein, die, wenn man die mühseligen Handlungen und die ständige Gefahr, das Leben zu verlieren, für einen Moment vergisst, sogar recht gelungen wirken können. Beispiele: Rabenschwarz legt die Nacht ihre Schwingen über das Land (S.81). Lautlos glitten die strahlenden Pfeile Apollos an unseren feuchten Fenstern vorüber (S.93).
Zur Erinnerung: Münscher will hier wohl kaum als begnadeter Dichter gelten. Er hat, trotz manch kurzem Ausflug in die Romantik, einfach nur einen sachlichen Bericht über 5 entscheidende Jahre seines Lebens geschrieben.
Fazit
Wer Lesestoff sucht mit spannenden Abenteuern im Stile von Karl May, der liegt hier falsch. Münscher beschreibt — und dabei ohne zu jammern und irgendwen anzuklagen — die Mühsal des Kriegshandwerks, immer verbunden mit der unausweichlichen Nähe des Todes — aus der Sicht eines Feldwebels und später aus der Sicht eines Leutnants. Auf diese Weise liefert er viele, vielleicht sogar wertvolle Informationen über Frontverläufe, Truppenbewegungen, ja auch Kämpfe und manchmal auch über kleine Siege.
Meine Meinung
Ich halte dieses Buch (der 2. Band dazu ist bereits erschienen), auch wenn es zu diesem Thema eine ganze Menge unterschiedlicher Beiträge geben wird, für eine beachtenswerte Dokumentation dieser geschichtlich so bedeutenden Ereignisse. Beide Bände sollten in keiner Sammlung oder Bibliothek fehlen, die für die Klärung von Sachverhalten zu diesem heillosen Geschehen und für Recherchezwecke zur Verfügung stehen.
Auch wenn der bald darauf nachfolgende Krieg mit all seinen Gräueln und Vernichtungsmechanismen das Geschehen des 1. Weltkrieges momentan in den Hintergrund gedrängt hat, ist die Forschung zum 1.Weltkrieg noch lange nicht abgeschlossen.
Dr. Alfred Münscher hat die Mühe auf sich genommen, all diese Geschehnisse in einer Zeit niederzuschreiben, in der jedes zu Papier gebrachte Wort wohl überlegt sein musste.
Charlotte Erpenbeck und ihrem Machandel Verlag aus Haselünne ist es nun zu verdanken, dass diese Erinnerungen als 2 gebundene Bücher an die Öffentlichkeit gegangen sind.
Ich bewerte die Leistung all der Leute, die zum Erscheinen beigetragen haben mit 5 Sternen und wünsche beiden Bänden recht viele und kompetente Käufer.

Cover des Buches Silberwolf (ISBN: 9783939727736)

Bewertung zu "Silberwolf" von Petra Schmidt

Silberwolf
Horst_Bergervor 9 Jahren
Wiederkehr der Wölfe

Die 15jährige Jasmin, die Ich-Erzählerin, wird von einem Tag auf den anderen und ohne, dass es ihr recht ist in eine Gegend verfrachtet, wo Fuchs und Hase … aber diesen alten Spruch kennen Sie längst. Ihre Mutter ist es, die dies veranlasst hat, und es hat mit Jasmins Vater zu tun, der auf einmal weg ist. Warum, das werde ich nicht voreilig verraten. Wir erfahren dies im Laufe der Geschichte noch bald genug.
Die Gegend in der Jasmin jetzt notgedrungen zurechtkommen muss ist so einsam, dass nicht mal das Handy funktioniert. Von Internet ganz zu schweigen. Nur das alte Telefon der Oma ist vorhanden … und das schauerliche Heulen der Wölfe.
Wölfe? Ja, sie sind wieder zurück und mit ihnen Lunare, der geheimnisvolle Silberwolf. Uralte Geschichten ranken sich um dieses sagenhafte Tier. Und diese Geschichten fangen an, wieder aufzuleben, wenn Lunares Geheul in den nächtlichen Wäldern erklingt. Zuerst kursieren nur Gerüchte, die aber bald von der Realität eingeholt werden. Schlimmer als Wölfe und sonstige Tiere des Waldes ist immer der Mensch, der Schaden anrichtet und selbst seinesgleichen tötet, wenn er es für notwendig erachtet.
Fazit:
Eine geheimnisvolle Geschichte, die sich besonders als Bettlektüre eignet, wenn die Welt draußen neblig ist, vielleicht auch wenn Regen fällt oder der Wind mit den Fensterläden klappert. Denn der Silberwolf ist zurückgekehrt, der den Menschen gut gesinnt ist, solange sie ihn nicht in die Enge treiben und solange sie ihm einen Lebensraum zugestehen, der es ihm ermöglicht, ungehindert durch die Wälder zu streifen.
Kaufempfehlung:
Wer sich ein wenig Romantik bewahrt hat, kann ruhig zugreifen; es lohnt sich.
Für diese kurze aber spannende Geschichte vergebe ich 5 Sterne.

Über mich

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Krimis und Thriller, Jugendbücher, Literatur, Unterhaltung

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