Bewertung zu "Ich bin kein Serienkiller" von Dan Wells
Ein 15-jähriger, der zu keinen Emotionen fähig ist, ein Soziopath, ist von Serienkillern fasziniert und ha Angst selber einer zu werden. Er hat Regeln aufgestellt um nicht in typische Verhaltensmuster zu verfallen. Zusätzlich betreibt seine Mutter ein Bestattungsinstitut und er hilft bereits seit Jahren beim Einbalsamieren. Doch ist das förderlich? Dann geschehen in der kleinen Stadt mehrere grausame Morde. Und anstatt Angst zu haben, steigt seine Faszination und er will dem Täter auf die Spur kommen.
Das Buch ist in der Ich-Form geschrieben und spiegelt sehr authentisch die innere Zerrissenheit wider. Anfangs ist es etwas eklig, wenn der Einbalsamierungsvorgang seitenweise detailliert beschrieben wird, aber dann erfolgt die Konzentration auf die Story. Sehr spannend geschrieben. Ich freu mich auf den nächsten Teil – Mr. Monster.