Bewertung zu "Tote Mädchen lügen nicht" von Jay Asher
In diesem Buch teilt ein Mädchen, das vor wenigen Wochen Selbstmord begangen hat, einer bestimmten Gruppe von Leuten via 13 Nachrichten auf Kasetten ihre Gründe für ihr Handeln mit. Jeder der diese Kasetten erhält hat ein wenig dazu beigetragen sie in den Selbstmord zu treiben.
Der Protagonist Clay hat sie auch bekommen, kann sich aber nicht erklären wieso. Während er sich die Kasetten anhört, verändert sich seine Sichtweise auf die Personen, über die neue Ereignisse ans Licht kommen. In Laufe der Zeit besucht er in der Stadt all die Orte, wo sich die verschiedenen Stationen in Hannahs Leben abgespielt haben.
Jay Asher wechselt genau im richtigen Moment zwischen der Realität(Empfindungen, Erinnerungen etc. von Clay) und den Geschichten von den Kasettten. Durch die verschiedenen Sichtweise bekommt man ein vollständiges Bild über die Geschenisse.
Jay Asher hat sich mal wieder selbst übertroffen!