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Jari

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Krieg und Frieden (ISBN: 9783866471764)

Bewertung zu "Krieg und Frieden" von Leo Tolstoi

Krieg und Frieden
Jarivor 3 Jahren
Cover des Buches Schall und Wahn (ISBN: 9783499271335)

Bewertung zu "Schall und Wahn" von William Faulkner

Schall und Wahn
Jarivor 6 Jahren
Kurzmeinung: Es ist ein wütendes Buch, ein trauriges und verzweifeltes.
William Faulkner - Schall und Wahn

William Faulkner steht gleich auf mehreren meiner Listen, also wurde es höchste Zeit, endlich mal sein berühmtestes Werk zu lesen. Und wenn es nach mir geht, dürfen es ruhig noch mehr werden. Denn zumindest "Schall und Wahn" hat mich tief beeindruckt.

Eindrücke hinterlässt vor allem der erste Teil, der auch definitiv der schwerste zu lesen ist. Aber dieser dauert auch "nur" ca. 70 Seiten. Verrät aber in seiner speziellen Art bereits die gesamte Geschichte. Nur dass hier die Sichtweise derart spektakulär ist, dass man kaum versteht, was passiert. Genau deshalb hat mir dieser Part aber auch so gut gefallen; die Perspektive ist sehr gut gewählt und passt auch als Einführung in die Handlung.

Danach erleben wir den Untergang der Familie noch aus zwei weiteren Perspektiven. Alle drei Figuren sind sehr unterschiedlich und deshalb auch die verschiedene Reaktion auf die Vorkommnisse. Dabei sticht heraus, dass eigentlich kein Charakter wirklich sympathisch scheint (Benjy ausgenommen). Nur Dilsey bringt Herz und Wärme in diese dem Untergang geweihte Familie. Doch das Schicksal kann auch sie nicht aufhalten.

"Schall und Wahn" ist kein Wohlfühlbuch und keine Familiengeschichte mit Blümchen auf dem Cover. Es ist ein wütendes Buch, ein trauriges und verzweifeltes. Der Schimmel sitzt so tief, dass man zu diesem Zeitpunkt gar nichts mehr dagegen unternehmen kann. Das Verhalten der Figuren kann man analysieren, aber es wird schwer, wenn man sich mit Schuldzuweisungen versuchen will.

Es ist auf einer tieferen Ebene eher verstörend, wahrscheinlich auf der Ebene des "Wahns". Persönlich finde ich jedoch genau das spannend und packend. Die Untiefen der Psychologie, die Dinge, die man im hintersten Eckchen des Schrankes versteckt. Faulkner lotet genau diese dunklen Ecken aus und zerrt sie so gut es geht ans Licht.

Cover des Buches Kaltblütig (ISBN: 9783036959030)

Bewertung zu "Kaltblütig" von Truman Capote

Kaltblütig
Jarivor 6 Jahren
Kurzmeinung: "Kaltblütig" ist eine Reportage, die nach einer Antwort sucht, auf eine Frage, die kaum einer zu stellen wagte.
Truman Capote - Kaltblütig

Dieses Buch stand schon sehr lange auf meiner Leseliste, da ich immer wieder davon gehört habe. Ausserdem wollte ich auch mal Truman Capote gelesen haben. Da ich ja Challenges liebe, traf ich auf die Aufforderung, ein Buch des Genres "True Crime" zu lesen und somit kann ich nun "Kaltblütig" endlich von der Liste streichen.

Capote beschreibt akribisch alles, was mit dem Mord zusammenhängt. Er hat unzählige Menschen befragt und viel Zeit mit den zwei Mördern verbracht, um sein Buch so zu komponieren, wie er es schlussendlich getan hat. Dabei ist ein psychologisch tiefes Werk entstanden, die etwas zuvor Unbegreifliches in Worte fasst.

Durch die Arbeit des Autoren erfahren wir, wie es zur Tat kam, lernen die Hintergründe kennen und die Personen. Dabei schimmert die Familie Clutter beinahe vor Perfektion, was umso stärker hervorsticht, desto mehr wir uns mit den Biographien der beiden Täter befassen. Über so viel pure amerikanische Familienidylle lässt sich natürlich nicht allzu viel berichten, sodass sich "Kaltblütig" vor allem um die Täter dreht.

Mit jeder Seite lotet Capote mehr die Tiefen von Smith und Hickock aus, scheint sie schlussendlich besser zu kennen und zu verstehen als sie sich selber. Dabei wird jedoch weder ihre Tat, noch ihre Persona verherrlicht oder verniedlicht. "Kaltblütig" ist eine Reportage, die nach einer Antwort sucht, auf eine Frage, die kaum einer zu stellen wagte.

Wie gesagt handelt es sich bei diesem Buch noch immer um eine Reportage, keinen Roman. Capote wollte jedoch aufzeigen, dass auch ein gut recherchierter Bericht flüssig zu lesen sein kann. Dies hat er hiermit mit Bravur bewiesen, denn "Kaltblütig" lässt sich wirklich sehr gut weglesen. Dabei fehlen gewisse Aspekte, die jedoch alle dem Roman zugehörig sind: Höhepunkte, Wendungen, dramatische Einschübe...

Wer sich somit an dieses Buch wagt, sollte genau das im Hinterkopf behalten. Zwar tarnt sich dieses Werk sehr gut, dennoch ist es kein Roman im herkömmlichen Sinne. Ich meinerseits bin froh, diesen modernen Klassiker endlich gelesen zu haben und bin neugierig auf weitere Titel von Truman Capote.

Cover des Buches American Psycho (ISBN: 9780330372480)

Bewertung zu "American Psycho" von Bret Easton Ellis

American Psycho
Jarivor 6 Jahren
Kurzmeinung: Nicht noch mehr Partytalk, bitte!
Bret Easton Ellis - American Psycho

Dieses Buch las ich für eine Challenge, deren Aufgabe lautete "read a banned book". Da wir in der Schweiz nur ganz selten Bücher verbieten, musste ich halt auf Amerika ausweichen. Die haben da die gängigere Tradition, Bücher zu bannen.

Über "American Psycho" wurde schon viel gesagt und geschrieben. Was ich in letzter Zeit so hörte: "lies es nicht, wenn du Tiere magst", "ekelhaft" bis hin zu "ich vertrag ja so einiges, aber das war zu viel". Somit klingt dieses Buch nach genau meinem Beuteschema.

Bis ich feststellen durfte, dass es mich durch und durch gelangweilt hat. Zu Beginn mochte ich die oberflächlichen Beobachtungen und Gespräche, sie waren fast schon zynisch angelegt und zeigen auf, wie die beliebte High Society funktioniert. Egal, wenn man keinen Charakter hat; Hauptsache man trägt einen Anzug von Armani.

Aber nachdem dann ca. 100 Seiten lang nicht wirklich etwas passiert ist, begann mich das Buch wirklich zu frustrieren. Nicht noch mehr Partytalk, bitte! Erst nach ca 150 - 200 Seiten zeigt sich Batemans Psycho-Seite. Die ist dann auch wirklich psycho. Da geschehen einige sehr interessante Dinge. Jedoch scheine ich schon ziemlich abgehärtet zu sein, denn ich ekelte mich nicht sonderlich, sondern fand das Ganze teilweise sogar irgendwie lustig (die Sache mit der Ratte zum Beispiel).

Ich bin wohl auch ein verdorbener Mensch.

Leider ändern diese paar Szenen nichts daran, dass gleich daraufhin wieder massloses Blabla mit irgendwelchen Markennamen und absolut hohles Geschwafel folgt. Eigentlich zeigt uns Ellis wirklich gut, wie diese Menschen ticken und wenn ich eines aus der Lektüre von "American Psycho" mitnehme, dann dass ich niemals ein Teil dieser Welt sein möchte. Ja, wie jeder Mensch hätte ich gerne etwas mehr Geld, aber wenn reich sein bedeutet, so abgestumpft zu sein wie diese Leute, dann bleibe ich lieber bei meinem Buchhändler-Gehalt.

Cover des Buches Frankenstein: The 1818 Text (ISBN: 9780143131847)

Bewertung zu "Frankenstein: The 1818 Text" von Mary Shelley

Frankenstein: The 1818 Text
Jarivor 6 Jahren
Kurzmeinung: Ein schön geschriebenes, tiefgründiges Werk.
Mary Shelley - Frankenstein

Wirklich genau sagen, was ich von diesem Klassiker erwartet habe, kann ich nicht. Ich habe mich auf die Lektüre eingelassen, ohne gross etwas im Kopf zu haben. Neugierig war ich, zu erfahren, wie die ursprüngliche Geschichte, das Original, daherkommt.

Wahrscheinlich konnte ich das Buch genau deshalb so sehr geniessen. Überraschenderweise hat mir vor allem Mary Shelleys Sprache sehr gut gefallen. Sie ist eine richtige Vertreterin der Romantik und das spiegelt sich in ihrem berühmtesten Werk durch und durch.

Wäre das Buch in unserer Zeit geschrieben worden, wäre "Frankenstein" eher ein actionlastiges Werk mit jugendlichem Helden geworden, der alles daran setzen würde, seine Kreatur zu vernichten. Doch es wie bereits erwähnt, ein Buch aus der Romantik ist, funktioniert es völlig anders und könnte deswegen ein jüngeres Publikum auch eher langweilen.

Denn bei Shelley geht es eher um die Darstellung des inneren Konfliktes von Viktor Frankenstein und dessen seelische Zustände. Aber ebenso lässt sie das Monster zu Worte kommen, uns erzählen, was es durchmachen musste. Hier wirft die Autorin spannende und diskussionswürdige Fragen auf. Woher kommt das Böse? Wer ist dafür verantwortlich? Kann ich andere für mein Leid verantwortlich machen?

Der Horror des Buches lebt vor allem vom psychologischen Aspekt, nicht von Blut, Gliedmassen oder irgendwelchen Ouija-Brettern. Shelley stellt sich die Frage, wie es ist, mit solch einer Bürde zu leben und auch, wie es ist, eine solche Bürde zu sein. Was hätte nicht alles aus dem Monster werden können?

Durch all diese Aspekte wird "Frankenstein" zu einem ruhigen, tiefen und auch erschütternden Roman. Oft hatte ich tatsächlich Mitleid mit dem Monster, auch wenn dies nicht unbedingt gerechtfertigt sein mag. 

Ein schön geschriebenes, tiefgründiges Werk, das ich aufgrund des fordernden Englisches und des gemächlichen Tempos an eher erfahrene Leser empfehlen kann.

Cover des Buches Klassik für Dummies (ISBN: 9783527706839)

Bewertung zu "Klassik für Dummies" von David Pogue

Klassik für Dummies
Jarivor 6 Jahren
Cover des Buches Drachenpfade (ISBN: 9783453266414)

Bewertung zu "Drachenpfade" von Sergej Lukianenko

Drachenpfade
Jarivor 6 Jahren
Cover des Buches Wir töten nicht jeden (ISBN: 9783423216838)

Bewertung zu "Wir töten nicht jeden" von Carlos Salem

Wir töten nicht jeden
Jarivor 6 Jahren
Kurzmeinung: Man hat das Gefühl, in einem Softporno gelandet zu sein.
Carlos Salem - Wir töten nicht jeden

Dieses Buch las ich für die Monthly Motif-Challenge, denn das Thema für den Juli lautete "Ferienlektüre" und der Rückentext las sich wie ein richtig guter und locker leichter Ferienroman. Für eine andere Challenge wollte ich das Buch dann auch für die Kategorie "Lies ein lustiges Buch" heranziehen, denn als solches wird dieses Werk vermarktet.

Schlussendlich konnte ich mit dem Buch aber leider nur die erste Challenge erfüllen, denn witzig war "Wir töten nicht jeden" an keiner Stelle. Leider auch nicht unterhaltsam oder irgendwie spannend. Das Einzige, was es war, war eine Enttäuschung.

Dafür zeigt Salem eigentlich Talent. Es gibt ein paar Dialoge und Szenen, die wirklich nicht schlecht sind. Vor allem jene, in denen es um die Liebe zur Literatur geht. Hätte er auf höherem Niveau geschrieben, wäre bestimmt ein gutes Buch dabei herausgekommen.

Doch leider schien sich der Autor dafür entschieden zu haben, für die Masse zu schreiben und das endete nicht gut. 

"Schwarzer Humor", "kuriose Einfälle" und Action versprach einem das Cover, der Rückentext und auch ein paar Rezensionen. Von all dem fand ich hier leider nicht die geringste Spur. Dafür findet man eines umso mehr: Sex.

Dreiviertel des Buches besteht aus Sex. Man hat wirklich das Gefühl, in einem Softporno gelandet zu sein. Gegen ein paar passende erotische Szenen habe ich nichts einzuwenden, aber wo bleibt bei dem ganzen Gevögele der Rest? Wo bleiben die kuriosen Einfälle, der schwarze Humor? Die sind bei all den Kugeln, die hier geschwungen werden, leider auf der Strecke geblieben.

Da sich aufgrund der Fixierung auf die erotische Komponente auch die Handlung enorm zieht, las ich bald nur noch quer. Als es am Schluss noch ein wenig spannend wurde, hatte Salem mich aber schon längst verloren und ich las nur noch weiter, um das Buch als Challengetitel abhaken zu können.

Ehrlich gesagt, weiss ich auch nicht, wer die Zielgruppe dieses Buches sein könnte, da es sich gekonnt zwischen Tisch und Stuhl gesetzt hat. Zu wenig Handlung für einen Krimi, zu wenig prickelnd und zu platt für die Erotikabteilung. Deshalb ganz im Allgemeinen keine Empfehlung meinerseits.

Cover des Buches The Axeman's Jazz (ISBN: 9781492609162)

Bewertung zu "The Axeman's Jazz" von Ray Celestin

The Axeman's Jazz
Jarivor 6 Jahren
Kurzmeinung: Es ist ein ruhiges Buch, das von seiner Gemächlichkeit lebt.
Ray Celestin - The Axeman's Jazz

Die deutsche Ausgabe ist mir mit ihrem originellen Cover gleich aufgefallen und hat mich neugierig gemacht. Schlussendlich endete ich aber mit der englischen Ausgabe, womit ich aber ganz zufrieden bin. Es passt einfach besser in die Stimmung des Buches.

Es ist ein ruhiges Buch, das von seiner Gemächlichkeit lebt. Ein klassischer Krimi, kein Thriller mit Blutvergiessen und Verfolgungsjagden. Auch der Aufbau ist interessant aufgezogen; bin ich doch die ganze Zeit davon ausgegangen, dass sie die Figuren schlussendlich treffen werden. Aber mehr will ich dazu gar nicht erzählen.

Celestin arbeitet mit zwei stark dominierenden Elementen: der Musik und dem Sturm, der unaufhaltsam auf New Orleans zukommt. Mit diesen illustriert er Gefühle, Emotionen und die Handlung. Oftmals scheint es, als seien sie die Hauptfiguren, nicht Michael und die anderen.

Aufgrund seiner Gemütlichkeit zieht sich die Handlung teilweise ein wenig hin, aber die Hänger werden immer wieder aufgewertet. Dies vor allem durch die durchgehend interessante Ausgestaltung des historischen Stoffes, denn die beschriebenen Morde fanden tatsächlich statt.

In seinem Buch versucht Celestin also eine Antwort zu finden. Ich persönlich finde seine Idee durchaus gelungen und auch wenn wir es niemals wissen werden (unterdessen ist zu viel Zeit vergangen), so hat der Autor doch eine durchaus spannende Herangehensweise gefunden, die zu lesen trotz der Hänger sehr kurzweilig ist.

Cover des Buches Eine Geschichte zweier Städte (ISBN: 9783730605875)

Bewertung zu "Eine Geschichte zweier Städte" von Charles Dickens

Eine Geschichte zweier Städte
Jarivor 6 Jahren
Kurzmeinung: Dickens lesen tut der Seele gut.
Charles Dickens - Eine Geschichte zweier Städte

Von Dickens' "Grosse Erwartungen" war ich hin und weg, da mir aber damals "Oliver Twist" weniger gut gefallen hat, war ich neugierig darauf zu erfahren, wie mir ein drittes Werk des Grossmeisters gefallen würde.

Tja, ich war ein weiteres Mal hin und weg.

Wieder bedient sich Dickens seiner wundervollen Sprache, in die ich einfach eintauchen kann, ohne vorher gross Luft geholt zu haben. Ein begnadeter Erzähler, feinfühlig, interessiert und geschickt darin, eine dichte Handlung zu weben. Dicht wie ein kuscheliger Pullover an einem kalten Winterabend. Dickens lesen tut der Seele gut.

Von der Französischen Revolution hören wir im Geschichtsunterricht immer wieder. Doch was danach geschah, davon erzählen die Lehrer weniger gerne. Davon, wie die Revolution ihre eigenen Kinder frass und ein ganz neues Terrorregime entstand, das die Strassen von Paris in Blut tränkte.

Davon erzählt uns Charles Dickens in "Eine Geschichte zweier Städte". Dieses Buch ist weniger umfangreich wie z.B. Tolstois "Krieg und Frieden", funktioniert aber auf ähnlicher Ebene. Gut recherchierte Hintergründe gehen auf in der Geschichte der Helden. Als Leser erhält man so einen Ausflug in die Geschichte, ohne dabei gelangweilt Blümchen auf ein Aufgabenblatt malen zu müssen, und lernt dabei noch Figuren kennen, die, ganz Dickens, einem ans Herz wachsen und dort zu bleiben pflegen.

Trotz des Themas und der 500+ Seiten wirkte das Buch an keiner Stelle langatmig auf mich, sondern durchdacht und gut komponiert. Die Figuren brauchen ihre Zeit, um sich zu entwickeln und Vertrauen zum Leser zu fassen (und umgekehrt). Dickens ist keiner, der sich beeilt, nur weil das vielleicht jemand von ihm verlangen könnte. Er nimmt sich die Zeit, die die Geschichte und die Charaktere brauchen, um das auszusagen, was ihm wichtig ist.

Deshalb hat mich "Eine Geschichte zweier Städte" auch so berührt. Dieses Buch geht tief, nicht nur bei den Helden, sondern auch bei mir. Es hat mir gezeigt, dass jeder Mensch zu etwas Grossem fähig ist. Dass immer noch ein Stückchen Kraft in uns ist, um weiterzumachen. Dass schlimme Zeiten, die wir ertragen müssen, uns stark machen und uns zukünftig helfen können. Dass es immer etwas gibt, wofür es sich lohnt, zu kämpfen.

Danke dafür, Mister Dickens.

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