Es ist ein Buch, welches mich nicht von "aussen" ansprach, da ich nicht wirklich religiöse lektüre bevorzuge. Ich las es aber dann auf die Empfehlung einer Bekannten.
Was dann kam, überraschte mich sehr.
Dieses Buch habe ich verschlungen. Fragen die ich auch schon hatte, wurden so
beantwortet, dass ich hab Schluss sagen konnte: so könnte es sein:-)
Die Geschichte um Mack und seine Tochter hat mich sehr bewegt. Auch die Figuren von Gott, Jesus und dem heiligen Geist, die die verschiedenen Rollen einnahmen und der
Geschichte einen spannenden Rahmen gaben.
Mack der um seine Tochter trauert und sich von Gott nach ihrer Ermordung abgewannt hat, bekommt von "Papa" die Einladung ein Wochenende mit ihm zu verbringen. Er geht hin und bekommt Erkenntnisse und Antworten auf viele seiner Fragen, die ihn seit dem Tod seine Tochter plagten.
Es braucht keinen religiönen Hintergrund oder grosses religiöses Intersse um dieses Buch zu lesen, sondern einfach eine Portion Neugierde auf einige Lebensfragen die jeder wohl von uns hin und wieder hat.
Von mir gibts fünf Sterne. Ein Buch welches ein Ort in meinem Büchergestell bekommt und bestimmt wieder gelesen wird.