Jen_loves_reading_books
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Jen_loves_reading_books´ Bücher
Zur BibliothekRezensionen und Bewertungen
Bewertung zu "Green (Legend Tales 1)" von Alexander Kühl
In dieser Geschichte trifft man auf die Polizistin Allison Green, die sich im Laufe der Zeit und nach gewissen Begebenheiten fragt, ob sie mit ihrem Job überhaupt das bewirken kann, was sie sich vorgenommen hatte. In dieser Situation trifft sie auf die Agentin Sarah Summer, die ihr von der Justice Hunter Squad erzählt und Greens Interesse ist geweckt.
Es hat tatsächlich gedauert bis ich mit dem Charakter Allison Green warm wurde. Aber als diese Hürde erstmal überwunden war, konnte ich mich auf diesen rasanten Thriller einlassen. Obwohl es eine relativ kurze Geschichte ist, zieht sie einen schnell in ihren Bann. Es gibt sehr viel Action, einige andere Charaktere aus anderen schon bekannten Organisationen tauchen auf und so gelingt Alexander Kühl die Verknüpfung zu den unterschiedlichen Legends of Mankind Universen. Auch der Weltenwandler Colja Nowak ließ von sich hören. Seine Rolle gefällt mir immer sehr.
Die Story ist wie gesagt sehr temporeich, es gibt eine Menge Tote und wie gewohnt viel Blut, flapsige Sprüche und tiefgründige Momente.
Fazit:
Wieder eine gelungene Geschichte aus dem riesigen Legends of Mankind Universum. Mir hat es Spaß gemacht bereits bekannte Charaktere wieder zu sehen ( lesen?). Es ist immer so, als ob man alte Bekannte wieder trifft. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Klare Leseempfehlung 👍
Von mir gibt's;
5 /6 Sterne
Bewertung zu "Denton: Verloren im Multiversum (Die Schund Verlag Fantasy Romane 1)" von Jürgen Höreth
Meinung:
Ich war schon sehr gespannt, was der Schundverlag, aber vor allem Jürgen Höreth uns da präsentieren wird.
Und ich sollte nicht enttäuscht werden.
Allein das Setting bescherte mir einen super Einstieg in die Geschichte. Morgens in seinem zu Hause wach werden und sich über das seltsame Licht draußen wundern, aber erstmal über die Liebesbeweise seines Haustieres stolpern. Herrlich !
Die Geschichte nimmt sich selbst nicht so bierernst, dazu kommen die flapsigen Sprüche unserer beiden Antihelden, die aber im Laufe der Geschichte über sich hinauswachsen dürfen.
Die Story ist in einem Rutsch durchgelesen und unglaublich amüsant und unterhaltsam ... wenn man es ein wenig trashig mag.
Die Geschichte ist trotz der Kürze sehr abwechslungsreich und spannend.
Das Ende ist ein fieser und gemeiner Cliffhanger und macht auf jeden Fall neugierig auf Heft Nr. 2.
Fazit:
Ein großartiger Anfang für eine neue #romanheftreihe , die sehr viel Lesespaß beinhaltet. Witzige und einfallsreiche Dialoge, großartiges Setting, eine Menge Blut und viele herumliegende Körperteile diverser Nachbarn, viel Action, Kannibalen, verschwundene Frauen, sexbesessene Echsenmenschen und ... Dinos! Und zwei Typen, die ... ach, lest es doch selbst .😝
Also, wenn euch nichts davon anspricht, dann kann ich euch auch nicht helfen 😉
Klare Leseempfehlung 👍Ich hatte sehr viel Spaß.
Von mir gibt's:
6/6 Sterne
Bewertung zu "Queen of the Wicked 1: Die giftige Königin" von Teresa Sporrer
Meinung:
In die Geschichte um die Gifthexe Belladonna habe ich sehr schnell reingefunden. Ich finde die Idee der unterschiedlichen Affinitäten der Hexen immer sehr passend. Unsere kleine Protagonistin arbeitet in einer Gartenanlage unterhalb des Schlosses der Hexenkönigin und dort arbeitet sie im Poison Garden. Ganz ihrer Giftaffinität entsprechend führt sie dort die Touristen durch den Garten. Sie führt ein ruhiges Leben, unterhält sich viel mit ihren Pflanzen und meidet Menschen und Männer, denn nicht nur ihre Pflanzen sind giftig. Doch schon bald hat ihr ruhiges Leben ein Ende.
Mit der Protagonistin hadere ich ein wenig. In dem Alter ein wenig naiv zu sein, ist ja ganz süß, aber im Laufe der Geschichte empfand ich das immer störender.
Warum stellt sie nie die drängendsten Fragen, die einem als Leser sofort in den Sinn kommen? Warum läuft sie ohne irgendwelche Informationen in eine Welt, deren König ihr eine dubiose Einladung zukommen läßt, blindlings hinein?
Ich hatte da auf ein wenig Charakterentwicklung gehofft, aber zumindest in Band 1 geschieht das ( noch ) nicht.
Die Story für sich gesehen, gefällt mir sehr. Es ist mysteriös und auch spannend. Ich will schon wissen, wie es weitergeht. Die Nebencharaktere gefallen mir alle sehr. Sie sind sehr gut ausgearbeitet und funktionieren in ihren Rollen, ganz so wie sie sollen.
Einige Leser störten sich an Blake, aber ich find ihn ganz süß. Man weiß nie, was er eigentlich wirklich vorhat.
Die Geschichte endet mit einem Cliffhanger, der neugierig macht. Band 2 ist schon bestellt.
Fazit:
Bis auf Belladonna, von der ich in Band 2 mehr erwarte, als ständiges Gejammer über ihre Giftigkeit und Einsamkeit , hatte ich and diesem Buch echt meinen Spaß. Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht.
4/6 Sterne
Bewertung zu "Tiefensog (Die Akte Arkham 4)" von Fred Ink
Unserem arg gebeulteten Protagonisten blieb in den letzten Bänden nichts erspart und so befindet er sich jetzt an seinem absoluten Tiefpunkt und gibt sich seiner Trauer, dem Alkohol und Müßiggang hin. Und Arkham? Arkham pfeift aus dem letzten Loch. Aber auch das ist Walter egal. Das können seine Weg- und Kampfgefährten so nicht hinnehmen , denn das Böse ist mit Arkham noch lange nicht fertig und holt bereits zum nächsten Schlag aus.
Auch Band 4 der Reihe um Walter Dekker weiß seine Leser wieder zu fesseln, denn es geht wieder ordentlich zur Sache. Fred Ink erspart seinem Helden wider Willen rein gar nichts. Der Leser leidet, lacht und fiebert mit ihm. Mir ging es zumindest so, denn die Charaktere sind mir sehr ans Herz gewachsen. Man mag keinen verlieren oder schwer verletzt oder sonst irgendwie leidend erleben. Die Bedrohung wird immer größer und zwar nicht nur für Arkham und die Hoffnung schwindet.
Band 4 empfand ich als sehr viel düsterer und hoffnungsloser denn je. Aber es passt zu diesem Teil, denn man spürt, das sich die Geschichte auf einen großen Showdown zubewegt und daher ist die Story unglaublich spannend, traurig aber auch sehr actionreich und brutal. Wer dann noch eine kleine Affinität zum H.P. Lovecraft-Universum hat, ist bei dieser Reihe sehr gut aufgehoben.
Klare Leseempfehlung 👍👍👍
Fazit:
In TIEFENSOG treibt es Fred Ink in puncto Spannung auf die Spitze. Blutig, brutal und irgendwie ... glitschig. 😱
Von mir gibt's:
6 /6 Sterne
Meinung:
Ich muß vorne weg gleich mal erwähnen, das Bücher, die in alten Häusern, leerstehenden Krankenhäusern, Heilstätten, weitab von der Zivilisation spielen, immer einen Bonus aufgrund des düsteren Settings bei mir haben.
Ich war wirklich sehr gespannt, was Andre Wegmann dieses Mal zu erzählen hat.
Schon der Prolog hat es in sich und macht mehr als neugierig. Die Heilstätte ist nämlich mehr als nur ein Thriller, der an der Nordsee spielt. Wie üblich, bei Büchern aus dem Redrum Verlag, ist die Geschichte knallhart, schockierend und sehr spannend. Die häufigen Perspektivwechsel stören hier gar nicht. Ganz im Gegenteil, sie geben der Story ein gutes Tempo vor. Die Charaktere sind gut durchdacht und kommen authentisch rüber. Der Protagonist ist sympathisch, hat aber auch seine Ecken und Kanten und seine Momente , wo man sein handeln nicht so ganz nachvollziehen kann. Eben ganz menschlich.
Das Thema ist schon harter Tobak, eben weil es sehr gewalttätig ist und in die Abgründe der sexuellen Perversion blicken läßt und in die Kaltblütigkeit der Veranstalter solcher Events
Die Rückblicke bzw. die Geschichte der alten Lungenheilanstalt war richtig schön gruselig rübergebracht und geschickt in die Story eingefädelt, genauso wie die Lost Place Szenen mit den Teenies.
Die Heilstätte beherbergt nicht nur das Genre Thriller, sondern auch das Krimi Genre und mutet teilweise etwas mystisch an, was mir einen Gruselschauer über den Rücken laufen ließ. Das mag nicht jedermanns Sache sein, aber ich mag es.
Die Story ist flüssig geschrieben, so dass man sie in einem Rutsch durchlesen kann.
Der Erzählstil ist zügig, prägnant, actionreich und ein wenig gruselig.
Die Auflösung des Ganzen , war ganz nach meinem Geschmack.
Fazit:
Eine sehr spannender, actionreicher und vor allem einfallsreicher Thriller mit vielen Charakteren und einigen Wendungen.
Lesenswert.
Nichts für zart Besaitete.
Von mir gibt’s:
4 /5 Sterne
Bewertung zu "Ice and Prey - Testreader's Edition" von Rian F. Holes
Auf diesen Thriller war ich sehr gespannt. Zum einen weil mich das Thema sehr interessierte und zum anderen, ob ich damit klar kommen würde einen #roman komplett in Englisch zu lesen.
Tja, zu Punkt 1: Es war genauso spannend und ungewöhnlich wie ich es mir erhofft hatte und zu Punkt 2: Nachdem ich die ersten Seiten hinter mich gebracht hatte, konnte ich mich ohne Probleme auf die Geschichte einlassen. In ganz seltenen Fällen, musste ich mal ein Wort googlen, weil ich aus dem Kontext keinen logischen Sinn erschließen konnte. Also, englische Bücher lesen, ist dann doch kein Problem.😊
Das #buch beginnt sehr interessant. In Grönland wird der Kadaver eines unbekannten seltsam anmutenden Tieres im Eis gefunden. Schnell wird eine Art Task Force aus unterschiedlichen Wissenschaftlern, die in ihrem Aufgabenbereich führend sind, zusammen gestellt, um diesem Geheimnis auf den Grund zu gehen. Denn die Entdeckung könnte bahnbrechend sein.
Die Story wird ab und an aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt, allerdings folgt man als Leser größtenteils der deutschen Wissenschaftlerin.
Der Autor schafft es, Grönland so bildlich darzustellen, dass man meint, man wäre selbst dort. Die Beschreibungen der Umgebungen sind detailliert und Stimmungen ( oder Schwingungen?) werden hervorragend eingefangen.
Die Atmosphäre empfand ich als teilweise düster und irgendwie gruselig, wenn man bedenkt, das man irgendwie vom Rest der Welt abgeschnitten ist.
Abgesehen von der Protagonistin, hätte ich mir bei dem ein oder anderen Charakter ein klein wenig mehr Tiefe gewünscht. Für mich blieben sie unnahbar, irgend wie nicht richtig greifbar. Aber vielleicht hätte das auch den Rahmen gesprengt.
Dann gab später ( fast am Ende der Geschichte ), eine Szene, die ich nicht wirklich glaubhaft fand. Eine Kleinigkeit nur, aber irgendwie störte mich das.
Ansonsten ist es eine sehr gut durchdachte und sehr einfallsreiche Geschichte, die mir schöne Lesestunden beschert hat.
Bei dem Ende könnte man einen Grundstein für einen Band 2 vermuten. Allerdings könnte der Roman auch für sich selbst stehen.
Fazit: Ein spannender und sehr interessanter Roman, über eine Entdeckung mit der der keiner gerechnet hat. Sehr flüssig geschrieben und daher zügig zu lesen.
Meinung:
DIE NEUE MAUER ist mein 1. Buch von Arne Dessaul und bestimmt nicht mein letztes. Dabei handelt es sich um eine Dystopie. Heißt: Die Geschichte spielt in einem alternativen Deutschland ab dem Mauerfall 1989. Eine sehr einfallsreiche Was-wär-wenn-Geschichte.
Fangen wir mit dem eher ungewöhnlichen Aufbau der Geschichte an. Denn sie startet 2017
und wird dann Kapitel für Kapitel rückwärts erzählt. Am Anfang war ich eher skeptisch. Ich muss aber im Nachhinein sagen, das mir das richtig gut gefallen hat, weil es in dieser Story wunderbar funktioniert. So gibt es eine klare Storyline bis ins Jahr 1982, wo man den Grund für all das erfährt. Der Spannungsbogen steigert sich nach und nach.
Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet, denn man fiebert mit Ronald mit und man fragt sich woher er seine Gabe (oder ist es eher ein Fluch? Beides?) hat, und man wünscht Kanzler Wolf Reichsmann die Pest an den Hals. Ich würde sagen, das macht die Charaktere doch sehr authentisch.
Der Verlauf der Geschichte ist wirklich sehr einfallsreich, kreativ und ich war doch sehr erstaunt, wie komplex sie angelegt war. Damit hatte ich gar nicht gerechnet. Darauf muss man erstmal kommen.
Im Epilog hat Arne dann nochmal alles chronologisch aufgelistet und gibt einen möglichen Ausblick auf die kommenden Geschehnisse und die Möglichkeit auf einen Band 2 ???
Fazit:
Eine tolle Dystopie, die mir viel Spaß beim Lesen bereitet hat. Ich mag solche abgedrehten Alternativ-Geschichten.
Klare Leseempfehlung 👍
Bewertung zu "Von Hochverrätern und Galgenbäumen" von C. Gina Riot
Nun, habe ich ja schon einige Geschichten von C.Gina Riot gelesen und war wieder sehr gespannt, welches Abenteuer sie dieses Mal auf die Menschheit los lässt. 😉
Anfangs wird man mitten im Geschehen abgesetzt, was ich als sehr erfrischend empfand. Keine große Einführung in die Story oder ausufernde Beschreibungen der Charaktere. Es geht gleich in die Vollen, denn unsere beiden Protagonisten Luic und Tax sind auf der Flucht und werden erbarmungslos verfolgt. Und währenddessen lernt man die beiden sehr gut kennen. Luic gilt als Hochverräter und muss untertauchen und sein Freund, der Krieger Tax bleibt an seiner Seite. Da kommt das Angebot, die Rolle des kürzlich dahingeschiedenen Botschafters Desmond Fayz anzunehmen gerade rechtzeitig. Er und Tax erhalten eine relativ einfache Aufgabe, aber im Laufe der Zeit, merkt man, das bei den beiden nichts einfach und mal eben so vonstatten geht.
Die Story besitzt jede Menge Humor und Charme. Ich musste sehr oft schmunzeln, wenn Luic mal wieder in Fettnäpfchen trat oder sich ständig in Schwierigkeiten brachte. Die Chemie zwischen Tax und Luic gefiel mir sehr und manche Dialoge waren einfach göttlich.
Königin Lo'andre und ihr Gatte waren auch ein absolutes Highlight. Spätestens als sie ihren "ehelichen Pflichten" (für das neugierige Personal ) vollzogen, hatten die beiden mich für sich eingenommen.
Wie üblich ei den Werken von C. Gina Riot, sind die meisten Figuren sehr eigen aber durchweg sympathisch. Außer die, die natürlich nicht sein sollen.😉
Die Story ist sehr fesselnd, spannend und sehr amüsant.
Es gibt jede Menge Intrigen, Machtspielchen und Manipulationen bei Hofe und so mancher hat seine Interessen und Ziele noch nicht zu erkennen gegeben.
Fazit:
Wieder ein #fantasy #roman vom Feinsten. Ich hatte einen Riesenspaß und freue mich auf den nächsten Teil.
Klare #leseempfehlung
Bewertung zu "Proxima-Solaris: Science-Fiction" von C. J. Knittel
Die Crew eines Raumschiffes begibt sich in den Kälteschlaf, um zum Planeten Proxima b zu reisen. Besagte Crew an Bord hat alles hinter sich gelassen und ist sich bewusst, das sie bei ihrer Rückkehr die Erde wahrscheinlich nicht mehr so vorfinden werden, wie sie sie einst kannten und das jeder den sie kannten, dann längst verstorben ist. Und tatsächlich werden sie von der KI des Schiffes zu früh geweckt und erfahren, das ihre Heimat vernichtet wurde. Nach einigen Diskussionen beschließen sie trotzdem weiter nach Proxima b zu reisen und ihre Mission zu beenden.
Der Einstieg in die Story ist schon sehr spannend aufgebaut. Sofort war ich in die Geschichte um das Raumschiff und ihrer Crew versunken. Sie wird aus unterschiedlichen Perspektiven einiger Crewmitglieder erzählt. Auf diese Weise lernt man die wichtigsten Charaktere gut kennen und kann dadurch gewisse Handlungen der jeweiligen Figuren besser nachvollziehen. Tatsächlich ist das ganze ein interessantes Gedankenspiel und man fragt sich als Leser natürlich, ob die Menschheit jemals aus ihren Fehlern lernt oder je lernen wird.
Die Story wird sehr geradlinig erzählt, ohne viel Schnick Schnack. Der Schreibstil ist locker und flüssig gehalten, so das man ihn zügig lesen kann. Auf überladene Technik verzichtet dieser Sci-Fi Roman, was ich als sehr passend empfand. Auf einige der Nebencharaktere hätte ein wenig mehr eingegangen werden können, so blieben sie etwas fremd und unnahbar. Aber wahrscheinlich hätte das den Rahmen doch etwas gesprengt.
Das Ende kam etwas rasch und wenig überraschend, aber mit Potenzial für einen zweiten Teil.
Fazit:
Eine gelungene Sci-Fi-Story. Es hat Spaß gemacht dort einzutauchen, sich darauf einzulassen und die Gedanken in eine nicht gerade positive Zukunft der Menschheit und der Erde, schweifen zu lassen.
Klare Leseempfehlung!
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