Joachim_Tieles avatar

Joachim_Tiele

  • Mitglied seit 10.09.2015
  • 33 Freund*innen
  • 225 Bücher
  • 66 Rezensionen
  • 205 Bewertungen (Ø 4,35)

Rezensionen und Bewertungen

Filtern:
  • 5 Sterne132
  • 4 Sterne35
  • 3 Sterne23
  • 2 Sterne8
  • 1 Stern7
Sortieren:
Cover des Buches Die Erinnerung an unbekannte Städte (ISBN: 9783956144530)

Bewertung zu "Die Erinnerung an unbekannte Städte" von Simone Weinmann

Die Erinnerung an unbekannte Städte
Joachim_Tielevor einem Jahr
Kurzmeinung: Als Erstlingsroman an eingen Stellen etwas "literatürelnd", aber von einer Physikerin geschrieben, die weiß wovon sie spricht.
Gründlich schief gegangen - Geo-Engineering-Experiment zur Abdunklung der Sonne

Diese Dystope beginnt scheinbar im 19. Jahrhundert, bis auf einmal klar wird, dass sie tatsächlich im Jahr 2060 spielt, nachdem ein Geo-Engineering-Experiment zur Abkühlung der Sonne gründlich schief gegangen ist. Als Erstlingsroman an eingen Stellen etwas "literatürelnd", aber von einer Physikerin geschrieben, die weiß wovon sie spricht. Empfohlen ! Bei Google Books gibt es eine Leseprobe, die sich besser liest als die auf der Verlags-Webseite: https://www.google.de/books/edition/Die_Erinnerung_an_unbekannte_St%C3%A4dte/IEYvEAAAQBAJ?hl=en&gbpv=1&printsec=frontcover

Cover des Buches Picknick auf dem Eis (ISBN: 9783257603194)

Bewertung zu "Picknick auf dem Eis" von Andrej Kurkow

Picknick auf dem Eis
Joachim_Tielevor 2 Jahren
Kurzmeinung: Am Tag nach Russlands Kriegsbeginn gegen die Ukraine die leinengebundene Erstausgabe wieder in die Hand genommen... Rezension folgt.
Cover des Buches Der Tintenfischer (ISBN: 9783462001013)

Bewertung zu "Der Tintenfischer" von Wolfgang Schorlau

Der Tintenfischer
Joachim_Tielevor 3 Jahren
Kurzmeinung: Unbedingt lesenswert, auch für Freunde des literarischen Kriminalromans...
Wohlfühlkrimi mit Haken und Ösen

Eine Tageszeitung hatte Der freie Hund, den Erstling der Reihe um Commissario Morello, als Wohlfühlkrimi bezeichnet. Das trifft sicherlich auch auf die Fortsetzung Der Tintenfischer zu, die man leicht an ein oder zwei Nachmittagen oder Abenden auf der Couch oder dem Balkon verschlingen kann. Es gibt bei diesem Krimi eine Oberfläche, bei der sie zu lesen man es durchaus belassen kann (und sich dabei mehr oder weniger spannend unterhalten fühlt). Doch es gibt auch eine Tiefenstruktur, der man nachgehen kann (wenn man mag), die zumindest diesen Rezensenten auf die Spur eines literarischen Kriminalromans gesetzt hat. Aber der Reihe nach.

Venedig im Corona-Lockdown des Frühjahrs 2020, völlig frei von Touristen, und auch die Einheimischen sind von Restriktionen betroffen. Antonio Morello, als Abteilungsleiter der Sektion Gewaltverbrechen aus Sizilien nach Venedig versetzt, um ihn vor Nachstellungen der Mafia zu schützen - nach deren Ehrenkodex dürfen Attentate auf Justizpersonen nur auf Sizilien selbst erfolgen -, wird als Aufpasser der Einhaltung der Corona-Regeln eingesetzt, bis er und seine norditalienische Kollegin Anna Klotze einen nigerianischen Flüchtling davor bewahren Selbstmord zu begehen. Von da an nimmt der Krimi Fahrt auf, sowohl was die Handlung angeht, als auch die Beschreibung politischer Hintergründe, die den gesamten Roman durchziehen. 

Politische Krimis sind das Markenzeichen Wolfgang Schorlaus, und er setzt dies auch mit seinem italienischen Ko-Autor Claudio Caiolo fort. Politik schlängelt sich wie ein roter Faden durch das Buch, von der Innenpolitik des Kommissariats und dessen Einbindung in die politischen Strukturen Venedigs über die  Ausbeutung der Ölvorkommen Nigerias (und deren Ursache für die Flüchtlingsströme von dort) bis zur Verquickung von Politik und Mafia auf Sizilien. Teilweise in die Handlung integriert, teilweise von Protagonisten berichtet, teilweise durch die Wiedergabe authentischer Dokumente belegt, geht die faktengestützte Analyse auch in eher beiläufig erwähnten Aspekten sehr weit, etwa dem Zusammenhang von in Aussicht gestellten Corona-Hilfsgeldern der EU und dem Wiederaufleben scheinbar längst beerdigter Pläne zur Errichtung einer Brücke zwischen Sizilien und dem Festland über die Straße von Messina.

Die Handlung führt Morello und seine Kollegin nach Sizilien, wo er sich immer noch eher beheimatet fühlt als im ihm nach wie vor nicht ganz geheuren Venedig. Eine bewusst provozierte Suspendierung macht dies möglich, und Anna schließt sich ihm in ihrem Urlaub an. Gemeinsam haben sie es sich zum Ziel gesetzt, die Freundin des jungen Mannes mit Selbstmordabsicht, den sie gerettet haben, aus einem Bordell in Palermo zu befreien. Der Aufenthalt auf Sizilien wird turbulent, es gibt Gewalttaten und einen fulminanten Showdown, gefolgt von einem raffinierten Cliffhanger nach der Rückkehr ins für Morello inzwischen doch heimisch werdende Venedig, der aber eher augenzwinkernd zum Weiterdenken einlädt (und darüber spekulieren lässt, wie eine Fortsetzung der Reihe wohl weitergehen könnte). 

Einige literarische Bezüge sind ganz offensichtlich gesetzt, etwa der auf den sizilianischen Schriftsteller Giuseppe Tomasi di Lampedusa, dessen Roman Il Gattopardo nicht zuletzt durch die Verfilmung durch  Luchino Visconti (mit unter anderen Claudia Cardinale, Burt Lancaster und Alain Delon, deutscher Titel Der Leopard) Weltruhm erlangt hat und bis heute im Italienischen Lieferant geflügelter Worte ist, von denen eines - Wenn wir wollen, dass alles so bleibt, wie es ist, dann ist es nötig, dass sich alles verändert - prominent zitiert wird. Andere literarische Hinweise sind beiläufiger, etwa der auf Leonardo Sciascias Roman Der Tag der Eule, den Morello fast auswendig kennt, oder der auf den deutschen Krimi-Kollegen Veit Heinichen, der eindeutig der literarischen Krimitradition zuzurechnen ist und in Triest lebt, der Heimatstadt Anna Klotzes, in einem von dessen Romanen sie an Bord eines Segelschiffs vor der sizilianischen Küste liest. Bücher, die - wenn man beide Autoren kennt - so etwas wie eine intellektuelle Klammer zwischen den beiden Protagonisten bilden. 

Dennoch ist nichts an diesem Roman literatürelnd oder bildungsbeflissen. Seine literarischen Qualitäten liegen in der Figurenzeichnung, der quasi-cinematografischen Entwicklung der Szenen, der Zeit, die einzelnen Handlungssträngen gegeben wird. Ein gutes Beispiel ist eine Verführungsszene über mehr als fünfzehn Seiten, als deren Höhepunkt, nein, nicht Sex, sondern die Auflösung des Titels des Romans steht (Sex gibt es auch, aber es wid nur angedeutet, dass er stattgefunden hat). Insbesondere der angelsächsischen literarischen Tradition verpflichtet ist die häufige Einbeziehung des Essens als communion, also als gemeinschaftsstiftendes Element auch jenseits seiner religiösen Bezüge (einige Rezepte werden als Anhang präsentiert). Zwei Szenen stechen besonders hervor, die Verhaftung einer Bande von Corona-Betrügern (noch in Venedig) als Groteske, und die Befreiungsaktion dreier junger Frauen in Palermo als Burleske, beide im Sinne der jeweiligen literarischen Gattungen. Dass Morello als alterslos dargestellt wird, eröffnet sogar Bezüge zum magischen Realismus (wenn auch, zugegeben, eher verhalten). 

Der Tintenfischer weist durchaus einige Elemente eines schwierigen zweiten Werks auf, was nach dem fulminanten und erfolgreichen Der freie Hund vielleicht nicht anders zu erwarten war. Letzterer war schlanker, straffer und fallorientierter (einschließlich forensischer Details und trickreicher Vernehmungssituationen). Dennoch bietet auch Der Tintenfischer eine vergnügliche (Sommer-?)-Lektüre mit mehr Tiefgang und Vertracktheiten als aktuell in Genrekrimis üblich (wie tief man dabei gehen möchte, kann man als Leser selbst entscheiden). Wie in der Überschrift ausgedrückt: ein Wohlfühlkrimi mit Haken und Ösen. Viereinhalb Sterne, von Herzen aufgerundet auf fünf.

13.08.2021 - Joachim Tiele

Cover des Buches Überhitzt (ISBN: 9783411756667)

Bewertung zu "Überhitzt" von Claudia Traidl-Hoffmann

Überhitzt
Joachim_Tielevor 3 Jahren
Kurzmeinung: Ein Overkill an Informationen, die jeder schon hat (oder haben könnte), entscheidende andere fehlen völlig.
Unverbindliches Trallalla, das vorgibt keines zu sein

Jeder, der nicht erst seit gestern auf der Welt ist und die Medien einigermaßen aufmerksam verfolgt, kann alles wissen, was in diesem Buch zusammengefasst ist. Verdichtet, war ich anfänglich versucht zu schreiben, aber das trifft es nicht. Vielmehr geht es in diesem vernebelnden Durcheinander aus (pseudo-)feuilletonistischem Geschwafel darum herauszufinden, was nicht drin steht. Insbesondere fehlen: Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (selbst als Begriffe im Sachregister). Damit wird das Buch zu einem etwas lang geratenenen PR-Artikel für die aktuell zuständige Bundesministerin, die ebenfalls gerne mit vielen Worten nicht nur nichts sagt, sondern den Schwarzen Peter zurückspielt, an die Länder, die Kommunen und letztlich an uns alle. Wie die Autorinnen von Überhitzt. Uns alle zerfällt dann - grob gesprochen - in zwei Hälften: Die eine meint, dass ohnehin jeder vor seinen eigenen Haustüre kehren müsse, die andere verfällt in Whataboutismus à la und was ist mit China? Das klassische divide et impera, die politische Karavane zieht weiter, und wenn Coroana erst einmal vorbei ist, wird ohnehin alles wie es einmal war - und die kurze, aber sofort mess- und spürbare - Umweltverbesserung während des ersten Lockdowns wird bald vergessen sein. So wie - in diesem Fall hoffentlich - auch dieses Buch, das eher kontraproduktiv als hilfreich ist. Kein Stern geht nicht, daher einer.

23.06.21 - Joachim Tiele

Cover des Buches Reporter ohne Auftrag (ISBN: 9783896670281)

Bewertung zu "Reporter ohne Auftrag" von David Ignatius

Reporter ohne Auftrag
Joachim_Tielevor 3 Jahren
Kurzmeinung: Ein aus heutiger Perspektive äußerst hellsichtiges Buch aus den 90ern, in denen vieles begann, was uns aktuell Probleme macht.
Cover des Buches Ein Bild der Niedertracht (ISBN: 9783426282687)

Bewertung zu "Ein Bild der Niedertracht" von Val McDermid

Ein Bild der Niedertracht
Joachim_Tielevor 3 Jahren
Kurzmeinung: Eher ein literarischer "B-Movie" - dennoch gute Unterhaltung.
"Kalter Käse?" - Nicht nur, aber auch...

Was das Auffinden von Leichen angeht, gibt es in Kriminalromanen eine Reihe bestimmter Klischees: Kinder finden sie am Ufer eines Sees, Liebespärchen bei heimlichen Stelldicheins, oder eben - wie hier - Fischer ziehen anstatt des erwarteten Fangs ein potenzielles Mordopfer ins Boot. Beliebt ist bei Krimis in (übertragener) B-Movie-Qualität auch das Auserzählen für den Fall irrelevanter Einzelheiten, seien es Details aus dem Privatleben der Ermittler, oder was sie - wie hier - Pub für Pub, Restaurant für Restaurant, Tankstellen-Imbisbude für Tankstellen-Imbisbude zu sich nehmen. Und, zugegeben, das Grauen der englischen Küche kommt in diesem Roman wahrhaft nicht zu kurz, gewissermaßen als zusätzlicher Nervenkitzel. Beispiel? Ein Abendessen aus Schellfisch in extra knusprigem Teig auf einem Haufen Pommes mit Rindfleischnote wäre eine hervorragende Stärkung für die Rückfahrt. (S. 81). Diesen und weiteren erzählerischen und dramaturgischen Untugenden zum Trotz enthält der Roman zwei subtil ausgesponnene kalte Fälle, an denen lediglich stört, dass sie an keiner Stelle aufeinander bezogen werden, obwohl sie beide in der eher überschaubaren schottischen Kunstszene angesiedelt sind (ein Krimiautor aus der A-Liga hätte das wohl glaubwürdig hinbekommen).

Identitätsdiebstahl (und seine Vertuschung durch Mord) ist in beiden das Hauptmerkmal des Plots. Dass sie neben der Kunst- in der LGBTQ-Szene angesiedelt sind, wundert bei der Biografie der Autorin nicht, und sie sind daher frei von diesbezüglichen Vorurteilen; eher sind sie Beispiele für so etwas wie die Normalität des Abscheulichen in allen Bereichen der Gesellschaft. Die Darstellungen der Psychologie der Täter-Opfer-Beziehungen zählen zu den Stärken des Romans, in den Haupt- wie in den Nebenhandlungen. Und hier wird die Autorin, bei aller überbordenden Geschwätzigkeit des Gesamtwerks, sehr dicht und konzise. Auf S. 86 (Mitte) genügen ihr zwölf Zeilen psychologischen Tiefgangs, die jeder nachvollziehen kann, der jemals - wissentlich oder nicht - einem Psychopathen begegnet ist. Auch die Auflösung desjenigen Falls, der dann doch zentral im Mittelpunkt steht, besteht in einer fast virtuosen indirekten, psychologisch unterfütterten Gesprächsführung, dem Verhör eines an der Durchführung der eigentlichen Mordtat Unbeteiligten, der den beweiskräftigen Schlüssel zur Überführung des Täters liefert. 

In der Wahrnehmung dieses Rezensenten ist Ein Bild der Niedertracht ein Roman mit Höhen und Tiefen. Langen Passagen auf Illustriertenniveau stehen fast unvermittelt eingestreute Beschreibungen von  Kunst (und Musik) gegenüber, die man eher im höheren Feuilleton erwarten würde. Etwas übertrieben - und an einigen Stellen deutlich überzogen - fand ich das (geradezu) Ranschmeißen an eine (unterstellte) Internet-Jugendlichkeit, die eine Jahrgangskollegin von Tim Berners-Lee, dem Erfinder des WWW-Internets, nicht nötig haben sollte. Der Roman mischt Unterhaltung mit Anspruch, was eigentlich keine schlechte Idee ist, verfällt aber doch gelegentlich seitenweise in reine Kolportage (worauf die bewusst falsche Übersetzung von Cold Case im Titel dieser Rezension anspielt). Daher konnte ich mich in der Bewertung zu mehr als drei Sternen nicht durchringen. Liebhaber der Romane britischer Crime Ladies, oder diejenigen, die es noch werden wollen, werden ihn dennoch nicht missen wollen.

08.06.21 - Joachim Tiele

Cover des Buches Ungewöhnliche Gefahr (ISBN: 9783455650983)

Bewertung zu "Ungewöhnliche Gefahr" von Eric Ambler

Ungewöhnliche Gefahr
Joachim_Tielevor 4 Jahren
Kurzmeinung: Das "Vorspiel" zu lesen genügt - Kapitalismuskritik vom Feinsten, 1937 genauso zutreffend wie heute. Mich hat es zum Antifaschisten gemacht.
Kapitalismuskritik vom Feinsten und politisch-moralischer Kompass in einem

Ich habe diesen Thriller (!) aus der unmittelbaren Vorkriegszeit als Anfang 20-Jähriger (heute bin ich 63) zum ersten von vielen Malen gelesen. Er war es natürlich nicht allein, aber hat mit dazu beigetragen, mich zum lebenslangen Antikapitalisten und Antifaschisten zu machen. Es gibt sie, die Seite der "moralisch Guten", auch wenn zunehmend rechtes und rechtsradikales Denken (sich häufig als "Mitte" ausgebend) den gesellschaftlichen Diskurs zu beherrschen scheint. 

Die Geschichte ist in groben Umrissen schnell erzählt: Ein eigentlich gewiefter britischer Auslandskorrespondent im Hitlerdeutschland der mittleren 1930er Jahre (als er ins Bild kommt, ist er gerade auf dem Rückweg von einem Treffen hoher Nazi-Funktionäre in Nürnberg, über das er berichtet hatte), erweist sich doch als naiv, als er von einer Zugbekanntschaft den Auftrag annimmt, ein dickes Briefcouvert, das angeblich Wertpapiere enthält, ins Ausland zu schmuggeln. Das macht ihn schnell zum Gejagten und es ist letztlich ein sympathischer sowjetischer Geheimagent, der ihm dabei hilft, sein Leben zu retten. Die (Fast-) Erstickungsszene in einem Vulkanisierwerk wurde zum vielvariierten Vorbild so gut wie aller Spionageromane in der Nachfolge Amblers.

Ich habe noch die Originalausgabe des Diogenes-Verlags, der die deutschsprachigen Übersetzungen Amblers über Jahrzehnte betreut hatte. Inzwischen sind sie im Atlantik-Imprint des Hoffmann und Campe Verlags erschienen. Bei den meisten dortigen Neuerscheinungen haben sie die Originalübersetzungen von Walter Hertenstein übernommen, hier nicht, und ich kann die Neuübersetzung nicht beurteilen, weil eine Leseprobe auf der Verlagswebseite nicht vorhanden ist.

Ich denke aber, dass auch die Übersetzung dem Roman sein (zumindest für mich) wichtigstes Merkmal nicht hat nehmen können: das, der (Re-)Adjustierung des politisch-moralischen Kompass' jedes Einzelnen zu dienen. "Belehrend" ist der Roman dennoch nicht, was jeder durch eigene Lektüre leicht feststellen kann...

15.03.2020 - Joachim Tiele  

Cover des Buches Eine bessere Zeit (ISBN: 9783458177395)

Bewertung zu "Eine bessere Zeit" von Jaume Cabré

Eine bessere Zeit
Joachim_Tielevor 5 Jahren
Kurzmeinung: Startet gut, wird dann zu apologetischem Kitsch. Leider.
Cover des Buches Die Welt ohne Hunger (ISBN: 9783903005389)

Bewertung zu "Die Welt ohne Hunger" von Alfred Bratt

Die Welt ohne Hunger
Joachim_Tielevor 5 Jahren
Cover des Buches Allgemeinbildung deutsche Literatur für Dummies (ISBN: 9783527712182)

Bewertung zu "Allgemeinbildung deutsche Literatur für Dummies" von Ulrich Kirstein

Allgemeinbildung deutsche Literatur für Dummies
Joachim_Tielevor 6 Jahren
Kurzmeinung: Lesen! (Um nicht "dumm" zu sterben.) Ein außergewöhnliches Buch, erfüllt akademische Ansprüche, ohne zu akademisch "rüberzukommen".

Über mich

"Joachim Tiele" ist ein Pseudonym, um meine literarischen Interessen und Aktivitäten von meinem "anderen Ich" zu unterscheiden. Ich bin hier zunächst nur als Leser und gelegentlicher Rezensent aktiv. Ich schreibe selbst auch (literarische Belletristik), aber das ist noch nicht veröffentlichungsreif...
  • 15.12.1956

Lieblingsgenres

Krimis und Thriller, Sachbücher, Biografien, Literatur, Unterhaltung

Mitgliedschaft

Freund*innen

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks